Der Abgasskandal in Österreich
Alles, was Sie dazu wissen müssen

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Ihre Rechte im VW-Skandal in Österreich

In Österreich sind Hunderttausende Fahrzeughalter vom Abgasskandal betroffen. Wer ein manipuliertes Diesel-Fahrzeug besitzt, kann Schadensersatzansprüche in der Sache geltend machen. Das hat der Oberste Gerichtshof (OGH) am 12. Mai 2023 in einem Grundsatzurteil bestätigt und damit für Rechtssicherheit gesorgt. Zudem ist es möglich, bestehende Ansprüche gegenüber deutschen Fahrzeugherstellern in Deutschland durchzusetzen. Das kann Sinn ergeben, weil die Rechtsprechung vor Ort schon etwas fortgeschrittener ist und Entschädigungen oftmals höher ausfallen.

Fahrzeughalter, die vom VW-Skandal in Österreich betroffen sind und bislang noch nicht tätig geworden sind, sollten jedenfalls nicht länger warten und sich hinsichtlich ihrer rechtlichen Möglichkeiten informieren. Wir von Goldenstein Rechtsanwälte stehen Ihnen hierbei zur Seite. Wir unterstützen bereits mehr als 50.000 Konsumenten im Abgasskandal, rund 5.000 davon kommen aus Österreich. Lassen Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich von unseren Experten beraten.

OGH sorgt für Rechtssicherheit

Am 12. Mai 2023 haben die Richter am OGH erstmals einem Betroffenen im VW-Skandal Schadensersatz zugesprochen. Von diesem Urteil profitieren Hunderttauschende Fahrzeughalter in Österreich.

Kein finanzielles Risiko und kostenlose Beratung

Alle großen österreichischen Rechtsschutzversicherer haben uns ihre Deckungszusage gegeben. Wer keine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Dienste unseres Prozesskostenfinanzierers in Anspruch nehmen. Die Beratung durch unsere Kanzlei ist zudem kostenlos.

Ihr Anwalt im Abgasskandal

Wir setzen Ihre Rechte schnell und unkompliziert durch. Über 50.000 Mandanten vertrauen uns bereits, allein in Österreich unterstützen wir rund 5.000 Fahrzeughalter bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche.

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50000 +
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30 Jahre
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19284

Zusammenfassung des Abgasskandals in Österreich

Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat im September 2015 den VW-Abgasskandal ans Licht gebracht und kurz darauf wurden auch in Europa erste Ermittlungen eingeleitet. Konkret ging es um die manipulierten Motoren der Baureihe EA189 von VW. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass auch weitere Motoren aus dem Hause Volkswagen sowie viele Modelle anderer Autohersteller wie beispielsweise Mercedes-Benz manipuliert wurden. Der Abgasskandal betrifft Fahrzeuge von nahezu allen Autoherstellern und breitet sich immer weiter aus — auch in Österreich sind viele Fahrzeughalter betroffen. So wurden beispielsweise fast 400.000 illegal manipulierte VW-Fahrzeuge in dem Alpenland zugelassen.

Die manipulierten Fahrzeuge enthalten eine Abschalteinrichtung, durch die die Fahrzeuge in den amtlichen Tests vorgaben, sauber zu sein. Während des normalen Straßengebrauchs jedoch stoßen sie ein Vielfaches der erlaubten Schadstoffmengen aus. Die Folgen für die Fahrzeughalter sind enorm, da die Fahrzeuge deutlich an Wert verlieren und Fahrverbote sowie Stilllegungen drohen. Wie die Abschalteinrichtungen von VW im Einzelnen funktionieren, erfahren Sie hier.

Seit Mai 2023 ist klar: Betroffene Fahrzeughalter können Schadensersatz im VW-Skandal geltend machen. Das hat der Oberste Gerichtshof im Rahmen eines Grundsatzurteils entschieden. Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind Ihr starker Partner und helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Rechte.

Mit unserem Formular können Sie ganz einfach prüfen, welche Ansprüche Ihnen zustehen und wie hoch ihre mögliche Entschädigungssumme ausfällt.

