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Der EA288 Abgasskandal
Alles zum nächsten Skandal-Motor von VW
Der VW-Dieselmotor EA288 galt anfangs als sauberer Nachfolger des nachweislich manipulierten Skandal-Motors EA189. Doch auch mit dem neuen Motor war der Abgasskandal für VW noch lange nicht ausgestanden. Unabhängige Abgastests bestätigten nämlich, dass auch der vermeintlich saubere EA288 illegal manipuliert wurde. Damit war klar: Der Diesel-Betrug nimmt mit dem EA288 Abgasskandal noch lange kein Ende.
Betroffene Fahrzeughalter haben somit das Recht, Schadensersatzansprüche gegenüber VW geltend zu machen. Immer mehr deutsche Gerichte bestätigen die Verwendung unzulässiger Abschalteinrichtungen durch VW und stellen sich mit verbraucherfreundlichen Urteilen auf die Seite der betrogenen Diesel-Fahrer.
Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind für das erste Dieselskandal-Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum EA189-Motor verantwortlich und unterstützen betroffene Verbraucher auch im EA288 Abgasskandal. Erfahren Sie hier alles Wichtige zum nächsten Skandal-Motor von VW und wie Sie sich erfolgreich gegen den Betrug wehren können.
Wir haben uns auf die Rechtsdurchsetzung im Dieselskandal spezialisiert und bereits zahlreichen Verbrauchern in der Sache erfolgreich geholfen. Mit einer Erfolgsquote von 99% kämpfen wir auch für Ihr Recht.
Bei Rückgabe ihres Fahrzeuges erhalten Sie, je nach gefahrenen Kilometern, einen Großteil des ursprünglichen Kaufpreises. Oftmals besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu behalten und ca. 20 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen.
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Wie kam der EA288 Abgasskandal ans Licht?
Als der Dieselskandal im Jahr 2015 öffentlich wurde, gab es bereits erste Spekulationen, dass auch der Nachfolger des EA189 illegal manipuliert worden sei. VW stritt diese Behauptung zunächst jedoch vehement ab. Auch die Öffentlichkeit konzentrierte sich zu dem Zeitpunkt auf den bekannten Skandal-Motor EA189.
Lange Zeit später, im Jahr 2019, gab es neue Vorwürfe gegen den EA288. Recherchen des SWR ergaben, dass laut internen VW-Dokumenten auch der EA288-Motor über eine Abschalteinrichtung verfügt. Ermittler der Staatsanwaltschaft Braunschweig führten im Rahmen weiterer Ermittlungen eine Razzia durch und durchsuchten dabei die Geschäftsräume des VW-Konzerns. Doch erst 2020 kommt der EA288 Abgasskandal so richtig in Fahrt.
Die Medien berichteten von einem bis dato unveröffentlichten Urteil des Duisburger Landgerichts zu einem VW Golf VII TDI. In dieser Verhandlung hatte VW indirekt bestätigt, Abschalteinrichtungen in PKW-Modellen mit dem EA288-Motor verbaut zu haben. Die Konzernanwälte argumentierten damals, dass für die Zulassung eines Fahrzeuges ausschließlich die Schadstoffwerte auf dem Prüfstand zählen würden. Im tatsächlichen Straßenbetrieb gebe es hingegen rechtlich betrachtet gar keine Emissionsgrenzwerte, die es zu beachten gilt. Den Richter überzeugte diese Aussage allerdings nicht.
Das Gericht verurteilte den Wolfsburger Konzern daraufhin wegen vorsätzlicher sittenwidriger Handlung und forderte die Rücknahme des manipulierten Fahrzeugs sowie die Erstattung des ursprünglichen Kaufpreises. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar: Auch der angeblich saubere Nachfolger EA288 ist vom Abgasskandal betroffen und die Halter entsprechender Diesel-Fahrzeuge haben das Recht auf Entschädigung.
