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Online-Sportwetten: Geld zurück

Verluste zurückholen. Ohne Risiko.
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Verlorenes Online-Sportwetten Geld zurückfordern

Wer in den vergangenen Jahren Geld bei Online-Sportwetten verloren hat, kann sein verzocktes Geld zurückholen. Denn die meisten Anbieter von Sportwetten hatten keine gültige Lizenz und waren damit illegal auf dem deutschen Markt tätig. Dieser Rechtsauffassung sind mittlerweile die meisten Land- und Oberlandesgerichte in ganz Deutschland und sprechen Verbrauchern die Erstattung hoher Wettverluste zu. Besser könnten die Erfolgschancen für Verbraucher nicht stehen.

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte erklären, unter welchen Umständen Sie Ihr verspieltes Sportwetten-Geld zurückfordern können und prüfen Ihre individuellen Ansprüche für Sie kostenlos und unverbindlich.

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Mit einer Erfolgsquote von fast 100% konnten wir bereits Rückforderungsansprüche hunderter Verbraucher erfolgreich durchsetzen

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Bei Sportwetten verlorenes Geld kann vollständig und bis zu zehn Jahre rückwirkend zurückgefordert werden

Risikofreie Rechtsdurchsetzung möglich

Wir arbeiten mit Prozesskostenfinanzierern zusammen, die alle anfallenden Kosten für Sie übernehmen. Sie können Ihre Wettverluste mit uns also völlig risikofrei zurückholen. Weitere Infos hierzu finden Sie im Beitrag.

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Bewertungen zu Uns
Dieter Schmidt
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“Die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein kann ich nur bestens weiter empfehlen. Sie haben in meinem Fall nach meinen persönlichen Eindrücken, alles richtig, kompetent und seriös abgewickelt. Mit dem erreichten Urteil und dem Ergebnis bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Für die gute und schnelle Bearbeitung bedanke ich mich hiermit nochmals. Ich kann die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein, jederzeit bestens weiter empfehlen. Ich glaube, hier werden sie stets richtig und kompetent vertreten.”
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Inhaltsverzeichnis

Kann ich Verluste aus Online-Sportwetten zurückfordern?

Ja, verspieltes Geld aus Sportwetten kann zurückgefordert werden. Das Anbieten von Online-Sportwetten war in Deutschland jahrelang komplett verboten. Auch heute noch betreiben zahlreiche auf dem deutschen Markt tätigen Sportwettenanbieter ein illegales Geschäft, da sie über keine gültige Lizenz verfügen. Abgeschlossene Verträge zwischen den Anbietern und ihren Kunden waren damit rechtlich unwirksam. Aus diesem Grund haben betroffene Verbraucher das Recht, sich Ihre Verluste vollständig zurückerstatten zu lassen.

Das haben neben zahlreichen Land- und Oberlandesgerichten auch die obersten Zivilrichter Deutschlands am Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt. Im Rahmen eines Sportwetten-Verfahrens gegen den Anbieter Betano hat der BGH einen Hinweisbeschluss veröffentlicht und sich darin klar auf Seiten der Verbraucher positioniert. Neben Verlusten aus Online-Sportwetten kann gleichermaßen verspieltes Geld aus Online-Casinos zurückgefordert werden.

BGH positioniert sich verbraucherfreundlich

Am 27.06.2024 haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) im Rahmen einer mündlichen Verhandlung zu Rückforderungsansprüchen gegenüber Tipico durchblicken lassen, dass Verbraucher ihre Verluste aus illegalen Online-Wetten zurückfordern können.

Bereits im März haben die obersten Zivilrichter Deutschlands in einem anderen Fall einen Hinweisbeschluss veröffentlicht, in dem sie sich ganz klar auf Seiten der Verbraucher positionieren und ihnen die Erstattung ihrer Verluste zusprechen. In diesem Beschluss bestätigten die BGH-Richter, dass Online-Sportwetten illegal sind, wenn die jeweiligen Anbieter keine gültige Lizenz besitzt.

