Diesel-Schadensersatz bei Gebrauchtwagen
Ihre Rechte als Gebrauchtwagenhalter

Prüfen Sie jetzt Ihren Anspruch:

Der Dieselskandal hat mit den Jahren enorme Ausmaße angenommen. Nahezu jeder große Automobil-Hersteller ist von der Diesel-Manipulation betroffen, darunter VW, Daimler, Audi, Porsche, Fiat und Opel. Es folgten zahlreiche Rückrufe verschiedener Fahrzeug-Modelle sowie verbraucherfreundliche Gerichtsurteile, die die Schadensersatzansprüche von betroffenen Fahrzeughaltern bestätigten. Mittlerweile sind rund sechs Jahre seit dem Bekanntwerden des Dieselskandals vergangen und noch immer haben viele Verbraucher ihre Rechtsansprüche gegenüber den Fahrzeugherstellern nicht durchgesetzt.

Dabei steht nicht nur Neuwagenhaltern eine Entschädigung für die Abgasmanipulation zu. Auch Käufer manipulierter Diesel-Gebrauchtwagen haben die Möglichkeit, Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Wir erklären, was Gebrauchtwagenhalter im Dieselskandal wissen müssen und beantworten alle wichtigen Fragen zum Diesel-Schadensersatz.

Sie wollen Ihre Ansprüche gleich und ohne Risiko prüfen? Mit unserem Online-Check ist das möglich. Füllen Sie einfach das nebenstehende Formular aus und erfahren Sie in nur wenigen Minuten, ob und in welcher Höhe Ihnen Diesel-Schadensersatz für Ihren Gebrauchtwagen zusteht.

Sie wollen wissen, ob Ihnen Diesel-Schadensersatz für Ihren Gebrauchtwagen zusteht? Füllen Sie dazu einfach unser Formular aus, es dauert nur wenige Minuten!
Bekannt aus:

Vertretene
Mandanten
65000 +
Erfolgsquote
99 %
Unsere Erfahrung
30 Jahre
Experten an
Ihrer Seite
90 +

Kann ich für meinen Diesel-Gebrauchtwagen Schadensersatz erhalten?

Halter manipulierter Diesel-Fahrzeuge können Schadensersatzansprüche geltend machen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das betroffene Auto neu oder gebraucht gekauft wurde. Das ist das Ergebnis des ersten Grundsatzurteils im Dieselskandal, das wir von Goldenstein Rechtsanwälte am 25. Mai 2020 erstritten haben.

Der Bundesgerichtshof (BGH) sprach unserem Mandanten rund 28.260 Euro für sein manipuliertes VW-Fahrzeug zu. Das Besondere daran: Es handelte sich um einen Gebrauchtwagen, den der Kläger knapp sechs Jahre vor dem Urteil für nur 3.000 Euro mehr erworben hatte. Dieses Diesel-Urteil sorgte für Rechtssicherheit, denn damit war klar: Wer durch die Diesel-Manipulation geschädigt wurde, kann sich gegen den Betrug wehren und rechtlich gegen den jeweiligen Hersteller vorgehen.

Laut BGH spielt es hinsichtlich der Rechtsansprüche im Abgasskandal keine Rolle, ob es sich bei dem manipulierten Fahrzeug um einen Neu- oder Gebrauchtwagen handelt. Es gibt dennoch einige Besonderheiten, die bei einer möglichen Klage beachtet werden sollten.

Inhaltsverzeichnis

Wie berechnet sich der Diesel-Schadensersatz für meinen Gebrauchtwagen?

Vom Abgasskandal betroffene PKW-Fahrer können ihr manipuliertes Fahrzeug an den jeweiligen Hersteller zurückgeben und erhalten im Gegenzug Diesel-Schadensersatz. Gebrauchtwagen können ebenfalls rückabgewickelt werden. In beiden Fällen orientiert sich die Höhe des Schadensersatzes am ursprünglichen Kaufpreis. Lediglich die Nutzungsentschädigung, die von der Schadensersatzsumme abgezogen wird, kann sich zwischen Neu- und Gebrauchtwagen unterscheiden. Diese wird nämlich anhand der gefahrenen Kilometer berechnet.