KBA deckte VW im EA288-Abgasskandal
Im Frühjahr 2021 veröffentlichte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zudem brisante Dieselskandal-Akten, welche nicht nur den VW-Konzern, sondern auch das deutsche Kraftfahrbundesamt (KBA) belasteten. So ging aus den Akten hervor, dass das KBA Fahrzeuge mit dem EA288-Motor gar nicht selbst getestet habe, obwohl die Diesel-Manipulation des Motors EA189 zu dem Zeitpunkt bereits bekannt war. Stattdessen vertraute die Behörde schlichtweg auf die Aussage von Volkswagen, der EA288-Motor erfülle die vorgeschriebenen Umweltrichtlinien. Abgastests des DUH ergaben allerdings, dass die betroffenen Fahrzeuge die zulässigen Stickoxid-Grenzwerte im normalen Straßenbetrieb massiv überschreiten.
Hätte das KBA die betroffenen Fahrzeuge ordnungsgemäß getestet, wäre der sogenannte „Abgasskandal 2.0“ somit schon viel früher aufgedeckt worden. Geschädigte Verbraucher hätten demnach viel eher die Möglichkeiten ergreifen können, sich gegen den Betrug zu wehren und Schadensersatzansprüche gegen VW durchzusetzen.
Welche Fahrzeuge sind vom EA288 Abgasskandal betroffen?
Der Skandal-Motor EA288 wurde seit 2012 in verschiedenen VW-Fahrzeugen sowie in Autos der Tochterfirmen Audi, Seat und Skoda verbaut. Betroffen sind folgende Euro 5- und Euro 6-Fahrzeuge mit 1,4 bis 2,0 Liter Hubraum:
VW | Audi | Seat | Škoda |
Amarok | A1 | Alhambra | Fabia |
Arteon | A3 | Arona | Karoq |
Beetle | A4 | Ateca | Kodiaq |
Caddy | A5 | Ibiza | Octavia |
California | A6 | Leon | Rapid |
Crafter | Q2 | Tarraco | Superb |
Golf | Q3 | Toledo | Yeti |
Jetta | Q5 | ||
Passat | TT | ||
Passat CC | |||
Polo | |||
Scirocco | |||
Sharan | |||
T-Roc | |||
T6 | |||
Tiguan | |||
Touran |
Tabelle 1: Eine Auflistung der betroffenen Fahrzeuge mit verbautem EA288-Motor.
So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht
Wie wurde der EA288-Motor manipuliert?
Der angeblich saubere EA288 enthält, wie schon sein Vorgänger, Abschalteinrichtungen, die zu einer unterschiedlichen Abgasreinigung zwischen Test- und Normalbetrieb führt. Damit ist der Nachfolger des EA189 alles andere als umweltfreundlich.
Während VW bei der EA189-Manipulation auf eine Abschalteinrichtung setzte, ging der Autohersteller mit dem EA288 sogar einen Schritt weiter. Volkswagen soll gleich mehrere Abschalteinrichtungen verwendet haben, um den Stickoxid-Ausstoß der betroffenen Fahrzeuge zu manipulieren.
Thermofenster
Der EA288 enthält ein Thermofenster, das laut Hersteller angeblich dem Motorschutz dienen soll. Konkret bedeutet das, dass die Abgasreinigung nur innerhalb eines bestimmten Temperaturfensters korrekt funktioniert. Liegt die Außentemperatur unterhalb oder oberhalb dieses Fensters, schaltet sich die Abgasreinigung ab. Im Juli 2022 gaben die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Rahmen eines Urteils zum VW Software-Update bekannt, dass es sich beim Thermofenster um eine illegale Abschalteinrichtung handelt.
Zykluserkennung
Vertrauliche VW-Dokumente belegen, dass der Konzern außerdem auf eine sogenannte Zykluserkennung setzte. Diese erkennt, wenn sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet. Während dieser Zeit sorgt eine vermehrte Einspritzung von AdBlue dazu, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionswerte nicht überschritten werden.
Gab es bereits EA288 Rückrufe?
