Der Fiat Abgasskandal
Ihre Ansprüche gegen Fiat

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Die gerichtliche Aufarbeitung des Fiat Abgasskandals steht noch am Anfang. Dem Konzern wird vorgeworfen, dass viele Diesel-Motoren nur auf dem Prüfstand die gesetzlichen Grenzwerte einhalten und auf der Straße die zulässige Menge an Schadstoffausstoß überschreiten. Damit reiht sich Fiat in den Abgasskandal anderer Hersteller wie Daimler und VW ein. Inzwischen ist klar, dass viele Fiat Fahrzeuge betroffen sind — darunter auch Wohnmobile. Die Kanzlei Goldenstein hat bereits viel Erfahrung mit erfolgreichen Klagen im Abgasskandal gesammelt und kämpft auch im Fiat Abgasskandal für die Recht Ihrer Mandanten. Bei uns erfahren Sie, ob Ihr Fahrzeug betroffen ist und mit welcher Entschädigungssumme Sie rechnen können. Außerdem beraten wir Sie kostenlos bezüglich Ihrer Möglichkeiten im Fiat Abgasskandal und informieren Sie stets über den aktuellen Stand der Ermittlungen und Urteile.

Das müssen Fiat-Kunden über den Abgasskandal wissen

Diverse andere Hersteller von Pkw und Wohnmobilen wie Daimler und VW wurden für ihre Manipulation an Diesel-Motoren bereits belangt. Seit Ende 2020 ist nun auch Fiat im Abgasskandal in den Fokus der Ermittlungen gerückt. Als Besitzer eines Fiat-Pkw oder Wohnmobils können Sie sich von uns kostenlos zu Ihrem individuellen Fall beraten lassen.

In Deutschland wurden etwa 200.000 manipulierte Diesel-Fahrzeuge aus dem Fiat Chrysler-Konzern (seit 2021 „Stellantis“) zugelassen. Diese insgesamt mehr als 30 Modelle gehören teilweise zu der Eigenmarke Fiat, doch auch weitere Marken des Fiat-Chrysler Konzerns wie zum Beispiel Alfa-Romeo, Iveco und Jeep sind betroffen.

Wenn Sie eines der betroffenen Modelle besitzen, können Sie das nebenstehende Formular ausfüllen und so direkt erfahren, mit welcher Entschädigungshöhe Sie als Kläger rechnen können.

Hoher Schadensersatz möglich

Bei Rückgabe ihres Fahrzeuges erhalten Sie, je nach gefahrenen Kilometern bzw. Nutzungsdauer Ihres Fahrzeugs, einen Großteil des ursprünglichen Kaufpreises. Oftmals besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu behalten und ca. 20 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen.

Anspruch auf ein Ersatzfahrzeug

Sie haben Ihr manipuliertes Neufahrzeug vor nicht länger als zwei Jahren gekauft? In dem Fall haben Sie Anspruch auf ein neues Ersatzfahrzeug ohne Mängel.

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Verlässliche Kanzlei als Partner

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind auf die Rechtsdurchsetzung im Abgasskandal spezialisiert und sind für relevante Grundsatzurteile verantwortlich. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserer Expertise

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Zusammenfassung des Fiat Abgasskandals