Die Nutzungsentschädigung soll den natürlichen Wertverlust beziffern, der aufgrund der bisherigen Laufleistung des jeweiligen Fahrzeugs entstand. Hierfür müssen die verantwortlichen Autobauer nicht aufkommen. Schließlich verlieren Autos auch dann durch die Nutzung an Wert, wenn sie nicht manipuliert wurden.

Bei Diesel-Neuwagen hängt die Nutzungsentschädigung von der gesamten, bisher zurückgelegten Laufleistung des manipulierten Autos ab. Für Gebrauchtwagenfahrer hingegen gilt: Die zurückgelegten Kilometer des Vorbesitzers wirken sich nicht negativ auf die fällige Entschädigungssumme aus. Schließlich floss die damit verbundene Wertminderung bereits in den Gebrauchtwagenpreis mit ein. Dafür wird dieser logischerweise auch für die Berechnung der Entschädigungssumme herangezogen und nicht der ursprüngliche Neuwagenpreis.

Achtung bei Wohnmobilen: Hier wird die Nutzungsentschädigung anhand der Nutzungsdauer in Monaten berechnet. Es spielt in dem Fall keine Rolle, wie viele Kilometer das Wohnmobil in dieser Zeit zurückgelegt hat.

Beispiel 1: Nutzungsentschädigung bei einem Neuwagen

Kaufpreis: 40.000€
Gefahrene Kilometer: 30.000 km
Geschätzte Maximallaufleistung: 300.000 km

In diesem vereinfachten Beispiel wäre bei einer Rückabwicklung des Diesel-Fahrzeugs eine Entschädigung in Höhe von 36.000 Euro möglich. Der Kläger würde in diesem Fall 90 Prozent des Kaufpreises zurückerhalten, da er 10 Prozent der angesetzten Maximallaufleistung des Fahrzeugs erreicht hat.

Beispiel 2: Nutzungsentschädigung bei einem Gebrauchtwagen

Kaufpreis gebraucht: 25.000€
Kilometerstand bei Kauf: 100.000 km
Gefahrene Kilometer gesamt: 120.000 km
Geschätzte Maximallaufleistung: 300.000 km

In diesem Beispiel könnte der Gebrauchtwagenhalter Diesel-Schadensersatz in Höhe von rund 22.500 Euro geltend machen. Die Nutzungsentschädigung beträgt demnach zehn Prozent des ursprünglichen Kaufpreises. Zwar hat das Fahrzeug in diesem Beispiel bereits 120.000 Kilometer zurückgelegt. Da der Tachostand allerdings schon beim Kauf des Diesel-Gebrauchtwagens 100.000 Kilometer aufwies, wird lediglich die Laufleistung der restlichen 20.000 Kilometer angerechnet. In beiden Beispielen lohnt sich demnach die Durchsetzung des Diesel-Schadensersatzes.

Grundsätzlich gilt für Neu- und Gebrauchtwagenhalter: Je länger das Fahrzeug durch den betroffenen Verbraucher genutzt wird und je mehr Kilometer gefahren werden, desto höher wird die Nutzungsentschädigung, die wiederum negativ an die Entschädigungssumme angerechnet wird. Diesel-Fahrer sollten somit keine Zeit verlieren und ihre Ansprüche so schnell wie möglich geltend machen. Ab dem Tag der Klage-Einreichung stehen betroffenen Verbrauchern nämlich Verzugszinsen zu, die diesen Wertverlust ausgleichen sollen. Nutzen Sie unseren Online-Check und prüfen Sie Ihre Erfolgschancen in nur wenigen Minuten.

Alternativ haben betroffene Fahrzeughalter oftmals auch die Möglichkeit, ihr Fahrzeug zu behalten und eine Entschädigung in Höhe von rund 20 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises zu erhalten. Gern beraten Sie unsere Experten zu Ihren Möglichkeiten – kostenlos und garantiert ohne Risiko.

