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Online-Casino und Sportwetten Urteile

Aktuelle Urteile und Infos zu Erfolgschancen gegen illegale Glücksspielanbieter
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Anzahl positiver Online-Casino- und Sportwetten-Urteile nimmt zu

Deutschlandweit urteilen immer mehr Gerichte zu Gunsten klagender Spieler und bestätigen damit: Wer in den vergangenen Jahren Geld mit illegalen Online-Casinospielen oder -Sportwetten verloren hat, hat Anspruch auf eine Rückforderung dieser Verluste.

Selbst bekannte Anbieter wie Bwin, Tipico oder Pokerstars wurden bereits mehrfach zur Rückzahlung von Spielverlusten aus illegalem Glücksspiel verurteilt. Der Grund: Online-Glücksspiel war in Deutschland jahrelang illegal. Auch heute noch sind Hunderte Anbieter ohne gültige Lizenz aktiv.

Die Chancen auf positive Urteile stehen aktuell besser denn je. Wie Spieler gegen illegale Online-Casinos und Sportwetten-Anbieter vorgehen können und was sie dabei beachten müssen, haben wir hier zusammengefasst.

ÜBER 650 URTEILE VON UNS ERWIRKT

Mit einer Erfolgsquote von 99% konnten wir bereits Rückforderungsansprüche hunderter Verbraucher erfolgreich durchsetzen

BIS ZU 10 JAHRE RÜCKWIRKEND

Die in illegalen Online-Casinos verspielten Verlustsummen können vollständig und bis zu zehn Jahre rückwirkend zurückgefordert werden

RISIKOFREIE RECHTSDURCHSETZUNG MÖGLICH

Wir arbeiten mit Prozesskostenfinanzierern zusammen, die alle anfallenden Kosten für Sie übernehmen und nur im Erfolgsfall eine Provision erhalten. Sie können Ihre Spielverluste mit uns also völlig risikofrei zurückholen.

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Füllen Sie das nebenstehende Formular aus und wir beraten Sie garantiert kostenlos und unverbindlich

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Bewertungen zu Uns
Dieter Schmidt
5/5
“Die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein kann ich nur bestens weiter empfehlen. Sie haben in meinem Fall nach meinen persönlichen Eindrücken, alles richtig, kompetent und seriös abgewickelt. Mit dem erreichten Urteil und dem Ergebnis bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Für die gute und schnelle Bearbeitung bedanke ich mich hiermit nochmals. Ich kann die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein, jederzeit bestens weiter empfehlen. Ich glaube, hier werden sie stets richtig und kompetent vertreten.”
Thomas Schramm
5/5
“Ich kann hier nur eine Empfehlung aussprechen. Ich habe mich als Mandant nie alleine gelassen gefühlt und es wurde sich stets um mich bemüht. Alles in allem war meine Erfahrung sehr positiv mit dieser Kanzlei.”
Andre Hofmann
5/5
“Super diskrete unkomplizierte Abwicklung der Klage. Gern wieder!”
Marlen
5/5
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Klaus M.
5/5
“Haben das Mandat professionell und zu meiner größten Zufriedenheit erledigt!”
Uschi Hirschbichler
5/5
“Gute Kommunikation, man wusste immer was der Sachstand war und was die nächsten Schritte sind. Ohne sie hätten wir nichts bekommen. Durch ihre Hilfe haben wir eine Entschädigung erhalten.”
Friedrich Glück
5/5
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der Arbeiter
5/5
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Anonym
5/5
“Klare sachliche Sprache, gute lfd. Information und zügige Bearbeitung.”
Inhaltsverzeichnis

Sportwetten-Urteil: Tipico verhindert eine Klagewelle vorerst

Nachdem sich bereits über 110 Amts-, Land- und Oberlandesgerichte verbraucherfreundlich zu Glücksspiel-Rückforderungen geäußert haben, sollten im März 2024 auch die obersten deutschen Zivilrichter am Bundesgerichtshof (BGH) ihr erstes Urteil in der Sache verkünden. Konkret geht es in diesem Fall um die Rückforderung von Verlusten aus illegalen Online-Sportwetten.