Mehr als 30 Fahrzeug-Modelle aus dem Fiat-Konzern sind vom Dieselskandal betroffen. Darunter fallen auch Fahrzeuge der Marken Alfa-Romeo, Fiat, Iveco und Jeep, die illegal manipuliert wurden. Ob auch Lancia-Modelle vom Fiat Abgasskandal betroffen sind, ist zurzeit noch unklar. Zu den mehr als 200.000 manipulierten Fahrzeuge von Fiat zählen auch zahlreiche Wohnmobile. Das fanden Ermittler bereits im Oktober 2020 heraus.
Die entsprechenden Fahrzeuge wurden derart manipuliert, dass sie die vorgeschriebenen Umweltrichtlinien zwar während der Zulassungstests einhalten, auf der Straße beim tatsächlichen Gebrauch aber deutlich mehr als die zulässige Schadstoffmenge ausstoßen. Im Fall Fiat soll sich ersten Ermittlungsergebnissen nach die illegale Abgasreinigung zumindest teilweise bereits nach 22 Minuten komplett ausschalten. Hintergrund dieser konkreten Zeit ist, dass amtliche Tests in der Regel in der Regel nur etwa 20 Minuten andauern. Somit konnten die Ergebnisse dieser Tests manipuliert werden.
Eine weitere Form der Manipulation, die auch im Fiat Abgasskandal aufgetreten ist, sind sogenannte Thermofenster. Durch diese illegalen Abschalteinrichtungen wird die Abgasreinigung der Fahrzeuge bei bestimmten Temperaturen heruntergefahren.

Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs — konkret dem Einbau von illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen — wird inzwischen gegen mehrere Verantwortliche ermittelt. Darunter sind

  • Stellantis (ehem. Autokonzerne Fiat Chrysler Automobiles N.V.),
  • Case New Holland Industrial N.V. und
  • Iveco Magirus AG.

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat bereits festgestellt, dass Halter von Fahrzeugen mit illegalen Abschalteinrichtungen Entschädigungen erhalten müssen und auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich verbraucherfreundlich im Abgasskandal positioniert. Nun muss im Fiat Abgasskandal nur noch abschließend geklärt werden, dass die von Fiat verwendeten Abschalteinrichtungen ebenfalls unzulässig sind. Dies sollte aufgrund der bereits gefällten Urteile im Abgasskandal anderer Autohersteller wie beispielsweise VW in einer kürzeren Zeitspanne geschehen.
Die US-Umweltbehörde EPA ermittelte bereits vor einiger Zeit im Rahmen des Dieselskandals bei Fiat. In den USA zahlte Fiat sogar schon eine Strafe in Höhe von 700 Millionen Dollar.

Diese Motoren sind vom Fiat Abgasskandal betroffen

Es sollen nahezu alle Fiat-Dieselmotoren betroffen sein, die zwischen 2014 und 2019 gebaut wurden und einen Hubraum von 1,3 bis 3,0 l aufweisen. Konkret sind das die folgenden Modelle:

  • 1,3 Liter Multijet
  • 1,3 Liter 16V Multijet
  • 1,6 Liter Multijet
  • 1,6 Liter
  • 2,0 Liter Multijet
  • 2,3 Liter Multijet
  • 2,0 Liter
  • 2,2 Liter Multijet II
  • 2,3 Liter
  • 2,3 Liter Multijet
  • 3,0 Liter
Inhaltsverzeichnis

 

BGH vereinfacht Rechtsdurchsetzung

Am Bundesgerichtshof (BGH) wurde am 26.06.2023 entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. Damit senken die BGH-Richter die Hürden für erfolgreiche Schadensersatzklagen.

Dazu reicht schon der Nachweis des Vorhandenseins einer illegalen Abschalteinrichtung aus. Das ist beispielsweise mittels eines Rückrufbescheids durch das Kraftfahrt-Bundesamt oder durch ein Sachverständigengutachten vergleichsweise einfach möglich.

Ihre Klage im Fiat Abgasskandal

Sie besitzen ein Fahrzeug, das vom Fiat Abgasskandal betroffen ist und möchten Klage einreichen und eine Entschädigung erhalten? Die Kanzlei Goldenstein ist Ihr erfahrener Partner in der Sache und berät Sie gern kostenlos. Mit unserem Formular können Sie außerdem schnell und einfach erfahren, mit welcher Entschädigungssumme Sie als Betroffener rechnen können. Wir informieren Sie außerdem zum aktuellen Stand des Fiat Abgasskandals und stehen Ihnen für Fragen gern zur Verfügung.

