Überprüfen Sie jetzt Ihren Anspruch und holen Sie sich Ihre Verluste zurück
Der Greenwashing-Skandal wird DWS noch teuer zu stehen kommen
Deutschlands größter Vermögensverwalter, die DWS, hat vor ein paar Jahren zahlreiche vermeintlich nachhaltige Fondsprodukte aufgelegt. Damit wollte die DWS Kunden anziehen, die mit ihren Investitionen nicht nur Renditen erwirtschaften, sondern auch einen positiven Effekt in Bezug auf die Umwelt haben möchten. Mittlerweile ist allerdings klar, dass viele DWS-Fonds gar nicht so nachhaltig sind, wie es ihre Werbeprospekte vermuten lassen. Für die DWS wird dieser Greenwashing-Skandal wohl noch sehr teuer werden.
DWS: Strafzahlungen und Anlegerklagen
Einerseits musste die DWS bereits im vergangenen Jahr eine Millionenstrafe in den USA wegen ihres Greenwashing-Skandals zahlen. Andererseits laufen auch in Deutschland bereits fortgeschrittene Ermittlungen gegen die DWS in der Sache und es zeichnet sich hierzulande ebenfalls ab, dass die DWS eine hohe Millionenstrafe wird zahlen müssen.
Noch viel härter dürfte die DWS finanziell aber von Anlegerklagen getroffen werden. Schließlich hätten die betroffenen DWS-Kunden wohl nicht in die jeweiligen Fondsprodukte investiert, wenn sie davon gewusst hätten, dass diese in Wahrheit nicht so nachhaltig sind, wie es von der DWS suggeriert wurde. Im schlimmsten Fall könnten diesbezüglich Klagen in Milliardenhöhe auf die DWS zukommen, denn betroffene Anleger können ihre vollständige Investitionssumme sowie bereits bezahlte Fondsgebühren von der DWS zurückfordern.
Risikofreie Rechtsdurchsetzung ist möglich
Greenwashing-Klagen gegen Vermögensverwalter ergeben vor allem dann Sinn, wenn der jeweilige Fonds schlecht performt und Verluste eingebracht hat. Andernfalls ist es nämlich möglich, das investierte Geld einfach ohne Verluste abzuziehen und in einen tatsächlich nachhaltigen bzw. einen anderen Fonds zu investieren.
Goldenstein Rechtsanwälte berät betroffene Anleger kostenfrei bezüglich ihrer möglichen Rechte in der Sache. Die Kanzlei hat unter anderem eine ausführliche Landingpage zum Thema Greenwashing-Fonds erstellt, auf der sich Anleger über den Sachverhalt informieren können. Zudem können betroffene Investoren der Kanzlei unabhängig von dem Anbieter ihres Fondsprodukts über ein sicheres Online-Formular Informationen zu ihrem Investment übermitteln und bestehende Rechtsansprüche anschließend von den Experten der Kanzlei prüfen lassen. Dieser Service ist selbstverständlich komplett unverbindlich und kostenfrei.