Mit einem positiven BGH-Urteil würde für betroffene Verbraucher erstmals Rechtssicherheit bestehen, was eine erfolgreiche Klage gegen illegale Sportwetten-Anbieter deutlich vereinfachen würde. Die untergeordneten Gerichte orientieren sich an den Entscheidungen des BGH und hätten im Grund keine andere Wahl, als Klägern die Erstattung ihrer Wettverluste zuzusprechen.

Sportwettenanbieter müssten mit einer regelrechten Klagewelle rechnen. Auch für Prozesse gegen Online-Casinos hätte eine positive Entscheidung eine Signalwirkung, wobei die Erfolgsaussichten hierbei bereits bei nahezu 100 Prozent liegen.

Der BGH hatte sich in der Vergangenheit schon zum Online-Glücksspiel geäußert und bestätigte, dass Online-Casinos und Sportwetten in Deutschland nur mit einer gültigen Lizenz erlaubt sind. Ein Angebot ohne Lizenz stellt einen Verstoß gegen die Glücksspielgesetze dar, so der BGH. Da die meisten Wettanbieter, so auch der im BGH-Verfahren beklagte, in den vergangenen Jahren ohne deutsche Lizenz aktiv waren, ist davon auszugehen, dass die Karlsruher Richter auch in diesem Verfahren zu einem verbraucherfreundlichen Urteil gekommen wären.

Das war anscheinend auch dem beklagten Sportwettenanbieter Tipico bewusst. Dieser verhinderte ein Urteil in letzter Sekunde, indem er dem Kläger ein Vergleichsangebot unterbreitete. Es ist denkbar, dass dem Kläger ein Vielfaches seiner eigentlichen Wettverluste angeboten wurde, damit dieser die Klage zurückzieht. Verbraucher können das als positives Signal werten. Ein BGH-Urteil konnte so zwar aufgeschoben werden, doch früher oder später werden sich die obersten Zivilrichter zur Glücksspiel-Thematik äußern.

Online-Casino Geld zurück: Urteile

Immer mehr Glücksspieler in Deutschland machen von ihren Ansprüchen auf eine Rückzahlung unrechtmäßig entstandener Spielverluste Gebrauch und fordern ihr Geld von den betroffenen Online-Casinos zurück – mit Erfolg. Fast alle Landgerichte (LG) und Oberlandesgerichte (OLG) in ganz Deutschland haben sich bereits positiv zu Casino Rückforderungen geäußert und klagenden Spielern eine Erstattung ihrer Verluste zurückgesprochen.

Allein wir von Goldenstein Rechtsanwälte konnten mit einer Erfolgsquote von 99 Prozent bereits über 650 positive Urteile für unsere Mandanten erwirken und ihnen damit zu hohen Rückforderungen verhelfen. Die Chancen für Spieler stehen somit besser denn je.

Sie haben in den vergangenen Jahren Geld beim Online-Glücksspiel verloren? Wir beraten Sie gern kostenlos und unverbindlich zu Ihren rechtlichen Möglichkeiten und helfen Ihnen dabei, Ihre Ansprüche risikofrei durchzusetzen.

Hunderte positive Casino-Urteile für unsere Mandanten

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte haben bereits Hunderten Glücksspielern zu hohen Spielverlust-Rückforderungen verholfen. Bislang haben nahezu alle Gerichte zu Gunsten unserer Mandanten entschieden, nachfolgend eine Auswahl unserer bisherigen Online-Casino Urteile:

LG Landau in der Pfalz 

Einer Mandantin wurden im August 2023 rund 54.000 Euro vom Landgericht Landau in der Pfalz zugesprochen, die der beklagte Casino-Anbieter Mr Green zurückerstatten muss. Die Klägerin hatte das Geld zwischen 2016 und 2021 auf der Webseite des Anbieters für Online-Slots eingesetzt und verloren. Die Richterin verurteile Mr Green zur Rückzahlung des Geldes, da das Anbieten von Online-Glücksspiel bis zum 01. Juli 2021 grundsätzlich verboten war.

LG Frankfurt (Oder) 

Im November 2023 feierten wir einen besonders großen Erfolg. Einer Spielerin wurden ganze 403.400 Euro zugesprochen, die die Klägerin zwischen 2019 und 2022 auf den Online-Casino-Seiten sunmaker.com, sunnyplayer.com und cherrycasino.com verspielt hatte. Der beklagte Casino-Anbieter Play Cherry hätte die Casinospiele aufgrund des Glücksspielverbots bis Juli 2021 gar nicht erst anbieten dürfen. Und auch nach der Legalisierung von Online-Glücksspiel am 01. Juli 2021 verfügte der Anbieter über keine gültige Lizenz.