Diese Modelle sind vom Fiat Abgasskandal betroffen

Nachfolgend finden Sie eine Liste der Fahrzeuge aus dem Fiat-Konzern, die nach aktuellem Kenntnisstand vom Abgasskandal betroffen sind. Es kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgeschlossen werden, dass auch weitere Fahrzeuge vom Fiat Abgasskandal betroffen sind.

Alfa-Romeo:

  • 159
  • Brera
  • Giulia
  • Giulietta
  • Mito
  • Spider
  • Stelvio

Iveco:

  • Daily Hi-Matic
  • Daily 4×4
  • Eurocargo

Jeep:

  • Cherokee
  • Compass
  • Grand Cherokee
  • Patriot
  • Renegade

Fiat:

  • Fiat 500
  • Fiat 500 L
  • Fiat 500 X
  • Fiat Bravo
  • Fiat Doblo
  • Fiat Ducato
  • Fiat Ducato Minibus
  • Fiat Fiorino
  • Fiat Qubo
  • Fiat Freemont
  • Fiat Grande Punto
  • Fiat Idea
  • Fiat Panda
  • Fiat Punto
  • Fiat Scudo
  • Fiat Sedici
  • Fiat Talento
  • Fiat Tipo

So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht

Sie reichen Ihre Daten ein, wir erledigen den Rest
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Füllen Sie das Online-Formular aus, um Ihren Anspruch zu überprüfen und an uns zu übermitteln.
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Drohen Fahrverbote und die Stilllegung?

Wenn ein Fahrzeug aus technischen oder anderen Gründen nicht genehmigungsfähig ist, kann ein Fahrverbot oder die Stilllegung drohen. Das kann auch auf manipulierte Diesel-Fahrzeuge zutreffen. Schließlich liegt der Schadstoffausstoß dieser Autos deutlich über den EU-weit geltenden Grenzwerten. Die Dieselskandal-Autos hätten somit eigentlich nie zugelassen werden dürfen. Bevor es allerdings zur Stilllegung eines Fahrzeugs kommt, werden die Halter im Normalfall zunächst im Rahmen eines amtlichen Rückrufs dazu aufgefordert, ihr Auto in die nächste Werkstatt zu bringen und ein Software-Update aufspielen zu lassen. Dieses soll die Manipulationssoftware entfernen und die Emissionswerte der Autos damit verbessern. Im Rahmen des Abgasskandals hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) allein in Deutschland bereits mehrere Millionen betroffene Fahrzeuge zurückgerufen.

Rückrufe im Fiat Abgasskandal

Auch im Fiat Abgasskandal wurden im Frühjahr 2021 die ersten Rückrufe angeordnet. Betroffen davon waren manipulierte Wohnmobile, die auf Basis des Iveco Daily gebaut wurden. Da die meisten Fiat-Fahrzeuge in Italien zugelassen wurden, sind die Behörden vor Ort für solche Rückrufaktionen verantwortlich. Aufgrund der ausgebliebenen Reaktion der italienischen Behörden hat die Europäische Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Italien eingeleitet. Das Land habe seine Verpflichtungen im Rahmen der EU-Typengenehmigungsvorschriften für Kraftfahrzeuge im Fiat Abgasskandal nicht eingehalten. Italien droht deshalb eine Strafe in Millionenhöhe.

Im November 2021 hat das deutsche KBA schließlich die Reißleine gezogen und eigene Rückrufe veranlasst. Unter den Codes 6350 und 6351 wurden deutschlandweit die Fiat-Modelle 500x und Doblò zur Durchführung eines Software-Updates zurückgerufen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass in naher Zukunft auch weitere Fiat-Modelle von amtlichen Rückrufaktionen betroffen sein werden.