Inhaltsverzeichnis

Diese Modelle sind vom VW-Skandal in Österreich betroffen

Der VW-Motor EA189 und das Nachfolge-Modell EA288 sind die am häufigsten verbauten Motoren, die eine illegale Abschalteinrichtung enthalten. Auch bei dem VW-Tochterunternehmen Audi wurden Fahrzeuge manipuliert. Konkret handelt es sich dabei um die Modelle mit den Motoren EA896, EA897 und EA898. Aktuell sind folgende Modelle vom VW-Skandal in Österreich betroffen:

VW:

  • Amarok 3.0 TDI
  • Arteon
  • Beetle 1.6 TDI
  • Beetle 2.0 TDI
  • Caddy
  • California
  • CC
  • Crafter
  • EOS 2.0 TDI
  • Golf 1.6 TDI
  • Golf VI
  • Golf VII
  • Golf Cabrio
  • Golf Plus
  • Golf Variant
  • Jetta
  • Passat
  • Passat CC
  • Phaeton 3.0 TDI
  • Polo 1.6 TDI
  • Scirocco
  • Sharan I
  • Sharan II
  • Sharan Highline
  • T5 Multivan 2.0 TDI
  • T6 Transporter 2.0 TDI
  • Tiguan
  • Touareg 3.0 TDI
  • Touareg 4.2
  • Touran 1.6 TDI
  • Touran 2.0 TDI
  • Transporter

Audi:

  • A1
  • A3
  • A4
  • A5
  • A6
  • A7
  • A8 / A8L
  • Q2
  • Q3
  • Q5
  • Q7
  • S6
  • S7
  • SQ5
  • TT

Seat:

  • Alhambra
  • Altea
  • Arona
  • Ateca
  • Exeo
  • Ibiza
  • Leon
  • Tarraco
  • Toledo

Škoda:

  • Fabia
  • Karoq
  • Kodiaq
  • Octavia
  • Rapid
  • Roomster
  • Superb
  • Yeti

Porsche:

  • Macan S
  • Cayenne S
  • Cayenne
  • Panamera

Der Daimler-Skandal in Österreich

In Deutschland wurden mehr als eine halbe Million manipulierte Mercedes-Benz-Fahrzeuge zugelassen, die die Umwelt jahrelang massiv belasteten. Seit 2018 werden illegal manipulierte Mercedes-Modelle auf Anordnung des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) nach und nach zurückgerufen und Betroffene entschädigt. Europaweit handelt es sich um rund 1,4 Millionen Mercedes-Benz-Fahrzeuge, die zurückgerufen werden mussten. Der Konzern ging jedoch mehrfach gegen die Anordnungen vor – allerdings erfolglos. Auch in Österreich gibt es zahlreiche vom Daimler-Skandal betroffene Fahrzeughalter. Ihnen steht deshalb Schadensersatz zu.

Im September 2019 akzeptierte Daimler die Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 870 Millionen Euro wegen nicht-zulässiger Manipulationen und zahlte diese Strafe an das Land Baden-Württemberg.

Im Februar 2021 lehnte das Kraftfahrt-Bundesamt die Widersprüche des Konzerns gegen den Rückruf von Mercedes-Benz-Fahrzeugen ab und bestätigt damit die Verwendung von illegalen Abschalteinrichtungen endgültig – damit steht fest, dass auch Mercedes-Halter einen Anspruch auf Entschädigung haben.

Wenn auch Sie zu den betroffenen Mercedes-Haltern in Österreich gehören, setzen wir uns für Ihr Recht ein. Gern beraten wir Sie hierzu kostenlos.