Kein Diesel-Schadensersatz bei Kauf in Kenntnis

Sowohl für Neuwagen- als auch Gebrauchtwagenfahrer gilt: Wurde das manipulierte Diesel-Fahrzeug erst nach dem Bekanntwerden des Abgasskandals gekauft, also beispielsweise nach einem offiziellen Rückruf des jeweiligen PKWs, besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Diesel-Schadensersatz. Der betroffene Fahrzeughalter hätte nämlich bereits vor dem Kauf des Skandal-Diesels wissen können, dass das entsprechende Modell von der Abgasmanipulation betroffen ist. So ist es beispielsweise für Verbraucher nicht möglich, sich beim Fahrzeugkauf bewusst für ein Dieselskandal-Auto zu entscheiden, nur um anschließend Schadensersatz dafür zu verlangen.

Sie möchten prüfen, ob Ihnen Entschädigungsansprüche für Ihr Diesel-Fahrzeug zustehen? Machen Sie unseren Online-Check oder lassen Sie sich kostenfrei von unseren Rechtsexperten beraten.

Habe ich auch Gewährleistungsansprüche für meinen Diesel-Gebrauchtwagen?

Neben den Schadenersatzansprüchen gegenüber den Herstellern haben Diesel-Fahrer auch die Möglichkeit, Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler geltend zu machen. Das ist allerdings nur dann möglich, wenn das Diesel-Fahrzeug höchstens vor taggenau 24 Monaten gekauft wurde – also solange sich das Fahrzeug noch in der Gewährleistung befindet. Diese zweijährige Gewährleistungsfrist gilt jedoch meist nur für Neuwagenkäufer. Handelt es sich um einen Gebrauchtwagen, verkürzt sich die Gewährleistungsfrist in der Regel auf 12 Monate nach dem Kauf des manipulierten PKWs. Innerhalb dieses Zeitraums haben die Verbraucher dann Anspruch auf ein mangelfreies Ersatzfahrzeug oder eine nachträgliche Minderung des Kaufpreises.

Die Gewährleistung nach dem Fahrzeugkauf wird in der Regel nur dann ausgeschlossen, wenn der Käufer seinen Gebrauchtwagen von einer Privatperson erworben hat. In diesem Fall muss er seine Schadensersatzansprüche direkt gegenüber dem Hersteller geltend machen.

Was ist, wenn ich mein Diesel-Fahrzeug bereits verkauft habe?

Das Bekanntwerden des Dieselskandals führte zu großen Wertverlusten der manipulierten Fahrzeuge. Dies bekamen vor allem die betroffenen Fahrzeughalter zu spüren. Schließlich verloren die Skandal-Diesel schlagartig an Wiederverkaufswert. Viele Diesel-Fahrer versuchten daher, ihr Auto zügig weiterzuverkaufen.

Auch wer sein Diesel-Fahrzeug bereits verkauft hat, kann Schadensersatzansprüche gegenüber dem Hersteller geltend machen. Dabei wird der Verkaufspreis von der Entschädigungssumme abgezogen.

Berechnung der Diesel-Entschädigung nach dem Verkauf des Fahrzeugs:

Diesel-Schadensersatz = Kaufpreis – Nutzungsentschädigung – Verkaufspreis des Gebrauchtwagens

Es spielt demnach keine Rolle, ob Sie noch im Besitz Ihres manipulierten Fahrzeugs sind oder nicht. Getäuschte Diesel-Kunden haben das Recht auf Schadensersatz. Hierfür muss lediglich vorausgesetzt sein, dass der Kauf des Diesel-Gebrauchtwagens vor dem Bekanntwerden des Skandals getätigt wurde.

Wir raten den Geschädigten, die unbewusst in den Abgasskandal verwickelt wurden, dazu, sich gegen den Betrug zu wehren. Vergangene Urteile belegen nämlich, dass die Chancen für die erfolgreiche Durchsetzung der Ansprüche sehr gut stehen. Gern prüfen wir Ihren Fall für Sie kostenlos und stehen Ihnen bei Fragen persönlich zur Seite.

Weitere Fragen und Antworten zum Diesel-Schadensersatz bei Gebrauchtwagen

Wie erfahre ich, ob mein Gebrauchtwagen vom Dieselskandal betroffen ist?
Habe ich auch Ansprüche, wenn bereits ein Software-Update durchgeführt wurde?
Was kostet mich die Durchsetzung meines Diesel-Schadensersatzes?
Wie lange dauert ein Dieselskandal-Verfahren?
Was mache ich, wenn meine Ansprüche verjährt sind?