Damit wird deutlich, dass Spielverluste auch dann erfolgreich zurückgefordert werden können, wenn diese nach Juli 2021 entstanden sind. Die Voraussetzung ist, dass der jeweilige Anbieter zum Zeitpunkt der entstandenen Verluste über keine deutsche Glücksspiellizenz verfügt. Zwar lag dem Anbieter in diesem Fall eine ausländische Lizenz vor, jedoch haben Lizenzen aus dem Ausland hierzulande keine Gültigkeit.

LG Gießen 

Dass Online-Casino-Verluste, die auch nach Juli 2021 entstanden sind, zurückgefordert werden können, belegt ein weiteres Urteil. Das Landgericht Gießen verklagte den Casino-Anbieter Casumo zu einer Rückerstattung von rund 24.400 Euro. Unser Mandant hatte diese Summe zwischen Oktober 2022 und Mai 2023 auf der Webseite des Anbieters verspielt. Zu diesem Zeitpunkt lag Casumo keine deutsche Glücksspiellizenz vor, lediglich eine maltesische, die hierzulande nicht gültig ist.

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Online-Casino-Urteile mit Signalwirkung

Über 100 Landgerichte in Deutschland stehen hinter betroffenen Glücksspielern. Auch bei den Oberlandesgerichten ist eine klare Tendenz zu Gunsten klagender Verbraucher erkennbar.

Insbesondere die Urteile der Oberlandesgerichte haben eine große Bedeutung, da sie sich ausschlaggebend auf die Rechtsprechung der Landgerichte auswirken. Oberlandesgerichte stehen hierarchisch über den Landgerichten. Legt eine Partei beispielsweise Berufung gegen das Urteil eines Landgerichts ein, wird das Urteil von den Richtern der nächsthöheren Instanz, dem verantwortlichen Oberlandesgericht, geprüft. Wiedersprechen die OLG-Richter der Entscheidung des Landgerichts, können sie dieses Urteil kippen.

Aufgrund der hierarchischen Struktur geht von OLG-Urteilen eine besondere Signalwirkung aus. Landgerichte neigen deshalb dazu, sich an Entscheidungen der Oberlandesgerichte zu orientieren, um eine einheitliche Rechtsprechung zu gewährleisten. Wenn ein OLG ein positives Online-Casino Urteil erlässt, kann somit davon ausgegangen werden, dass die untergeordneten Landgerichte ebenfalls verbraucherfreundlich urteilen werden.

Bislang haben die meisten Oberlandesgerichte bei Online-Casino-Klagen positiv entschieden. Dies betrifft folgende OLGs: Braunschweig, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, München, Karlsruhe, Köln, Koblenz, Thüringen, Hamm, Oldenburg und Nürnberg. Es sind nur noch wenige OLGs übrig, die sich noch gar nicht zu der Thematik geäußert haben. Doch auch bei den übrigen sind verbraucherfreundliche Urteile sehr wahrscheinlich. Die Erfolgschancen für Spieler sind somit höher denn je.

Sportwetten Urteile

Auch im Bereich Online-Sportwetten setzt sich eine verbraucherfreundliche Rechtsprechung durch. Erst ab Oktober 2020 werden bundesweit gültige Sportwetten-Lizenzen vergeben. Trotzdem waren schon Jahre zuvor zahlreiche Anbieter illegal in Deutschland aktiv. Dabei gilt bei Sportwetten wie auch bei Online-Casinos: Nur wer eine deutsche Glücksspiellizenz besitzt, darf Online-Sportwetten legal anbieten.

Selbst namhafte Sportwetten-Anbieter wie Bwin oder Tipico wurden bereits mehrfach zu Rückzahlungen von Wettverlusten verurteilt. So wurden einem unserer Mandanten im September 2023 am LG Kempten im Allgäu eine Rückzahlung von rund 23.600 Euro zugesprochen, die er beim Anbieter Bwin unter anderem mit Online-Sportwetten verloren hatte. Einen weiteren Sieg gegen Bwin errangen wir am LG Münster. Dort wurde einem Mandanten die Rückzahlung seiner Sportwetten- und Casino-Verluste in Höhe von insgesamt knapp 10.000€ zugesprochen.