Die ersten Lizenzen wurden erst seit Oktober 2020 vergeben. Damit ist klar: Anbieter, die vor diesem Zeitpunkt Online-Sportwetten angeboten haben, waren in Deutschland illegal tätig. Verbraucher haben damit das Recht auf die Erstattung ihrer Wettverluste.

Die finale Grundsatzentscheidung darüber, ob Glücksspieler das Recht auf eine Erstattung ihrer Verluste haben, wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) treffen. Da der EuGH erfahrungsgemäß sogar verbraucherfreundlicher urteilt als die Karlsruher Richter, ist in absehbarer Zeit mit einem positiven Urteil zu rechnen.

Damit muss sich die Sportwettenindustrie auf eine Klagewelle ungeahnten Ausmaßes gefasst machen. Denn bekannte Wettanbieter wie Tipico, BWIN, bet-at-home und auch der EM-Sponsor Betano hatten jahrelang keine gültige Lizenz. Mit einem Grundsatzurteil wäre ohne Zweifel klar, dass Verbraucher ihre Verluste zurückholen können.

Warum Goldenstein Rechtsanwälte?

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Sind Online-Sportwetten in Deutschland legal?

Erste Lizenzen erst im Oktober 2020 erteilt

Online-Sportwetten wurden in Deutschland erst mit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags im Juli 2021 endgültig legalisiert. Zuvor gab es lediglich Ausnahmegenehmigungen, wobei die ersten bundesweit gültigen Online-Sportwettenlizenzen, die auch aktuell Gültigkeit haben, erst im Oktober 2020 ausgestellt wurden.

Trotzdem waren auch vorher schon unzählige nicht-lizensierte Sportwettenanbieter jahrelang deutschlandweit aktiv und handelten damit rechtswidrig. Erst der neue Glücksspielstaatsvertrag legte im Juli 2021 den rechtlichen Rahmen für das Betreiben von Online-Glücksspiel in Deutschland fest, sodass damit endgültig Klarheit geschaffen wurde.

Großteil aktiver Sportwettenanbieter heute noch illegal

Aktuell (Stand: 22. August 2023) besitzen gerade einmal 31 Unternehmen eine gültige Lizenz, darunter namhafte Anbieter wie bet-at-home, Bwin oder Tipico. Alle anderen Sportwettenanbieter, die keine entsprechende Lizenz vorweisen können, sind somit nach wie vor illegal auf dem deutschen Markt tätig.

Auch nach dem 01.07.2021 entstandene Verluste können von diesen Anbietern rechtmäßig zurückgefordert werden. Doch auch lizensierte Sportwettenanbieter können unter Umständen zur Rückzahlung entstandener Verluste verurteilt werden. Entscheidend ist, wann diese Verluste entstanden sind.

Online-Sportwetten nur mit deutscher Lizenz legal

Obwohl die ersten Unternehmen hierzulande erst im Oktober 2020 eine gültige Lizenz für Online-Sportwetten erworben haben, haben zahlreiche Sportwetten-Anbieter bereits Jahre zuvor deutsche Kunden angeworben und sich damit rechtwidrig verhalten. Sie warben mit Lizenzen aus Ländern wie Malta oder Zypern und gaukelten Verbrauchern damit eine Legalität vor, die allerdings nicht gegeben war.

Denn der Bundesgerichtshof und das Bundesverwaltungsgericht bestätigten bereits, dass Glücksspielanbieter in Deutschland auch über eine deutsche Lizenz verfügen müssen. Lizenzen aus dem Ausland haben hierzulande keine Gültigkeit.

Sportwetten-Lizenzen gelten nicht rückwirkend

Viele der heute lizensierten Sportwettenanbieter haben vor dem Erhalt ihrer Lizenz jahrelang illegale Websites für Online-Sportwetten betrieben. Auch eine im Nachhinein erworbene Lizenz ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich der Anbieter davor rechtswidrig verhalten hat.

