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Der Fiat Abgasskandal
Ihre Ansprüche gegen Fiat
Die gerichtliche Aufarbeitung des Fiat Abgasskandals steht noch am Anfang. Dem Konzern wird vorgeworfen, dass viele Diesel-Motoren nur auf dem Prüfstand die gesetzlichen Grenzwerte einhalten und auf der Straße die zulässige Menge an Schadstoffausstoß überschreiten. Damit reiht sich Fiat in den Abgasskandal anderer Hersteller wie Daimler und VW ein. Inzwischen ist klar, dass viele Fiat Fahrzeuge betroffen sind — darunter auch Wohnmobile. Die Kanzlei Goldenstein hat bereits viel Erfahrung mit erfolgreichen Klagen im Abgasskandal gesammelt und kämpft auch im Fiat Abgasskandal für die Recht Ihrer Mandanten. Bei uns erfahren Sie, ob Ihr Fahrzeug betroffen ist und mit welcher Entschädigungssumme Sie rechnen können. Außerdem beraten wir Sie kostenlos bezüglich Ihrer Möglichkeiten im Fiat Abgasskandal und informieren Sie stets über den aktuellen Stand der Ermittlungen und Urteile.
Das müssen Fiat-Kunden über den Abgasskandal wissen
Diverse andere Hersteller von Pkw und Wohnmobilen wie Daimler und VW wurden für ihre Manipulation an Diesel-Motoren bereits belangt. Seit Ende 2020 ist nun auch Fiat im Abgasskandal in den Fokus der Ermittlungen gerückt. Als Besitzer eines Fiat-Pkw oder Wohnmobils können Sie sich von uns kostenlos zu Ihrem individuellen Fall beraten lassen.
In Deutschland wurden etwa 200.000 manipulierte Diesel-Fahrzeuge aus dem Fiat Chrysler-Konzern (seit 2021 „Stellantis“) zugelassen. Diese insgesamt mehr als 30 Modelle gehören teilweise zu der Eigenmarke Fiat, doch auch weitere Marken des Fiat-Chrysler Konzerns wie zum Beispiel Alfa-Romeo, Iveco und Jeep sind betroffen.
Wenn Sie eines der betroffenen Modelle besitzen, können Sie das nebenstehende Formular ausfüllen und so direkt erfahren, mit welcher Entschädigungshöhe Sie als Kläger rechnen können.
Bei Rückgabe ihres Fahrzeuges erhalten Sie, je nach gefahrenen Kilometern bzw. Nutzungsdauer Ihres Fahrzeugs, einen Großteil des ursprünglichen Kaufpreises. Oftmals besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu behalten und ca. 20 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen.
Sie haben Ihr manipuliertes Neufahrzeug vor nicht länger als zwei Jahren gekauft? In dem Fall haben Sie Anspruch auf ein neues Ersatzfahrzeug ohne Mängel.
Füllen Sie einfach nebenstehendes Formular aus und wir beraten Sie komplett kostenlos und ohne Risiko.
Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind auf die Rechtsdurchsetzung im Abgasskandal spezialisiert und sind für relevante Grundsatzurteile verantwortlich. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserer Expertise


Mandanten
Ihrer Seite
Zusammenfassung des Fiat Abgasskandals
Mehr als 30 Fahrzeug-Modelle aus dem Fiat-Konzern sind vom Fiat Abgasskandal betroffen. Darunter fallen auch Fahrzeuge der Marken Alfa-Romeo, Fiat, Iveco und Jeep, die illegal manipuliert wurden. Ob auch Lancia-Modelle vom Fiat Abgasskandal betroffen sind, ist zurzeit noch unklar. Zu den mehr als 200.000 manipulierten Fahrzeuge von Fiat zählen auch zahlreiche Wohnmobile. Das fanden Ermittler bereits im Oktober 2020 heraus.
Die entsprechenden Fahrzeuge wurden derart manipuliert, dass sie die vorgeschriebenen Umweltrichtlinien zwar während der Zulassungstests einhalten, auf der Straße beim tatsächlichen Gebrauch aber deutlich mehr als die zulässige Schadstoffmenge ausstoßen. Im Fall Fiat soll sich ersten Ermittlungsergebnissen nach die illegale Abgasreinigung zumindest teilweise bereits nach 22 Minuten komplett ausschalten. Hintergrund dieser konkreten Zeit ist, dass amtliche Tests in der Regel in der Regel nur etwa 20 Minuten andauern. Somit konnten die Ergebnisse dieser Tests manipuliert werden.
Eine weitere Form der Manipulation, die auch im Fiat Abgasskandal aufgetreten ist, sind sogenannte Thermofenster. Durch diese illegalen Abschalteinrichtungen wird die Abgasreinigung der Fahrzeuge bei bestimmten Temperaturen heruntergefahren.
Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs — konkret dem Einbau von illegalen Abschalteinrichtungen in Dieselfahrzeugen — wird inzwischen gegen mehrere Verantwortliche ermittelt. Darunter sind
- Stellantis (ehem. Autokonzerne Fiat Chrysler Automobiles N.V.),
- Case New Holland Industrial N.V. und
- Iveco Magirus AG.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat bereits festgestellt, dass Halter von Fahrzeugen mit illegalen Abschalteinrichtungen Entschädigungen erhalten müssen und auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich verbraucherfreundlich im Abgasskandal positioniert. Nun muss im Fiat Abgasskandal nur noch abschließend geklärt werden, dass die von Fiat verwendeten Abschalteinrichtungen ebenfalls unzulässig sind. Dies sollte aufgrund der bereits gefällten Urteile im Abgasskandal anderer Autohersteller wie beispielsweise VW in einer kürzeren Zeitspanne geschehen.
Die US-Umweltbehörde EPA ermittelte bereits vor einiger Zeit im Rahmen des Dieselskandals bei Fiat. In den USA zahlte Fiat sogar schon eine Strafe in Höhe von 700 Millionen Dollar.
Diese Motoren sind vom Fiat Abgasskandal betroffen
Es sollen nahezu alle Fiat-Dieselmotoren betroffen sein, die zwischen 2014 und 2019 gebaut wurden und einen Hubraum von 1,3 bis 3,0 l aufweisen. Konkret sind das die folgenden Modelle:
- 1,3 Liter Multijet
- 1,3 Liter 16V Multijet
- 1,6 Liter Multijet
- 1,6 Liter
- 2,0 Liter Multijet
- 2,3 Liter Multijet
- 2,0 Liter
- 2,2 Liter Multijet II
- 2,3 Liter
- 2,3 Liter Multijet
- 3,0 Liter
BGH vereinfacht Rechtsdurchsetzung
Am Bundesgerichtshof (BGH) wurde am 26.06.2023 entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. Damit senken die BGH-Richter die Hürden für erfolgreiche Schadensersatzklagen.
Dazu reicht schon der Nachweis des Vorhandenseins einer illegalen Abschalteinrichtung aus. Das ist beispielsweise mittels eines Rückrufbescheids durch das Kraftfahrt-Bundesamt oder durch ein Sachverständigengutachten vergleichsweise einfach möglich.
Ihre Klage im Fiat Abgasskandal
Sie besitzen ein Fahrzeug, das vom Fiat Abgasskandal betroffen ist und möchten Klage einreichen und eine Entschädigung erhalten? Die Kanzlei Goldenstein ist Ihr erfahrener Partner in der Sache und berät Sie gern kostenlos. Mit unserem Formular können Sie außerdem schnell und einfach erfahren, mit welcher Entschädigungssumme Sie als Betroffener rechnen können. Wir informieren Sie außerdem zum aktuellen Stand des Fiat Abgasskandals und stehen Ihnen für Fragen gern zur Verfügung.
Diese Modelle sind vom Fiat Abgasskandal betroffen
Nachfolgend finden Sie eine Liste der Fahrzeuge aus dem Fiat-Konzern, die nach aktuellem Kenntnisstand vom Abgasskandal betroffen sind. Es kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgeschlossen werden, dass auch weitere Fahrzeuge vom Fiat Abgasskandal betroffen sind.
Alfa-Romeo:
- 159
- Brera
- Giulia
- Giulietta
- Mito
- Spider
- Stelvio
Iveco:
- Daily Hi-Matic
- Daily 4×4
- Eurocargo
Jeep:
- Cherokee
- Compass
- Grand Cherokee
- Patriot
- Renegade
Fiat:
- Fiat 500
- Fiat 500 L
- Fiat 500 X
- Fiat Bravo
- Fiat Doblo
- Fiat Ducato
- Fiat Ducato Minibus
- Fiat Fiorino
- Fiat Qubo
- Fiat Freemont
- Fiat Grande Punto
- Fiat Idea
- Fiat Panda
- Fiat Punto
- Fiat Scudo
- Fiat Sedici
- Fiat Talento
- Fiat Tipo
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Drohen Fahrverbote und die Stilllegung?
Wenn ein Fahrzeug aus technischen oder anderen Gründen nicht genehmigungsfähig ist, kann ein Fahrverbot oder die Stilllegung drohen. Das kann auch auf manipulierte Diesel-Fahrzeuge zutreffen. Schließlich liegt der Schadstoffausstoß dieser Autos deutlich über den EU-weit geltenden Grenzwerten. Die Dieselskandal-Autos hätten somit eigentlich nie zugelassen werden dürfen. Bevor es allerdings zur Stilllegung eines Fahrzeugs kommt, werden die Halter im Normalfall zunächst im Rahmen eines amtlichen Rückrufs dazu aufgefordert, ihr Auto in die nächste Werkstatt zu bringen und ein Software-Update aufspielen zu lassen. Dieses soll die Manipulationssoftware entfernen und die Emissionswerte der Autos damit verbessern. Im Rahmen des Abgasskandals hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) allein in Deutschland bereits mehrere Millionen betroffene Fahrzeuge zurückgerufen.