 

Diese Modelle sind vom Daimler-Skandal in Österreich betroffen

Nach aktuellem Stand sind die folgenden Modelle vom Daimler-Skandal mit den Motor-Bezeichnungen OM622, OM626, OM642 und OM651 in Österreich betroffen:

  • A-Klasse
  • B-Klasse
  • C-Klasse
  • E-Klasse
  • G-Klasse
  • GL
  • GLC
  • GLE
  • GLK
  • GLS
  • M-Klasse / ML
  • Marco Polo
  • S-Klasse
  • SL
  • SLC
  • SLK
  • Sprinter
  • V-Klasse
  • Viano
  • Vito
  • Vito Tourer

Das müssen Sie über den Abgasskandal wissen, wenn Sie in Österreich leben

Volkswagen, Mercedes und weitere Autobauer haben ihre Fahrzeuge mit Abschalteinrichtungen illegal manipuliert. Die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen ist aufgrund des Skandals in den vergangenen Jahren stark eingebrochen, was für die Halter der Fahrzeuge einen hohen Wertverlust bedeutet. Im Zuge des Abgasskandals wurden außerdem Fahrverbote für einige Modelle verhängt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) entschied unter anderem deshalb, dass den Haltern von manipulierten Fahrzeugen Schadensersatz zusteht.

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs besagt, dass Abschalteinrichtungen als generell unzulässig bewertet werden müssen, wenn sich die Abgasreinigung der betroffenen Fahrzeuge dadurch zwischen Prüfstand und Normalbetrieb unterscheidet. Dieses Urteil lässt sich auf alle in den Abgasskandal verwickelten Autohersteller übertragen.

Wenn Ihr Fahrzeug zu den vom Abgasskandal in Österreich betroffenen Modellen gehört, informieren Sie sich jetzt schnellstmöglich bezüglich Ihrer Rechte.

Oberster Gerichtshof entscheidet verbraucherfreundlich

Am 12. Mai 2023 haben die Richter am OGH im Rahmen eines Grundsatzurteils entschieden, dass betroffenen Fahrzeughaltern im VW-Skandal Schadensersatz zusteht. Verbraucher haben hierbei die Möglichkeit, ihren manipulierten Diesel an den jeweiligen Hersteller zurückzugeben und im Gegenzug eine finanzielle Entschädigung zu erhalten, die sich am ursprünglichen Kaufpreis orientiert.

Im Urteil vom 12. Mai sprach der OGH dem Besitzer eines VW Tiguan rund 23.400 Euro (inklusive Verzugszinsen) für die Rückabwicklung seines Fahrzeugs zu. Der Mann hatte das Auto im März 2015 für 26.890 Euro und somit gerade einmal rund 3.500 Euro mehr gekauft.

OGH bewertet VW-Software Update als illegal

Viele Automobilhersteller setzen auf sogenannte Thermofenster, die der OGH in seinem Urteil als eindeutig illegal klassifizierte. Entsprechende Abschalteinrichtungen sorgen nämlich nur bei bestimmten Außentemperaturen für eine gesetzeskonforme Abgasreinigung. Laut OGH sorgt das VW Software-Update somit nicht für eine Normalisierung der Abgasreinigung – der durch die Manipulation entstandene Fahrzeugschaden sei somit nicht beseitigt.

In der Sache bestehe laut OGH sogar eine Beweislastumkehr, sodass die Autohersteller nachweisen müssen, im Zusammenhang mit der verbauten Abschaltvorrichtung nicht einmal fahrlässig schädigend agiert zu haben. Das wird in der Realität kaum möglich sein. Insofern haben Österreicher nun beste Aussichten auf die erfolgreiche Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im Abgasskandal.

Ihr Entschädigungsanspruch im Abgasskandal als Österreicher

Als Österreicher haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung, wenn Sie eines der betroffenen Fahrzeuge besitzen. Wie hoch Ihre Entschädigung ausfällen könnte, ist abhängig von der Dauer, die Sie das Fahrzeug bereits nutzen. Mit unserem Formular können Sie ganz einfach die Entschädigungssumme berechnen, die Ihnen im Abgasskandal zusteht. Grundsätzlich gilt, dass sich diese aus dem Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung zusammensetzt.

Besteht das Risiko der Verjährung?