Verlorene Wetteinsätze können somit auch von Anbietern zurückgefordert werden, die mittlerweile eine gültige Lizenz besitzen. Vorausgesetzt, die Verluste sind in der Zeit vor der Lizensierung entstanden.

Online-Sportwetten Geld zurück: So funktionierts

Um Ihre Verluste erfolgreich zurückzufordern, müssen Sie lediglich unser Online-Formular ausfüllen und uns darin mitteilen, bei welchen Anbietern Sie gewettet haben.

Unsere Rechtsexperten prüfen für Sie kostenlos und unverbindlich, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihr Geld zurückzuerhalten und wie hoch die mögliche Rückerstattung ausfällt. Nach einem kostenlosen Beratungsgespräch entscheiden Sie, ob unsere Anwälte Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechtsansprüche unterstützen dürfen.

Geld aus Sportwetten zurückfordern: Diese Voraussetzungen gelten

Um seine Verluste aus Online-Sportwetten erfolgreich zurückzufordern, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Fehlende Lizenz: Nur, wenn der Anbieter zum Zeitpunkt der getätigten Sportwetten nicht lizensiert war, können entstandene Verluste rechtmäßig zurückgefordert werden.
  • Verluste innerhalb von zehn Jahren entstanden: Es ist möglich, Online-Sportwettenverluste zehn Jahre rückwirkend zurückzufordern. Verluste, die länger zurückliegen, sind verjährt und können nicht länger geltend gemacht werden. Verbraucher sollten daher schnell handeln, um keine Verjährung ihrer Ansprüche zu riskieren.

Klagen gegen Online-Sportwettenanbieter ist risikofrei möglich

Wir arbeiten mit sogenannten Prozesskostenfinanzierern zusammen, die das gesamte Kostenrisiko übernehmen. Diese übernehmen nämlich sämtliche anfallenden Prozesskosten und behalten nur im Erfolgsfall eine vorab definierte Provision ein. Sollte die Klage entgegen den Erwartungen nicht von Erfolg gekrönt sein, entstehen für Sie keinerlei Kosten für Anwalt oder Gericht.

Sportwetten Geld zurück: Bisherige Urteile

Die Liste der Landgerichte, die Verbrauchern im Klageverfahren eine Rückerstattung ihrer Wettverluste zugesprochen haben, wird immer länger. So hat beispielsweise das Landgericht Heidelberg im Juni 2023 den sehr beliebten Sportwettenanbieter Tipico zur Rückzahlung einbehaltener Einsätze aus Online-Sportwetten verurteilt, da dieser vor Oktober 2020 über keine gültige Lizenz verfügte. Der Kläger hatte in der Zeit vor der Lizensierung rund 134.000 Euro beim Online-Sportwetten verloren und laut Richter somit einen rechtmäßigen Anspruch auf eine Rückzahlung der gesamten Verluste.

In einem anderen Verfahren verurteilte das Landgericht Köln im November 2022 einen Online-Sportwettenanbieter dazu, der Klägerin Verluste in Höhe von knapp 14.000 Euro zurückzuerstatten. Einen anderer Sportwettenanbieter traf ein Urteil am Landgericht Hannover im Juli 2023 besonders schwer. Dort entschied der Richter, dass der Beklagte einem Spieler rund 480.000 Euro an Sportwetten-Verlusten zurückerstatten muss.

Daneben positionierten sich auch unter anderem die Landgerichte in Stuttgart, Berlin, Potsdam, Konstanz, München, Essen, Würzburg und Hamburg mit positiven Urteilen auf Seiten klagender Verbraucher, die zuvor Geld bei illegalen Online-Sportwetten verloren hatten.

Auch auf Ebene der Oberlandesgerichte werden positive Sportwetten-Urteile gesprochen. Den Startschuss setzte das OLG Dresden, das das erste obergerichtliche Urteil gegen einen Online-Sportwettenanbieter verkündete. Die Richter bekräftigten damit die Rechtsauffassung, dass sämtliche Online-Sportwettenangebote illegal sind, sofern die Betreibergesellschaften der Websites nicht im Besitz einer bundesweit gültigen Lizenz sind. Dem betroffenen Kläger wurde im Zuge dessen die Erstattung seiner Sportwetten-Verluste in Höhe von knapp 12.000 Euro zugesprochen.