Alle News zum Dieselskandal Schadensersatz

24.
Jul

Über 1000 ESG-Fonds enthalten kontroverse Investments

Viele Anleger möchten mit ihren Investments nicht nur eine anständige Rendite erwirtschaften, sondern auch einen positiven Impact haben. Investitionen in Rüstungs- oder Ölunternehmen lehnen viele Investoren dementsprechend ab. Die größten […]

Mehr erfahren
22.
Jul

UniImmo-Fonds wurde als sicher beworben – dann folgte der Absturz

Der offene Immobilienfonds UniImmo: Wohnen ZBI von Union Investment wurde noch bis vor wenige Wochen als risikoarmes Investment beworben. Doch nach einer Sonderbewertung der im Fonds gehaltenen Immobilien folgte der […]

Mehr erfahren
19.
Jul

OLG Köln bestätigt: 40.000 Euro-Rückzahlung für Glücksspieler

Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen hat auf einer Website des maltesischen Glücksspielanbieters PlayCherry Limited insgesamt mehr als 40.000 Euro verzockt. Doch das Oberlandesgericht (OLG) Köln bestätigte nun ein Urteil des Landgerichts […]

Mehr erfahren
09.
Jul

LG Heilbronn: Glücksspieler erhält fast 100.000 Euro zurück

Glück im Unglück: Ein baden-württembergischer Mandant von Goldenstein Rechtsanwälte hat innerhalb von knapp dreieinhalb Jahren fast 100.000 Euro bei Online-Glücksspielen verloren. Doch das Landgericht Heilbronn sprach ihm nun die Rückerstattung […]

Mehr erfahren
08.
Jul

Tausende Diesel-Verfahren laufen noch immer

Fast ein Jahrzehnt lang beschäftigt der Abgasskandal nun die deutsche Justiz. Aktuell sind noch immer Tausende Klagen an deutschen Gerichten anhängig. Das liegt auch daran, dass selbst heute noch regelmäßig […]

Mehr erfahren
05.
Jul

UniImmo Wohnen ZBI: Klagen sind möglich

Der offene Immobilienfonds “UniImmo: Wohnen ZBI” wurde bis vor wenigen Wochen noch als geringfügig riskantes Investment beworben. Nach einer Sonderbewertung des im Fonds gehaltenen Immobilienbestands verzeichnete der Fonds jedoch die […]

Mehr erfahren
03.
Jul

Wann folgt das BGH-Grundsatzurteil zur Rückforderung von Sportwetten?

In der vergangenen Woche haben sich die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) erstmals im Rahmen einer mündlichen Verhandlung mit der Frage befasst, ob Online-Wettverluste von Anbietern ohne deutscher Glücksspiellizenz zurückgefordert werden […]

Mehr erfahren
01.
Jul

LG Ulm: Zocker erhält über 100.000 Euro zurück

Das Landgericht Ulm hat einem Mann aktuell die Rückerstattung seiner Online-Spielverluste in Höhe von mehr als 100.000 Euro zugesprochen. Die Betreibergesellschaft der Glücksspiel-Website, die der Mann mehr als ein Jahr […]

Mehr erfahren
27.
Jun

BGH zeigt Wettanbietern die rote Karte

Die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) haben heute im Rahmen einer mündlichen Verhandlung durchblicken lassen, dass Verbraucher ihre Online-Wettverluste zurückfordern können, sofern die verantwortlichen Anbieter hierzulande ohne deutsche Online-Glücksspiellizenz aktiv waren. […]

Mehr erfahren
25.
Jun

BGH-Verfahren gegen Tipico: Elfmeter für Wettsüchtige

Die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland sollte das Highlight des Jahres für Sportwettenanbieter sein. Doch ein bevorstehendes Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) könnte die Branche mitten in der EM erschüttern und eine Klagewelle […]

Mehr erfahren
20.
Jun

Wohnmobil-Analyse: Das sind Deutschlands Camper-Hauptstädte 2024

Wohnmobile sind in Deutschland noch immer im Trend. Doch bundesweit gibt es große Unterschiede, wenn es um die Begeisterung für Camper geht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse von […]