Die Verjährungsfrist bei sittenwidriger Täuschung beträgt in Österreich 30 Jahre — dies gilt auch, wenn Sie in Deutschland klagen. Als betroffener Fahrzeughalter haben Sie deshalb auch jetzt noch die Möglichkeit, sich gegen die erfolgte Manipulation zu wehren und eine Entschädigung zu erhalten. Mit einer Klage gegen VW sollte man dennoch nicht zu lange warten, denn je länger das Fahrzeug weiter benutzt wird, desto höher fällt laut deutschem Höchstgericht die sogenannte Nutzungsentschädigung aus. Diese beeinflusst die Höhe des Schadensersatzes negativ.

So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht

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Füllen Sie das Online-Formular aus, um Ihren Anspruch zu überprüfen und an uns zu übermitteln.
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Fragen und Antworten zum VW-Skandal Österreich

Können Österreicher ihre Ansprüche im Abgasskandal durchsetzen?
Wie sind die Erfolgschancen von Dieselskandal-Klagen?
Kann es Sinn ergeben, Ansprüche gegenüber deutschen Herstellern in Deutschland durchzusetzen?
Welche Hersteller haben manipuliert?
Woher weiß ich, dass mein Fahrzeug illegal manipuliert wurde?
Wie hoch fällt der Schadensersatz im Abgasskandal in Österreich aus?
Kann ich mein PKW auch gegen ein Ersatzfahrzeug umtauschen?
Welches finanzielle Risiko birgt eine Dieselskandal-Klage für Österreicher?
Drohen auch in Österreich Fahrverbote und die Stilllegung?

Aktuelle Neuigkeiten zum VW-Dieselskandal

30.
Mai

Rechtsschutzversicherer erwarten neue Diesel-Klagewelle

Am 26. Juni werden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden, ob im Zusammenhang mit dem Dieselskandal selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz besteht und wie hoch dieser ausfällt. […]

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25.
Mai

Diesel-Kläger aus dem Ausland können von deutscher Rechtsprechung profitieren

Im Juni werden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) aller Voraussicht nach entscheiden, dass im Abgasskandal selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz besteht. Dadurch kann wirklich jeder, der wegen […]

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17.
Mai

Ex-Audi-Chef Rupert Stadler legt Geständnis in Diesel-Prozess ab

Zweieinhalb Jahre lang bestritt der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, vor dem Münchner Landgericht II, frühzeitig von den illegalen Manipulationen von Diesel-Motoren des Ingolstädter Autobauers gewusst zu haben. Nun gestand er […]

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16.
Mai

Diesel-Ansprüche können auch ohne amtlichen Rückruf durchgesetzt werden

Am Bundesgerichtshof (BGH) wird im Juni ein wegweisendes Urteil im Abgasskandal verkündet. Aller Voraussicht nach werden Deutschlands oberste Zivilrichter am 26.6. verkünden, dass betroffene PKW-Besitzer selbst bei einer fahrlässigen Schädigung […]

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08.
Mai

BGH-Verhandlungen: Schadensersatz für alle Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen

Die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) ließen heute im Rahmen von drei mündlichen Verhandlungen durchblicken, dass sie die Hürden für die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im Abgasskandal künftig deutlich senken werden. Auch […]

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03.
Mai

Ex-Audi-Chef Stadler kündigt Abgasskandal-Geständnis an

Audi hat nicht nur manipulierte Diesel-Motoren von Volkswagen verbaut, sondern auch selbst eine Manipulationssoftware entwickelt und eingesetzt. Das ist längst bekannt. Seit knapp zweieinhalb Jahren müssen sich deshalb mehrere ehemalige […]

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28.
Apr

Österreich: Ministerium warnt vor Diesel-Stilllegungen

Viele österreichische Halter von Diesel-Fahrzeugen bekommen aktuell unliebsame Post. In einem Schreiben fordern die Kraftfahrbehörden auf Weisung des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK) nämlich dazu auf, ein notwendiges Software-Update installieren zu […]