Grundsatzurteil steht bevor

Am 27.06.2024 hat sich auch das oberste Zivilgericht Deutschlands, der Bundesgerichtshof (BGH), mit den Rückforderungsansprüchen von Spielern gegenüber Wettanbietern befasst. Dabei haben die Richter im Rahmen der mündlichen Verhandlung durchblicken lassen, dass Verbraucher ihre Online-Wettverluste zurückfordern können, sofern die verantwortlichen Anbieter hierzulande ohne deutsche Online-Glücksspiellizenz aktiv waren. Ein finales Urteil soll der Europäische Gerichtshof (EuGH) sprechen. Dieses Grundsatz-Urteil wird für alle zukünftigen Sportwetten-Klagen wegweisend sein und endgültig für Rechtssicherheit sorgen.

Bereits in einem im März veröffentlichten Hinweisbeschluss positionierten sich die BGH-Richter ganz klar verbraucherfreundlich und gaben bekannt, dass sie Spielern die Erstattung ihrer Wettverluste zusprechen werden. Aus diesem Grund haben Wettanbieter wie Tipico und Betano immer wieder versucht, ein BGH-Verfahren zu verhindern. So hätte es beispielsweise bereits im März zu einem Prozess gegen Tipico kommen sollen. Der Anbieter konnte den Prozess jedoch in letzter Minute durch das Unterbreiten eines Vergleichsangebots aufhalten und ein Grundsatzurteil damit hinauszögern.

Lange wird diese Verzögerungstaktik nicht mehr funktionieren. Dann sollten sich die Sportwettenindustrie warm anziehen. Die Richter am Europäischen Gerichtshof legen die geltenden Gesetze nämlich erfahrungsgemäß sogar verbraucherfreundlicher aus als die Richter am BGH. Mit einem positiven Urteil wird es zu einer Klagewelle kommen, die die Anbieter Millionensummen kosten wird.

Geld bei Sportwetten und im Online-Casino verloren?

Häufig bieten Glücksspielbetreiber auf ihren Webseiten nicht nur Online-Sportwetten, sondern auch diverse Casinospiele an. Auch hierfür wird laut Glücksspielstaatsvertrag eine bundesweite Lizenz benötigt. Wichtig: Die Lizenzen werden je nach Glücksspielart einzeln vergeben.

Es kann also beispielsweise vorkommen, dass ein Anbieter zwar für Online-Sportwetten lizensiert ist, für Online-Casinospiele allerdings nicht. In dem Fall könnte ein Spieler, der beide Glücksspielangebote in Anspruch genommen hat, lediglich auf die Rückerstattung seiner Casino-Verluste klagen, da diese aufgrund der fehlenden Lizenz illegalerweise entstanden sind. Entscheidend ist somit, ob und welche Lizenzen der Anbieter zum Zeitpunkt des Glücksspiels besaß.

Sie haben bei einem Anbieter sowohl Online-Casinospiele gespielt als auch Online-Sportwetten getätigt? Gern prüfen wir für Sie kostenlos und unverbindlich, wie hoch die jeweiligen Verluste ausfallen und welche Ansprüche Ihnen zustehen. Füllen Sie dazu einfach unser Formular aus.

Fragen und Antworten zur Rückforderung von Sportwetten-Verlusten

Warum kann ich Verluste aus Online-Sportwetten zurückfordern?
Wie viel Geld kann ich maximal zurückfordern?
Kann ich Verluste zurückfordern, die nach dem 01.07.2021 entstanden sind?
Habe ich auch Anspruch auf eine Rückforderung, wenn ich in Schleswig-Holstein wohne?
Ich weiß nicht mehr, wie viel Geld ich verloren habe. Was kann ich tun?
Wieso sollte ich mich bei der Rückforderung meiner Wettverluste an Goldenstein wenden?