So hoch fällt Ihre Entschädigung im Fiat Abgasskandal aus

Die Höhe der Entschädigung für betroffene Besitzer von Fiat-Modellen mit manipuliertem Motor ergibt sich aus dem Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung. Darüber hinaus erhalten betroffene Verbraucher Verzugszinsen ab dem Tag der Klage-Einreichung. Die Höhe des individuellen Schadensersatzes kann mit unserem Entschädigungsrechner ganz einfach berechnet werden.

Wohnmobile im Fiat Abgasskandal

Bei anderen Herstellern wie beispielsweise Daimler ist inzwischen klar, dass nicht nur herkömmliche PKW vom Dieselskandal betroffen sind, sondern die Motoren mit illegalen Abschalteinrichtungen auch in Wohnmobilen verbaut wurden. Dies gilt auch für manipulierte Motoren des Herstellers Fiat.
Im Frühjahr 2021 folgte dann die erste Rückrufaktion im Rahmen des Wohnmobil-Abgasskandals für Fahrzeuge, die auf Basis des Iveco Daily gebaut wurden.
Die Halter von entsprechenden Wohnmobilen haben im Fiat Abgasskandal aufgrund der im Motor verbauten illegalen Abschalteinrichtungen einen Anspruch auf Schadensersatz, der aufgrund der hohen Anschaffungspreise sogar oft noch höher als der von Pkws ausfällt. Wenn Sie mehr über den aktuellen Stand des Fiat Wohnmobil Abgasskandals und Ihre Rechte als Wohnmobilbesitzer erfahren möchten, können Sie dies auf unserer Informationsseite zu Wohnmobilen. Auch als Besitzer eines Fiat oder Iveco Wohnmobils können Sie sich kostenlos von uns beraten lassen.

Auch Pferdetransporter vom Abgasskandal bei Fiat betroffen

Inzwischen kann davon ausgegangen werden, dass neben Wohnmobilen auch Pferdetransporter mit verbauten Fiat-Fahrgestellen vom Abgasskandal betroffen sind. Auch in diesem Fall stehen Fahrzeuge der Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 unter erhärtetem Manipulationsverdacht. Häufig werden Fiat-Modelle wie der Ducato nämlich auch als Fahrgestell für den Bau von Tier- bzw. Pferdetransportern verwendet. Besitzern von entsprechenden Transport-Fahrzeugen wird somit geraten, sich rechtlichen Rat einzuholen und ihre Ansprüche im Fiat Abgasskandal zu prüfen.

Fragen und Antworten zum Fiat Abgasskandal

Was können Sie als Betroffener jetzt tun?
Sollten Sie Anzeige erstatten?
Wie setzen sich die Entschädigungen zusammen?
Habe ich Anspruch auf ein neues Ersatzfahrzeug?
Wieso sollte ich mich im Fiat Abgasskandal von der Kanzlei Goldenstein vertreten lassen?
Kommt die Rechtsschutzversicherung für die Kosten einer Klage auf?
Könnten weitere Modelle vom Fiat Abgasskandal betroffen sein als bisher bekannt wurde?
Was ist der Unterschied beim Fiat Abgasskandal zu dem anderer Hersteller wie VW?
Was mache ich, wenn meine Ansprüche verjährt sind?

Der Fiat Abgasskandal in Italien

Die EU-Kommission ist wegen des Verdachts auf Abgasmanipulationen bereits 2017 auch gegen Italien vorgegangen. Brüssel eröffnete ein Verfahren gegen die Regierung in Rom, weil sie Vorwürfen gegen Fiat Chrysler nicht energisch genug nachgegangen sein soll, obwohl nach EU-Recht alle nationalen Behörden prüfen müssen, ob die vorgeschriebenen EU-Normen erfüllt sind, bevor die entsprechenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen.

Die italienische Zulassungsbehörde hat bisher trotz der unzulässigen Abschalteinrichtungen keine Rückrufaktion kommuniziert. Experten vermuten, dass die zuständigen Behörden Fiat schützen wollen. Doch auch ein Großkonzern steht nicht über dem Gesetz und so wird es früher oder später auch bei Fiat zu einer Rückrufwelle kommen.