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20.
Apr

BGH verhandelt weitere Diesel-Verfahren am 8. Mai

Im März verkündeten die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH), dass im Abgasskandal selbst eine fahrlässige Schädigung durch den verantwortlichen Fahrzeughersteller ausreicht, um Schadensersatzansprüche der betroffenen PKW-Besitzer zu rechtfertigen. Dadurch ist […]

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18.
Apr

Verzögerungstaktik? VW legt Berufung gegen Software-Update-Urteil ein

Das VW Software-Update, mit dem die Abgasreinigung von mehreren Millionen manipulierten Diesel-Fahrzeugen normalisiert werden sollte, wurde im Februar von dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht (VG) als illegal bewertet. Eigentlich muss das Kraftfahrt-Bundesamt […]

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04.
Apr

Ex-Audi-Chef Stadler wird wohl wegen Abgasskandal verurteilt

Seit knapp zweieinhalb Jahren muss sich der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, gemeinsam mit drei mitangeklagten Ingenieuren vor dem Landgericht München II wegen des Abgasskandals verantworten. Nun bahnt sich eine Verurteilung […]

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29.
Mrz

Nach EuGH-Urteil: So geht die Aufarbeitung des Dieselskandals nun weiter

Die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) haben in der vergangenen Woche ein Sensationsurteil verkündet und entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung durch den […]

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27.
Mrz

Studie: Der Abgasskandal nimmt neue Ausmaße an

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der letzten Woche festgestellt, dass die Halter von jeglichen illegal manipulierten Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. Von diesem Urteil könnten noch mehr Menschen profitieren […]

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28.
Feb

Erstes Diesel-Grundsatzurteil in Österreich

In Deutschland hat der Bundesgerichtshof (BGH) bereits im Mai 2020 im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. In […]

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24.
Feb

Nach erfolgreicher DUH-Klage: Der Dieselskandal geht in die Verlängerung

Wie dreist kann ein Autohersteller eigentlich sein? Diese Frage schwirrt vermutlich vielen Verbrauchern aktuell durch den Kopf, die von einem Urteil des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht erfahren haben. Die Schleswiger Richter entschieden […]

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20.
Feb

DUH-Klage gegen KBA: Es kommt zum Abgasskandal 2.0

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) muss erneut mehrere Millionen VW-Fahrzeuge wegen des Abgasskandals zurückrufen. Diese Entscheidung verkündeten die verantwortlichen Richter am Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht aktuell. “Dieses Urteil leitet den Abgasskandal 2.0 ein. Mit […]

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17.
Feb

BGH verschiebt Verhandlung zum EA288-Dieselgate erneut

Dass die Halter von Fahrzeugen mit dem VW-Diesel-Motor EA189 wegen des Abgasskandals Anspruch auf Schadensersatz haben, ist längst klar. Eigentlich wollten die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) aber noch in diesem […]

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13.
Feb

Die wichtigste Dieselgate-Entscheidung des Jahres wird im März verkündet

Nach langem Warten besteht endlich Klarheit: Am 21. März wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) das wohl wichtigste Dieselskandal-Urteil des Jahres verkünden. Europas oberste Zivilrichter werden an diesem Tag unter anderem […]

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09.
Feb

Kommt es noch im Februar zu einer höchstrichterlichen Entscheidung im EA288-Abgasskandal?

Volkswagen hat Diesel-Fahrzeuge mit dem EA189-Motor illegal manipuliert. Betroffene Fahrzeughalter haben deshalb Anspruch auf Schadensersatz. Das haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) bereits im Mai 2020 im Rahmen eines Verfahrens […]

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03.
Feb

Abgasbetrug in Österreich: VW verhindert OGH-Urteil

Im Mai 2020 entschied der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte, dass die Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. Mehr als sieben Jahre […]

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24.
Jan

BGH-Entscheidung zu Audi-Dieselgate steht noch immer aus

Wegen des Abgasskandals wurde Audi bereits mehrfach höchstrichterlich zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Allerdings ging es dabei bislang stets um Audi-Fahrzeuge, in denen Diesel-Motoren von Volkswagen verbaut wurden. Grundsatzurteile wegen […]

