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So können Glücksspieler die Verjährungsfrist ihrer Rückforderungsansprüche hemmen
Tausendfach haben deutsche Zivilgerichte Online-Glücksspielanbieter zur Erstattung von Spielverlusten an ihre deutschen Kunden verurteilt, weil die Betreibergesellschaften der jeweiligen Websites hierzulande ohne gültige Glücksspiellizenz aktiv waren. Auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) befasst sich bereits im Rahmen von zwei Verfahren mit dieser Thematik. Bis es zu einem Grundsatzurteil kommt, könnten allerdings noch Jahre vergehen. Betroffene Glücksspieler sollten deshalb nicht abwarten, sondern ihre Ansprüche umgehend geltend machen, um eine mögliche Verjährung zu vermeiden. Doch wie ist das möglich?
Diese Verjährungsfristen gelten bei der Rückforderung von Online-Spielverlusten
Die Rückforderung von Online-Spielverlusten ist auf den Tag genau nur zehn Jahre rückwirkend möglich. Mit jedem Tag, an dem ein bestehender Anspruch nicht eingeklagt wird, sinkt die Höhe der erstattbaren Summe daher. Im schlimmsten Fall lassen sich bestehende Rückforderungsansprüche sogar gar nicht mehr einklagen.
Dies ist auch der Fall, wenn die zuständigen Richter davon ausgehen, dass der jeweilige Spieler bereits vor über drei Jahren von der Illegalität des verantwortlichen Glücksspielanbieters hätte erfahren müssen. Grundsätzlich lassen sich zivilrechtliche Ansprüche nämlich ab dem Zeitpunkt der Kenntnisnahme nur innerhalb von drei Jahren bis zum Jahresende durchsetzen. Wer also 2021 von der Illegalität der eigenen Aktivitäten erfahren hat, kann bestehende Ansprüche nur noch bis zum 31. Dezember 2024 erfolgreich durchsetzen.
Risikofreie Rechtsdurchsetzung ist möglich
Die Verjährungsfrist lässt sich allerdings hemmen, indem mit Hilfe einer Rechtsanwaltskanzlei eine Klage eingereicht wird. Dies ist in Bezug auf die Rückforderung von Online-Spielverlusten sogar komplett risikofrei möglich, sodass die oftmals verschuldeten Glücksspiel kein Geld für ihr Verfahren bezahlen müssen.
Sogenannte Prozesskostenfinanzierer übernehmen nämlich sämtliche Anwalts- und Verfahrenskosten für betroffene Glücksspieler und beziehen dafür nur im Erfolgsfall – also nach der Rückerstattung der Verluste – eine Erfolgsprovision. Sollte ein Verfahren unerwarteterweise verloren gehen, übernimmt der Prozesskostenfinanzierer hingegen sogar sämtliche Kosten der Gegenseite, wobei die betroffenen Spieler auch in diesem Fall keinen einzigen Cent aufbringen müssen.
Spezialisierte Kanzlei unterstützt bei Rückforderung von Spielverlusten
Goldenstein Rechtsanwälte unterstützt deutsche Glücksspieler bereits seit mehreren Jahren dabei, ihre Verlustsummen aus illegalem Online-Glücksspiel zurückzufordern und hat bereits mehr als 650 Urteile zugunsten ihrer Mandanten erwirkt. Insgesamt vertritt die Kanzlei sogar schon mehr als 4500 Verbraucher in der Sache und weiß daher genau, wie sie gegen die oft namhaften Glücksspiel-Unternehmen vorgehen muss, damit eine Klage erfolgreich verläuft.
Mit dem kostenlosen Schnellcheck der Kanzlei können betroffene Spieler in wenigen Schritten prüfen, ob sie Anspruch auf die Rückerstattung ihrer Online-Spielverluste haben. Die Experten der Kanzlei prüfen die Angaben im Anschluss und beraten die jeweiligen Verbraucher kostenfrei und unverbindlich bezüglich ihrer rechtlichen Möglichkeiten in der Sache.