Aktuelle News zum Fiat Abgasskandal

10.
Jan

Sind Rechtsansprüche im Wohnmobil-Abgasskandal nun verjährt?

Im Jahr 2020 veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Frankfurt eine Pressemitteilung, in der die Frankfurter Ermittler die Öffentlichkeit recht eindeutig über den Wohnmobil-Abgasskandal informierten. Bedeutet das, dass sich Schadensersatzansprüche in der Sache […]

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28.
Dez

Urteil: 38.000 Euro Schadensersatz für manipuliertes Wohnmobil

Das Landgericht (LG) Köln hat einem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell eine Entschädigung in Höhe von 37.947,85 Euro sowie Verzugszinsen wegen des Wohnmobil-Abgasskandals zugesprochen. Inklusive Zinsen erhält der Kläger rund […]

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06.
Dez

Nach BGH-Verhandlung: So geht es im Wohnmobil-Abgasskandal weiter

In der vergangenen Woche haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass auch Wohnmobil-Besitzer grundsätzlich Anspruch auf Schadensersatz wegen des Abgasskandals haben. Deutschlands oberste Zivilrichter sprachen dem Kläger allerdings keine […]

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27.
Nov

BGH: Wohnmobil-Besitzer haben Anspruch auf Schadensersatz

Die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) haben sich aktuell verbraucherfreundlich im Zusammenhang mit dem Wohnmobil-Abgasskandal positioniert. Demnach haben auch Wohnmobil-Besitzer grundsätzlich Anspruch auf Schadensersatz. “Die BGH-Richter haben heute ein extrem positives […]

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24.
Nov

Vor BGH-Verhandlung zum Wohnmobil-Abgasskandal: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Am Montag werden sich die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) erstmals mit Schadensersatzansprüchen im Wohnmobil-Abgasskandal auseinandersetzen. Von einer verbraucherfreundlichen Entscheidung könnten mehr als 100.000 Fahrzeughalter in Deutschland profitieren. Der Rechtsanwalt Claus […]

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20.
Nov

Das müssen Wohnmobil-Besitzer über die anstehende BGH-Verhandlung zum Dieselskandal wissen

In der kommenden Woche werden sich Deutschlands oberste Zivilrichter erstmals im Rahmen einer mündlichen Verhandlung mit Schadensersatzansprüchen im Wohnmobil-Abgasskandal befassen. Noch in diesem Jahr wird eine Grundsatzentscheidung in der Sache […]

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15.
Nov

Die Erfolgsaussichten von Klagen im Wohnmobil-Dieselgate sind so gut wie nie zuvor

Der Abgasskandal betrifft nicht nur klassische PKW-Modelle, sondern auch Nutzfahrzeuge und sogar Wohnmobile. So besitzen deutschlandweit schätzungsweise mehr als 100.000 Reisemobil-Besitzer ein illegal manipuliertes Wohnmobil. Betroffene Camping-Freunde können deshalb Schadensersatzansprüche […]

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09.
Nov

Auch ausländische Autobauer sind in den Abgasskandal verwickelt

2015 wurde bekannt, dass Volkswagen die Abgasreinigung von mehreren Millionen Diesel-Fahrzeugen illegal manipuliert hat. Schnell wurde klar, dass auch andere Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi, Porsche oder Opel in den Dieselskandal […]

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07.
Nov

Baldige Verjährung im Fiat-Abgasskandal?