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18.
Jan

Verwaltungsgericht könnte im Februar neue Diesel-Rückrufwelle einleiten

Ab Februar wird sich das Schleswig-Holsteiner Verwaltungsgericht mit verschiedenen Klagen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) befassen. Konkret geht es darum, ob die Flensburger Behörde mehreren PKW-Modellen von […]

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24.
Nov

Verwaltungsgericht prüft im Februar weitere Diesel-Rückrufe

Wegen des Abgasskandals wurden deutschlandweit bereits mehrere Millionen Diesel-Fahrzeuge zurückgerufen. Dennoch könnte schon im kommenden Frühjahr eine weitere Rückrufwelle in dieser Größenordnung losgetreten werden. Das Schleswig-Holsteiner Verwaltungsgericht (VG) wird sich […]

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25.
Okt

Nirgendwo sind Diesel-Klagen erfolgsversprechender als in Deutschland

Sieben Jahre nach dem Bekanntwerden des VW-Abgasskandals ist die zivilrechtliche Aufarbeitung dieses Betrugsfalles in vielen europäischen Ländern noch immer nicht fortgeschritten. In Deutschland entschied der Bundesgerichtshof (BGH) hingegen bereits vor […]

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10.
Okt

Europäischer Gerichtshof leitet im November vermutlich Diesel-Rückrufwelle ein

Werden Umweltverbände bald dafür sorgen, dass deutschlandweit erneut mehrere Millionen Diesel-Fahrzeuge zurückgerufen werden müssen? Die Weichen hierfür könnte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bereits am 8. November stellen. An diesem Tag […]

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06.
Okt

Das siebte Jahr nach dem VW-Dieselgate: Kommt es zu einem neuen Durchbruch?

Das siebte Ehejahr gilt allgemein als besonders schwierig. Im Zusammenhang mit dem Abgasskandal könnte sich das verflixte siebte Jahr hingegen sehr gut entwickeln – zumindest, wenn es um die Rechte […]

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27.
Sep

Hunderttausende Fahrzeughalter haben Diesel-Ansprüche noch nicht durchgesetzt

Vor ziemlich genau sieben Jahren kam der VW-Abgasskandal ans Licht. Längst ist klar, dass auch Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi, Opel oder Fiat ihre Diesel-Fahrzeuge illegal manipuliert haben. Allein in Deutschland […]

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22.
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Die Diesel-Thematik in Österreich: Schnelle Durchsetzung von Ansprüchen ist sinnvoll

Seit sieben Jahren beschäftigt der Dieselskandal nun die Öffentlichkeit und vor allem auch die Justiz. In Österreich gibt es jedoch noch immer keine Rechtssicherheit bezüglich der Schadensersatzansprüche von betroffenen Fahrzeughaltern. […]

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14.
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VW könnte bald wegen weiterer Manipulation höchstrichterlich verurteilt werden

Die Manipulation des VW-Dieselmotors EA189 ging als einer der größten Wirtschaftsskandale in die Geschichte ein. Allein in Deutschland sind rund 2,5 Millionen Diesel-Fahrzeuge von dem Betrugsfall betroffen. Im Mai 2020 […]

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05.
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Sieben Jahre Abgasskandal: Verbraucher können noch immer klagen

Im September 2015 wurde öffentlich bekannt, dass Volkswagen die Abgasreinigung von mehreren Millionen Diesel-Fahrzeugen illegal manipuliert hat. Weil die betroffenen Autos im Normalbetrieb unerlaubt viele Schadstoffe ausstießen, hätten diese eigentlich […]

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01.
Sep

In diesem Monat wird das wichtigste Diesel-Urteil des Jahres erwartet

Hunderttausende Diesel-Fahrzeuge in Deutschland wurden so manipuliert, dass diese nur bei Temperaturen in Höhe von ungefähr 15 bis 30 Grad die Schadstoff-Grenzwerte einhielten. Obwohl die betroffenen Fahrzeuge von Rückrufen, Wertverlusten […]

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