Mehr erfahren
18.
Jun

LG Münster: Zocker erhält über 51.000 Euro zurück

Das Landgericht Münster hat einem nordrhein-westfälischen Glücksspieler aktuell die Erstattung seiner vollständigen Spielverluste in Höhe von mehr als 51.000 Euro zugesprochen. Der Mandant von Goldenstein Rechtsanwälte hat nämlich unwissentlich auf […]

Mehr erfahren
14.
Jun

Der BMW-Abgasskandal fängt gerade erst an

Knapp zwei Jahre nach dem Bekanntwerden des VW-Abgasskandals sagte der damalige BMW-Chef Harald Krüger noch, dass die Diesel-Fahrzeuge des Münchner PKW-Herstellers nicht manipuliert wurden und die besten der Welt seien. […]

Mehr erfahren
13.
Jun

BGH-Grundsatzurteil zu Tipico-Wettverlusten steht unmittelbar bevor

Namhafte Sportwettenanbieter wie Tipico, Betano oder bet-at-home waren jahrelang ohne gültige Online-Glücksspiellizenz in Deutschland aktiv. Deshalb haben betroffene Glücksspieler die Möglichkeit, ihre Verluste von diesen Anbietern vollständig zurückzufordern. Diesbezüglich werden […]

Mehr erfahren
03.
Jun

LG Berlin: Zockerin erhält über 34.000 Euro von BWIN zurück

Die Marke BWIN ist vielen Menschen in Deutschland bekannt, denn der Glücksspiel- und Sportwettenanbieter wirbt seit Jahren offensiv in Deutschland um Kunden. Nur die wenigsten wissen allerdings nicht, dass BWIN […]

Mehr erfahren
28.
Mai

Das Warten auf die Wohnmobil-Rückrufe im Abgasskandal

Bereits vor Jahren haben unabhängige Abgastests ergeben, dass auch Wohnmobile vom Abgasskandal betroffen sind. Demnach wurden insbesondere Reisemobile, die auf Basis des Fiat Ducato gebaut wurden, illegal manipuliert. Der Bundesgerichtshof […]

Mehr erfahren
27.
Mai

LG Wiesbaden: Zockerin erhält über 130.000 Euro zurück

Innerhalb von knapp einem Jahr hat eine Hessin über 130.000 Euro online verzockt. Doch das Geld erhält die Glücksspielerin nun zurück, denn das Landgericht (LG) Wiesbaden hat der Mandantin von […]

Mehr erfahren
24.
Mai

Jubiläum: Vier Jahre Rechtssicherheit im Abgasskandal

Morgen vor genau vier Jahren wurde Rechtsgeschichte geschrieben: Am 25. Mai 2020 um 11 Uhr sprachen die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) einem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte Schadensersatz wegen des Abgasskandals […]

Mehr erfahren
21.
Mai

Deutsche Gerichte sprechen zahlreichen Wohnmobil-Besitzern Schadensersatz im Abgasskandal zu

Als der VW-Abgasskandal 2015 bekannt wurde, waren die Dimensionen des Betrugs noch lange nicht klar. Mittlerweile steht jedoch fest, dass im Prinzip jeder namhafte Hersteller von Diesel-Fahrzeugen die eigenen PKW […]

Mehr erfahren
13.
Mai

Neun Jahre Abgasskandal: Noch immer bahnen sich Rückrufe an

Es ist mittlerweile fast neun Jahre her, dass der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde. Längst ist klar, dass im Prinzip die gesamte Automobilindustrie in die illegale Manipulation von Diesel-Fahrzeugen verwickelt war. Vollständig […]

Mehr erfahren
03.
Mai

LG Stralsund: Glücksspieler erhält 100.000 Euro zurück

Ein Mann aus Mecklenburg-Vorpommern hat innerhalb von knapp drei Jahren rund 100.000 Euro bei Online-Glücksspielen verzockt. Doch diese Verluste bekommt der Mandant von Goldenstein Rechtsanwälte nun inklusive Verzugszinsen zurück, sodass […]

Mehr erfahren
29.
Apr

Continental zahlt 100 Millionen Euro wegen des Abgasskandals

Die verantwortlichen Automobilhersteller versuchen immer wieder, den Abgasskandal auf das Fehlverhalten einzelner Ingenieure zu reduzieren. Doch aktuell wird einmal mehr klar, dass die gesamte Automobilindustrie in die illegale Manipulation von […]