In Deutschland wurden über 200.000 illegal manipulierte Fiat-Fahrzeuge zugelassen. Das gab die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Sommer 2020 nach mehreren Razzien in Geschäftsräumen des italienischen Autobauers bekannt. Die manipulierten Fahrzeuge sind […]

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16.
Okt

LG Karlsruhe urteilt im Abgasskandal: 39.000 Euro für Wohnmobil-Besitzer

Die Richter am Landgericht Karlsruhe haben zwei Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell jeweils rund 39.000 Euro Schadensersatz sowie Verzugszinsen im Wohnmobil-Abgasskandal zugesprochen. Die Karlsruher Richter sehen es als erwiesen an, […]

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04.
Okt

Wohnmobil-Abgasskandal: Goldenstein Rechtsanwälte erwirkt erstes rechtskräftiges OLG-Urteil

Im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal war Goldenstein Rechtsanwälte bereits im Jahr 2020 für das erste verbraucherfreundliche Grundsatzurteil am Bundesgerichtshof (BGH) verantwortlich. Nun hat die Verbraucherkanzlei auch das erste faktisch rechtskräftige […]

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29.
Sep

Wann kommt es zu einem Grundsatzurteil im Wohnmobil-Abgasskandal?

2020 wurde erstmals bekannt, dass auch Wohnmobile, die auf Basis des Fiat Ducato gebaut wurden, vom Abgasskandal betroffen sind. Seitdem haben Tausende Wohnmobil-Besitzer Schadensersatzansprüche in der Sache geltend gemacht. Ein […]

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27.
Sep

Dieselskandal beschäftigt deutsche Gerichte noch immer

Der Dieselskandal ist bereits seit Jahren bekannt. Vollständig aufgearbeitet wurde die Thematik allerdings bis heute nicht. So laufen an deutschen Gerichten beispielsweise noch immer Zehntausende Verfahren gegen die verantwortlichen Autobauer. […]

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21.
Sep

Viele Diesel-Halter können noch immer Abgasskandal-Ansprüche durchsetzen

2015 wurde der VW-Abgasskandal bekannt. Fünf Jahre später erwirkte Goldenstein Rechtsanwälte am Bundesgerichtshof (BGH) die erste verbraucherfreundliche Grundsatzentscheidung zugunsten eines betroffenen Fahrzeughalters und belegte damit, dass die Besitzer von illegal […]

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11.
Sep

Wohnmobil-Besitzer können Kaufpreis wegen Abgasskandal rückwirkend reduzieren

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt sowie unabhängige Abgastests haben ergeben, dass der Fiat Ducato vom Abgasskandal betroffen ist. Das ist auch für die gesamte Wohnmobil-Szene eine schlechte Nachricht, denn der Ducato […]

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25.
Aug

Fiat gibt Verwendung von zeitabhängiger Abschalteinrichtung in Wohnmobilen zu

Fiat wird vorgeworfen, die eigenen Diesel-Fahrzeuge über mehrere Jahre mit einer zeitabhängigen Abschalteinrichtung ausgestattet zu haben. Konkret sollen Fiat-Fahrzeuge aus den Baujahren 2014 bis 2019 ihre Abgasreinigung etwa 22 Minuten […]

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17.
Aug

Fiat wurde wegen Knaus-Wohnmobil zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt

Das Landgericht (LG) Kassel hat Fiat aktuell zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einem von Goldenstein Rechtsanwälte geführten Verfahren zur Zahlung von Schadensersatz im Wohnmobil-Abgasskandal verurteilt. Konkret muss der […]

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11.
Aug

Kommt es 2023 noch zu Rückrufen von manipulierten Diesel-Fahrzeugen?

