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Goldenstein Rechtsanwälte – Wir machen uns für Sie stark
Von der Hauptstadtregion aus vertreten wir bundesweit Zehntausende Mandanten bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche und gehören damit zu den führenden Verbraucherkanzleien Deutschlands. Dabei bündeln wir über 30 Jahre Erfahrung in der Rechtsbranche mit maßgeschneiderten digitalen Lösungen zur effizienten Rechtsdurchsetzung.
Im Abgasskandal haben unsere Anwälte mit dem ersten BGH-Urteil Rechtsgeschichte geschrieben und bislang mehr als 65.000 Mandanten zu hohen Entschädigungen verholfen. Darüber hinaus unterstützen wir Verbraucher bei weiteren rechtlichen Themen, unter anderem bei der Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche gegenüber illegalen Online-Glücksspielanbietern oder beim Widerruf ihrer Tesla-Kaufverträge. Mit einem Team von mehr als 90 Experten an mehreren Standorten in Europa machen wir uns für Sie stark.
Warum Goldenstein Rechtsanwälte?
Was andere über Uns sagen
Online-Glücksspiel Rückforderung
Fast alle Online-Casinos und Sportwetten-Anbieter waren in den vergangenen Jahren auf dem deutschen Markt illegal. Auch heute verfügen nur die wenigsten Online-Glücksspielanbieter über eine gültige Lizenz. Sie sind somit nach wie vor illegal tätig. Aus diesem Grund können betroffene Verbraucher ihre Spiel- und Wettverluste rechtmäßig zurückfordern. Aufgrund der geltenden Verjährungsfrist ist das sogar bis zu zehn Jahre rückwirkend möglich.
Sie haben Geld bei einem dieser illegalen Anbieter verloren? Wir beraten Sie kostenlos zu Ihren Möglichkeiten und helfen Ihnen bei der Rückforderung Ihrer Spielverluste.
Dieselskandal Entschädigung
Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind für die bisher wichtigste Entscheidung im Dieselskandal verantwortlich. Im Mai 2020 haben wir das erste Abgasskandal-Urteil vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe erwirkt und mehr als 65.000 Mandanten in Deutschland und Österreich zu hohen Entschädigungen verholfen.
Sie sind ebenfalls vom Abgasskandal betroffen? Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Anwälten im Abgasskandal kostenlos zu Ihrem individuellen Fall beraten.
Diese Hersteller sind vom Dieselskandal betroffen
Mit VW begann der Dieselskandal, nachdem in zahlreichen Modellen des Autoherstellers unzulässige Abschalteinrichtungen gefunden wurden. Nur kurze Zeit später gerieten auch andere Hersteller unter Verdacht, ihre Diesel-Fahrzeuge illegal manipuliert zu haben. Denn auch Autobauer wie Opel oder die VW-Tochterunternehmen Audi, Seat und Skoda verbauten manipulierte Motoren in ihren PKWs. Audi entwickelte sogar eigene Schummelmotoren, die in hochmotorisierten Audi-, VW- und Porsche-Modellen zum Einsatz kamen.
Der Dieselskandal weitete sich mit den Jahren immer weiter aus und nach und nach kamen weitere Details ans Licht: So hatte auch Mercedes eigene Abschalteinrichtungen entwickelt und damit die Abgasreinigung zahlreicher Diesel-Autos illegal manipuliert. Seit 2020 ist zudem bekannt, dass auch Fiat in den Abgasskandal verwickelt ist. Damit startete ein neues Kapitel im Dieselgate. Denn nun ist klar, dass nicht nur PKW betroffen sind, sondern auch Hunderttausende Wohnmobile.
Wer ein betroffenes Fahrzeug besitzt, hat Anspruch auf Schadensersatz. Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Anwälten im Abgasskandal kostenlos zu Ihrem individuellen Fall beraten.
Tesla Widerruf
Wer vor dem 17. April 2023 einen Kaufvertrag für ein Tesla-Fahrzeug abgeschlossen hat, kann dieses Auto mit hoher Wahrscheinlichkeit im Rahmen eines Tesla-Widerrufs an den Hersteller zurückgeben und den kompletten Kaufpreis zurückbekommen. Bis dahin hat Tesla in Deutschland nämlich eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung verwendet. Dadurch können Kaufverträge bis zu ein Jahr und 14 Tage nach dem Übergabedatum ohne Begründung widerrufen werden.
Wir prüfen gern für Sie, ob auch Ihr Kaufvertrag widerrufen werden kann und helfen Ihnen dabei, den vollen Kaufpreis zurückzuerhalten.
Tesla-Greenwashing
Umfragen ergeben, dass das Hauptmotiv für die Anschaffung von Elektroautos deren Umweltfreundlichkeit ist. So geht es auch zahlreichen Tesla-Kunden, die ihr meist kostspieliges Fahrzeug erworben haben mit der Intention, etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Tatsächlich aber verdient Tesla Milliardensummen mit dem Verkauf von Co2-Zertifikaten und trägt so maßgeblich zur Verbreitung von Verbrennern bei. Tesla hat seine Kunden als hinters Licht geführt. Aufgrund dessen haben Tesla-Kunden Anspruch auf Schadensersatz.
Gern prüfen wir Ihre Ansprüche im Tesla Greenwashing-Skandal und helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Entschädigung.
DWS-Greenwashing
DWS bietet seinen Kunden seit Jahren nachhaltige Fondsprodukte an. Allerdings hat das Tochterunternehmen der Deutschen Bank viele ihrer Fonds als deutlich umweltfreundlicher beworben, als es eigentlich der Fall ist. Der Vermögensverwalter hat deshalb bereits eine Unterlassungserklärung unterschrieben und sich bereit erklärt, bestimmte Werbeaussagen nicht mehr zu tätigen.
Anleger, die in solche „Greenwashing-Fonds“ investiert haben, haben aufgrund der irreführenden Werbung das Recht, die vollständige Investmentsumme sowie bereits gezahlte Gebühren zurückzufordern. Wir beraten Sie gern kostenlos zu Ihren rechtlichen Möglichkeiten und helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Entschädigungsansprüche.
So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht
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