Im April 2019 gab es den ersten und bisher einzigen offiziellen Rückruf von Diesel-PKWs mit dem Motor EA288. Unter dem Code 23Z7 wurde der VW T6 Euro 6 mit Baujahr 2014 bis 2017 vom KBA für ein Software-Update zurückgerufen. Davon waren über 86.000 Fahrzeuge allein in Deutschland betroffen. Mithilfe des Updates sollte die Abgasreinigung korrigiert und der Schadstoffausstoß so minimiert werden.
Zwar gab es bis dato keine weiteren Rückrufaktionen seitens des KBA. Allerdings ist davon auszugehen, dass weitaus mehr Fahrzeuge vom EA288 Abgasskandal betroffen sind als offiziell bestätigt. Schließlich wurde der Skandal-Motor seit 2012 in zahlreichen Modellen des VW-Konzerns verbaut.
Freiwillige VW-Serviceaktion 23X4
Volkswagen selbst versuchte, den Skandal zu vertuschen und lockte unter anderem zahlreiche Halter von Golf-Modellen mit einem kostenlosen Software-Update in die Werkstatt. Vermutungen legen nahe, dass der Konzern damit einem offiziellen Rückruf durch das KBA zuvorkommen und damit den eigenen Imageschaden minimieren wollte. Schließlich wäre der Hersteller nach der Durchführung eines freiwilligen Updates nicht länger verpflichtet, die betroffenen Fahrzeughalter bei einem offiziellen Rückruf über die Abgasmanipulation zu informieren. Viele von ihnen würden somit vermutlich nie erfahren, dass sie Entschädigungsansprüche gegen VW geltend machen können.
Bisherige EA288 Urteile
Das erste verbraucherfreundliche Urteil zum Dieselskandal 2.0 wurde 2018 vom Landesgericht Duisburg verkündet. Seitdem nahm die Zahl der EA288-Klagen stetig zu. Auch die Urteile der Gerichte fallen immer verbraucherfreundlicher aus. Während anfangs nur in Einzelfällen zu Gunsten der Kläger entschieden wurde, positionieren sich mittlerweile fast wöchentlich neue Gerichte auf Seiten der betroffenen Fahrzeughalter. Eine ähnliche Entwicklung gab es bereits vor Jahren beim EA189 Abgasskandal. Sogar deutsche Oberlandesgerichte wie das OLG Naumburg zweifeln an der Glaubwürdigkeit von VW und bestätigen, dass der Hersteller seine Fahrzeuge mit verbautem EA288-Motor illegal manipulierte. Die Rechtslage wird demnach immer eindeutiger.
Damit machen die Gerichte betroffenen Verbrauchern Mut. Sie können sich nämlich sicher sein, dass sie ihre Schadensersatzansprüche gegen VW erfolgreich durchsetzen können. Außerdem sind sich Rechtsexperten sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis weitere EA288-Fahrzeuge vom KBA zurückgerufen werden. Betroffene Fahrzeughalter sollten daher nicht länger zögern und sich gegen den Betrug wehren.
VW verunsichert potenzielle Kläger
Der VW-Konzern versucht mit allen Mitteln, eine Klagewelle zu verhindern, indem er seine Kunden verunsichert. Mit einer Werbekampagne sollen betroffene Fahrzeughalter mit einem EA288-PKW davon abgehalten werden, juristisch gegen VW vorzugehen. Auf der Website von Volkswagen behauptet der Automobilhersteller, die Erfolgsaussichten von Klägern seien nur sehr gering und VW-Kunden hätten keinen Anspruch auf Schadensersatz. Damit widerspricht der Konzern aber den tatsächlich stattfindenden Entwicklungen im EA288 Abgasskandal.
Es ist zudem schwer zu glauben, dass ein DAX-Konzern, der seinen Aktionären verpflichtet ist, Marketing-Budget in die rechtliche Aufklärung seiner Kunden investiert. Schließlich hätte Volkswagen keinen finanziellen Mehraufwand, würden die Klagen alle erfolglos laufen. In einem solchen Fall trägt nämlich die Gegenseite, hier also die Verbraucher, sämtliche Prozesskosten.