Rückrufe im Fiat Abgasskandal
Auch im Fiat Abgasskandal wurden im Frühjahr 2021 die ersten Rückrufe angeordnet. Betroffen davon waren manipulierte Wohnmobile, die auf Basis des Iveco Daily gebaut wurden. Da die meisten Fiat-Fahrzeuge in Italien zugelassen wurden, sind die Behörden vor Ort für solche Rückrufaktionen verantwortlich. Aufgrund der ausgebliebenen Reaktion der italienischen Behörden hat die Europäische Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Italien eingeleitet. Das Land habe seine Verpflichtungen im Rahmen der EU-Typengenehmigungsvorschriften für Kraftfahrzeuge im Fiat Abgasskandal nicht eingehalten. Italien droht deshalb eine Strafe in Millionenhöhe.
Im November 2021 hat das deutsche KBA schließlich die Reißleine gezogen und eigene Rückrufe veranlasst. Unter den Codes 6350 und 6351 wurden deutschlandweit die Fiat-Modelle 500x und Doblò zur Durchführung eines Software-Updates zurückgerufen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass in naher Zukunft auch weitere Fiat-Modelle von amtlichen Rückrufaktionen betroffen sein werden.
So hoch fällt Ihre Entschädigung im Fiat Abgasskandal aus
Die Höhe der Entschädigung für betroffene Besitzer von Fiat-Modellen mit manipuliertem Motor ergibt sich aus dem Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung. Darüber hinaus erhalten betroffene Verbraucher Verzugszinsen ab dem Tag der Klage-Einreichung. Die Höhe des individuellen Schadensersatzes kann mit unserem Entschädigungsrechner ganz einfach berechnet werden.
Wohnmobile im Fiat Abgasskandal
Bei anderen Herstellern wie beispielsweise Daimler ist inzwischen klar, dass nicht nur herkömmliche PKW vom Dieselskandal betroffen sind, sondern die Motoren mit illegalen Abschalteinrichtungen auch in Wohnmobilen verbaut wurden. Dies gilt auch für manipulierte Motoren des Herstellers Fiat.
Im Frühjahr 2021 folgte dann die erste Rückrufaktion im Rahmen des Wohnmobil-Abgasskandals für Fahrzeuge, die auf Basis des Iveco Daily gebaut wurden.
Die Halter von entsprechenden Wohnmobilen haben im Fiat Abgasskandal aufgrund der im Motor verbauten illegalen Abschalteinrichtungen einen Anspruch auf Schadensersatz, der aufgrund der hohen Anschaffungspreise sogar oft noch höher als der von Pkws ausfällt. Wenn Sie mehr über den aktuellen Stand des Fiat Wohnmobil Abgasskandals und Ihre Rechte als Wohnmobilbesitzer erfahren möchten, können Sie dies auf unserer Informationsseite zu Wohnmobilen. Auch als Besitzer eines Fiat oder Iveco Wohnmobils können Sie sich kostenlos von uns beraten lassen.
Auch Pferdetransporter vom Abgasskandal bei Fiat betroffen
Inzwischen kann davon ausgegangen werden, dass neben Wohnmobilen auch Pferdetransporter mit verbauten Fiat-Fahrgestellen vom Abgasskandal betroffen sind. Auch in diesem Fall stehen Fahrzeuge der Abgasnormen Euro 5 und Euro 6 unter erhärtetem Manipulationsverdacht. Häufig werden Fiat-Modelle wie der Ducato nämlich auch als Fahrgestell für den Bau von Tier- bzw. Pferdetransportern verwendet. Besitzern von entsprechenden Transport-Fahrzeugen wird somit geraten, sich rechtlichen Rat einzuholen und ihre Ansprüche im Fiat Abgasskandal zu prüfen.
Fragen und Antworten zum Fiat Abgasskandal
Der Fiat Abgasskandal in Italien
Die EU-Kommission ist wegen des Verdachts auf Abgasmanipulationen bereits 2017 auch gegen Italien vorgegangen. Brüssel eröffnete ein Verfahren gegen die Regierung in Rom, weil sie Vorwürfen gegen Fiat Chrysler nicht energisch genug nachgegangen sein soll, obwohl nach EU-Recht alle nationalen Behörden prüfen müssen, ob die vorgeschriebenen EU-Normen erfüllt sind, bevor die entsprechenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen.
Die italienische Zulassungsbehörde hat bisher trotz der unzulässigen Abschalteinrichtungen keine Rückrufaktion kommuniziert. Experten vermuten, dass die zuständigen Behörden Fiat schützen wollen. Doch auch ein Großkonzern steht nicht über dem Gesetz und so wird es früher oder später auch bei Fiat zu einer Rückrufwelle kommen.
Aktuelle News zum Fiat Abgasskandal
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