Mittlerweile ist es fast acht Jahre her, dass der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde. Allerdings wurde die Thematik bis heute nicht vollständig aufgearbeitet und so kommt es beispielsweise noch immer regelmäßig zu […]

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07.
Aug

Wegen Abgasskandal: Wohnmobil-Besitzer erhält fast vollständigen Kaufpreis zurück

Das Landgericht Kassel hat dem Besitzer eines Wohnmobils der Marke Miller aktuell Schadensersatz wegen des Abgasskandals zugesprochen. Insgesamt erhält der Mandant von Goldenstein Rechtsanwälte rund 60.000 Euro (inkl. Verzugszinsen) für […]

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03.
Aug

Vorsicht vor Verjährung im Wohnmobil-Abgasskandal

2020 gab die Staatsanwaltschaft Frankfurt nach mehreren Razzien in Geschäftsgebäuden von Fiat bekannt, dass eine Vielzahl von Wohnmobil in Deutschland vom Abgasskandal betroffen ist. Wer zu diesem Zeitpunkt von der […]

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28.
Jul

Giottiline-Wohnmobile sind vom Dieselgate betroffen

Der italienische Wohnmobilhersteller Giottiline wurde 2004 von der Familie Giotti gegründet, gehört mittlerweile aber zur französischen Unternehmensgruppe Rapido. Ihre Fahrzeuge stellt das Unternehmen allerdings trotz der Zugehörigkeit zu einer französischen […]

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14.
Jul

Kraftfahrt-Bundesamt geht wegen Wohnmobil-Abgasskandal gegen Fiat vor

Es ist längst ein offenes Geheimnis, dass auch Wohnmobile vom Abgasskandal betroffen sind. Insbesondere bei Reisemobilen, die auf Basis von Fiat-Fahrgestellen gebaut wurden, wurden im Rahmen von unabhängigen Abgastests massiv […]

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10.
Mai

XGO-Wohnmobile sind vom Abgasskandal betroffen

XGO ist ein Wohnmobilhersteller, der zur französischen Unternehmensgruppe Trigano gehört. Die Wohnmobile von XGO werden seit Jahren in Italien gebaut. Die dort verwendeten Basismodelle müssen oftmals nicht weit transportiert werden, […]

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08.
Mai

BGH-Verhandlungen: Schadensersatz für alle Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen

Die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) ließen heute im Rahmen von drei mündlichen Verhandlungen durchblicken, dass sie die Hürden für die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im Abgasskandal künftig deutlich senken werden. Auch […]

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29.
Mrz

Nach EuGH-Urteil: So geht die Aufarbeitung des Dieselskandals nun weiter

Die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) haben in der vergangenen Woche ein Sensationsurteil verkündet und entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung durch den […]

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27.
Mrz

Studie: Der Abgasskandal nimmt neue Ausmaße an

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der letzten Woche festgestellt, dass die Halter von jeglichen illegal manipulierten Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. Von diesem Urteil könnten noch mehr Menschen profitieren […]

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17.
Mrz

Rückrufcode U90: Ist der Fiat 500x vom Abgasskandal betroffen?

Rund 370.000 Fiat Fahrzeuge der Modellreihe 500x sind von einem aktuellen Rückruf durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) betroffen. Der Rückruf wurde unter dem Code U90 veranlasst. Betroffene PKW-Besitzer sollten sich unbedingt […]

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06.
Mrz

La Strada-Wohnmobile wurden illegal manipuliert

Seit über 30 Jahren produziert La Strada in Deutschland kompakte Wohnmobile und Vans. Dafür setzt das Unternehmen unter anderem auf Fahrgestelle von Fiat. Dass der deutsche Wohnmobilhersteller die Entwicklung von […]

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02.
Mrz

Dieselgate-Urteil: Wohnmobil-Besitzer erhält Entschädigung und darf Fahrzeug behalten

Auch Wohnmobile sind vom Abgasskandal betroffen und die Halter der manipulierten Fahrzeuge können deshalb Schadensersatzansprüche durchsetzen. Das hat das Landgericht (LG) Köln aktuell im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte […]

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13.
Feb

Die wichtigste Dieselgate-Entscheidung des Jahres wird im März verkündet

Nach langem Warten besteht endlich Klarheit: Am 21. März wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) das wohl wichtigste Dieselskandal-Urteil des Jahres verkünden. Europas oberste Zivilrichter werden an diesem Tag unter anderem […]

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