Es kann somit davon ausgegangen werden, dass Volkswagen mögliche Klagen auf diese Weise verhindern, oder zumindest hinauszögern möchte. Die Entschädigungssumme betroffener PKW-Halter sinkt nämlich mit jedem gefahrenen Kilometer – und VW spart dadurch Geld. Lassen Sie sich also nicht täuschen und setzen Sie Ihr Recht im EA288 Abgasskandal durch.
Welche Ansprüche habe ich im EA288 Abgasskandal?
Betroffene Fahrzeughalter haben das Recht auf Entschädigung. Grundsätzlich stehen Ihnen dabei folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Rückabwicklung des Fahrzeugs
Sie können Ihr manipuliertes Fahrzeug an VW zurückgeben und erhalten dafür eine Entschädigung, die sich am ursprünglichen Kaufpreis orientiert. Sie müssen sich lediglich eine Nutzungsentschädigung negativ an die Entschädigungssumme anrechnen lassen, die anhand der bisherigen Laufleistung bemessen wird. Gleichzeitig aber erhöhen Verzugszinsen ab dem Tag der Klageeinreichung Ihren Schadensersatz zusätzlich.
Auto behalten und Schadensersatz fordern
Oftmals ist es auch möglich, das Fahrzeug zu behalten. Bei dieser Option können Sie einen Teil des ursprünglichen Kaufpreises in Form von Schadensersatz geltend machen.
Was kostet mich eine EA288-Klage?
Die Dursetzung Ihrer Ansprüche gegen VW ist ohne jedes Kostenrisiko möglich. Füllen Sie einfach unser Online-Formular aus und wir kümmern uns um den Rest.
Klagen mit Rechtsschutzversicherung
Wenn Sie beim Kauf Ihres Skandal-Diesels rechtsschutzversichert waren, übernimmt Ihre Rechtsschutzversicherung sämtliche Prozesskosten. Sie zahlen lediglich die vertraglich vereinbarte Selbstbeteiligung. Dabei müssen Sie sich um nichts kümmern. Die Abwicklung mit Ihrem Versicherer übernehmen wir für Sie.
Klagen ohne Rechtsschutzversicherung
Auch wenn Sie nicht rechtsschutzversichert sind, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Wir arbeiten nämlich mit einer Reihe von Prozesskostenfinanzierern zusammen. Diese übernehmen sämtliche Verfahrenskosten und erhalten nur im Erfolgsfall eine kleine, einzelfallabhängige Provision. Gern beraten wir Sie zum Thema Prozesskostenfinanzierung und zu weiteren Finanzierungsmöglichkeiten.
Häufige Fragen und Antworten zum EA288 Abgasskandal
Die wichtigen News zum EA288 Abgasskandal
OLG Koblenz verurteilt VW wegen EA288-Dieselskandal zu Schadensersatz
2015 wurde bekannt, dass VW die Abgasreinigung von Diesel-Fahrzeugen mit Motoren des Typs EA189 illegal manipuliert hat. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz sieht es nun als erwiesen an, dass auch der […]
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Fast acht Jahre ist es mittlerweile her, dass der VW-Abgasskandal öffentlich bekannt wurde. Seitdem haben allein in Deutschland schätzungsweise 500.000 betroffene PKW-Besitzer Schadensersatzansprüche in der Sache durchgesetzt. Noch immer können […]
Der VW EA288-Motor enthält ein illegales Thermofenster
2015 wurde die illegale Manipulation des VW-Dieselmotors EA189 bekannt. Auch dessen Nachfolger, der EA288-Motor, steht bereits seit längerem unter Manipulationsverdacht. VW bestreitet zwar, eine illegale Manipulationssoftware in Fahrzeugen mit dieser […]
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Dass die Halter von Fahrzeugen mit dem VW-Diesel-Motor EA189 wegen des Abgasskandals Anspruch auf Schadensersatz haben, ist längst klar. Eigentlich wollten die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) aber noch in diesem […]
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Volkswagen hat Diesel-Fahrzeuge mit dem EA189-Motor illegal manipuliert. Betroffene Fahrzeughalter haben deshalb Anspruch auf Schadensersatz. Das haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) bereits im Mai 2020 im Rahmen eines Verfahrens […]