Neben Landgerichten äußerten sich auch erste Oberlandesgerichte positiv zu Rückforderungen von Verlusten aus Online-Sportwetten. Das OLG Dresden kippte im Mai 2023 ein zuvor negatives Urteil des LG Görlitz und setzte gewissermaßen den Startschuss für positive Sportwetten-Urteile. Auch andere OLGs, unter anderem in Köln, Bamberg und Karlsruhe entschieden zu Gunsten klagender Verbraucher.

Am 07. März wird sich erstmals auch der Bundesgerichtshof (BGH) als oberste zivilrechtliche Instanz zu Sportwetten-Rückforderungen äußern. Mit einem positiven Urteil wäre die Rechtslage eindeutig: Verbraucher, die Geld bei illegalen Online-Sportwetten verloren haben, hätten damit ohne Zweifel das Recht, sich diese Verluste zurückzuholen. Klagen gegen Sportwettenanbieter wären damit so einfach wie noch nie.

Gibt es auch negative Urteile gegen Online-Casinos und Sportwettenanbieter?

Tatsächlich fallen die meisten Urteile gegen Online-Glücksspielanbieter positiv aus. In der Vergangenheit kam es vereinzelt zu negativen Urteilen auf Ebene der Landgerichte, die allerdings meist von Oberlandesgerichten wieder revidiert wurden. Mittlerweile positionieren sich die meisten Landgerichte auf Seiten der Verbraucher. Auch auf OLG-Ebene fallen die meisten Urteile positiv aus.

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte können bei über 650 Urteilen eine Erfolgsquote von 99 Prozent verzeichnen. Wenn es also zu negativen Glücksspiel-Urteilen kommt, handelt es sich in der Regel um vereinzelte Ausreißer. Die Chancen für klagende Verbraucher stehen somit sehr gut.

Risikofreie Rückforderung dank Prozessfinanzierer möglich

Spieler haben in jedem Fall die Möglichkeit, ihre Spiel- bzw. Wettverluste völlig risikofrei einzuklagen. Unsere Kooperation mit sogenannten Prozesskostenfinanzierern macht das möglich. Diese übernehmen sämtliche anfallende Prozesskosten und erhalten nur im Erfolgsfall eine vorab definierte Provision. Verbraucher haben somit keinerlei Kostenrisiko zu befürchten.

Kann ich mein Geld auch ohne Klage zurückfordern?

Theoretisch ist es möglich, Glücksspielverluste auch ohne Rechtsbeistand von den jeweiligen Anbietern zurückzufordern. Allerdings ist diese Vorgehensweise unserer Erfahrung nach völlig wirkungslos. Die Glücksspielanbieter möchten ihre illegalen Einnahmen schließlich nicht einfach zurückzahlen und versuchen, es ihren Kunden so schwer wie möglich zu machen. Ohne einen erfahrenen Rechtsexperten an ihrer Seite haben Verbraucher keine Chance, ihr Geld erfolgreich zurückzufordern.

Sie haben Geld im Online-Casino oder bei Sportwetten verloren? Füllen Sie einfach unser kurzes Online-Formular aus und wir prüfen Ihre rechtlichen Möglichkeiten für Sie kostenlos und unverbindlich. Gern unterstützen wir Sie im nächsten Schritt bei der Durchsetzung Ihrer Rückforderungsansprüche.

Ablauf einer Rückforderung bis zum Casino-/ Sportwetten-Urteil

Sie möchten Ihre Verluste aus Online-Casinos oder Sportwetten zurückfordern? Mit uns funktioniert das ganz einfach. Sie müssen lediglich unser kurzes Online-Formular ausfüllen und wir prüfen im Anschluss kostenfrei und unverbindlich, welche Ansprüche Ihnen zustehen. Im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs informieren wir Sie zu Ihren rechtlichen Möglichkeiten.

Danach können Sie entscheiden, ob Sie Ihre Glücksspielverluste mit uns zurückfordern möchten. Sollten Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns entscheiden, können Sie sich im Anschluss entspannt zurücklehnen. Wir kümmern uns um die Durchsetzung Ihrer Rückforderungsansprüche. In der Regel ist für Sie nicht einmal das Antreten vor Gericht notwendig. Für Sie entsteht somit quasi kein Eigenaufwand.