Mehr erfahren
26.
Apr

BGH-Verfahren zur Erstattung von Wettverlusten: Alle wichtigen Fragen und Antworten

Am kommenden Donnerstag werden sich die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) erstmals im Rahmen einer mündlichen Verhandlung mit der Frage befassen, ob Online-Wettverluste von illegalen Sportwettenanbietern zurückgefordert werden können. Von einer […]

Mehr erfahren
25.
Apr

2024 können noch immer Entschädigungen im Abgasskandal durchgesetzt werden

Es ist mittlerweile fast neun Jahre her, dass der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde. Längst ist klar, dass nicht nur Diesel-Fahrzeuge von Volkswagen illegal manipuliert wurden, sondern auch PKW-Modelle von fast allen […]

Mehr erfahren
24.
Apr

LG Hamburg: Glücksspieler erhält rund 40.000 Euro zurück

Ein Hamburger hat auf einer Glücksspiel-Website der Marke Platincasino rund 40.000 Euro verzockt. Doch das Landgericht (LG) Hamburg hat dem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte nun die vollständige Erstattung seiner Spielverluste […]

Mehr erfahren
17.
Apr

LG Bielefeld: Schadensersatz für Wohnmobil-Besitzer wegen Dieselgate

Das Landgericht (LG) Bielefeld hat einem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell Schadensersatz wegen des Wohnmobil-Abgasskandals zugesprochen. Konkret erhält der Kläger aus Nordrhein-Westfalen eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 4.600 Euro […]

Mehr erfahren
15.
Apr

Mercedes-Benz-Besitzer können Teil des Kaufpreises wegen Abgasskandal zurückfordern

Es ist bereits fast neun Jahre her, dass der Abgasskandal bekannt wurde. Doch auch heute noch kommen neue Details in der Sache ans Licht. So wurden beispielsweise im Dezember 2023 […]

Mehr erfahren
09.
Apr

LG Amberg spricht Glücksspieler Verlust-Erstattung in Höhe von rund 40.000 Euro zu

Innerhalb von knapp viereinhalb Jahren hat ein Oberpfälzer fast 40.000 Euro auf mehreren Glücksspiel-Websites verzockt. Nun hat das Landgericht (LG) Amberg dem Mann die komplette Rückerstattung seiner Online-Spielverluste zugesprochen. Die […]

Mehr erfahren
08.
Apr

BMW reicht Widerspruch wegen Abgasskandal ein – Verzögerungstaktik?!

Unabhängige Abgastests haben bereits vor Jahren ergeben, dass BMW-Fahrzeuge vom Abgasskandal betroffen sind. Im Februar 2024 veröffentlichte auch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eine Verwaltungsentscheidung, in der die Flensburger Behörde die Manipulation […]

Mehr erfahren
03.
Apr

LG Offenburg: Glücksspieler erhält 37.500 Euro zurück

Glück im Unglück: Nachdem ein Mann aus Baden-Württemberg in einem Online-Casino rund 37.500 Euro verzockt hat, hat das Landgericht (LG) Offenburg dem Mandanten der Verbraucherkanzlei Goldenstein Rechtsanwälte nun die vollständige […]

Mehr erfahren

Diese Hersteller sind vom Dieselskandal betroffen

Das könnte Sie auch interessieren

Spielverluste aus Online-Glücksspiel zurückholen

Haben Sie in den vergangenen Jahren Geld beim Online-Glücksspiel verloren? Dann haben Sie die Möglichkeit, sich ihre Spielverluste erstatten zu lassen. Die meisten Online-Casinoanbieter waren zwischen 2012 und 2021 bis auf sehr wenige Ausnahmen illegal und hätten ihre Leistungen somit nicht anbieten dürfen. Sie haben daher das Recht, sich ihre verlorenen Einsätze zurückzuholen. Wir helfen Ihnen dabei.

Welche Online-Glücksspielanbieter illegal waren, welche Regelungen aktuell gelten und wie Sie Ihre Spielverluste erfolgreich zurückholen können, erfahren Sie hier.