Dieselgate: BGH verhandelt im Februar eine EA288-Klage
Eigentlich wollten Deutschlands oberste Zivilrichter bereits im November 2022 klären, ob auch die Halter von manipulierten VW-Fahrzeugen mit einem Diesel-Motor des Typs EA288 Anspruch auf Schadensersatz haben. Doch der Verhandlungstermin […]
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Das Landgericht (LG) Frankfurt hat dem Halter eines VW Golf aktuell Schadensersatz wegen des Abgasskandals zugesprochen. Insgesamt erhält der Mandant von Goldenstein Rechtsanwälte mehr als 31.000 Euro sowie Verzugszinsen für […]
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Die Manipulation des VW-Dieselmotors EA189 ging als einer der größten Wirtschaftsskandale in die Geschichte ein. Allein in Deutschland sind rund 2,5 Millionen Diesel-Fahrzeuge von dem Betrugsfall betroffen. Im Mai 2020 […]
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Dass VW wegen der Manipulation des EA189-Motors Schadensersatz zahlen muss, haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bereits im Mai 2020 im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte entschieden. […]
BGH befasst sich im Juni mit EA288-Motor
Im September 2015 wurde öffentlich bekannt, dass der VW-Diesel-Motor des Typs EA189 illegal manipuliert wurde. In der Folge wurden weltweit mehr als elf Millionen Fahrzeuge zurückgerufen und die betroffenen Fahrzeughalter […]
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2015 wurde öffentlich bekannt, dass Fahrzeuge mit dem VW-Diesel-Motor EA189 illegal manipuliert wurden. Volkswagen gab die Manipulationen zwar zu, verkündete aber gleichzeitig, dass Autos mit dem Nachfolgemotor des Typs EA288 […]
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Der VW-Motor EA 288 ist der Nachfolger des nachweislich manipulierten Diesel-Motors mit der Bezeichnung EA 189. Unabhängige Abgastests bestätigten bereits vor Jahren, dass auch Fahrzeuge mit dem EA 288-Motor Teil […]
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Behördlicher Schriftverkehr belegt: EA 288-Motoren wurden illegal manipuliert
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig durchsuchte im vergangenen Jahr mehrere Geschäftsräume von VW. Ziel dieser Aktion war die Sicherung von Beweisen im Zusammenhang mit möglichen Manipulationen des Dieselmotors EA 288. Nun kam […]
EA 288-Motor: Oberlandesgericht verurteilt VW wegen Abgasskandal
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Beste Aussichten auf Schadensersatz für VW-Fahrzeuge mit EA288-Motor
Volkswagen versucht, Schadensersatzklagen wegen der Manipulation von VW-Fahrzeugen mit EA288-Motoren zu verhindern. Der Konzern argumentiert, dass jegliche juristische Bemühungen in der Sache erfolglos seien. Nun veröffentlichte Dieselskandal-Akten belegen allerdings einmal […]
Brisante Dieselskandal-Akten: Behörden deckten VW im Dieselskandal
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat aktuell brisante Dieselskandal-Akten veröffentlicht, die die Automobilindustrie und das deutsche Verkehrsministerium (BMVI) zuvor jahrelang zurückhalten wollten. Die Akten enthalten den kompletten behördlichen Schriftverkehr zum Dieselskandal […]
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Abgasskandal: Das ist aktuell wichtig
Nach über fünf Jahren ist der Abgasskandal noch immer nicht vollständig aufgeklärt: Der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt sich zeitnah mit den Verbraucherrechten im Daimler-Dieselskandal und ein Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) […]
Freiwilliges VW-Software-Update unter Aktionscode 23X4: Achtung – Falle!
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