Dieselskandal bei Motoren
EA896, EA897 und EA898

Prüfen Sie jetzt Ihren Anspruch:

Manipulierte Oberklasse-Modelle des VW-Konzerns

Wer ein hochmotorisiertes Fahrzeug wie einen Audi A8, VW Touareg oder Porsche Cayenne kauft, greift dafür tief in die Tasche. Im Gegenzug erwarten die PKW-Käufer von den leistungsstarken Fahrzeugen auch Fahrspaß, Luxus und Qualität. Zahlreiche Besitzer solcher Autos mussten jedoch eine bittere Pille schlucken: Auch Oberklasse-Fahrzeuge mit den Motoren EA896, EA897 und EA898 aus dem VW-Konzern wurden illegal manipuliert. Dadurch verloren die PKW enorm an Wert. Betroffene Besitzer haben jedoch Anspruch auf Schadensersatz.

Aber Achtung! Die Abgasskandal-Fahrzeuge wurden bereits ab 2018 durch das Kraftfahrt-Bundesamt zurückgerufen. Für betroffene Fahrzeughalter, die ihr Rückrufschreiben in dem Jahr erhalten haben, bedeutet das: Ihre Ansprüche sind bereits verjährt und Ihnen bleibt nur der Anspruch auf Restschadensersatz. Ihr Fahrzeug wurde 2021 zurückgerufen? Dann verlieren Sie keine Zeit! Sie haben nur noch bis Ende 2024 Zeit, Ihre Ansprüche erfolgreich durchzusetzen. Werden Sie also aktiv – Unsere Experten beraten Sie gern kostenlos zu Ihren Möglichkeiten.

Füllen Sie jetzt das Formular aus und lassen Sie sich beraten

Hoher Schadensersatz

Wer viel für sein Auto gezahlt hat, hat auch Anspruch auf eine hohe Entschädigung. Prüfen Sie jetzt, wie viel Schadensersatz Ihnen zusteht.

Beste Erfolgsaussichten

Zahlreiche Halter von Oberklasse-Fahrzeugen aus dem VW-Konzern haben ihre Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt. Auch Sie können von der verbraucherfreundlichen Rechtsprechung profitieren.

Verlässliche Kanzlei als Partner

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind auf die Rechtsdurchsetzung im Abgasskandal spezialisiert und sind für relevante Grundsatzurteile verantwortlich. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserer Expertise

Erfahren Sie in 2 Schritten, wie hoch Ihre Entschädigung ausfallen würde

Die wichtigsten Fakten zum EA896-, EA897- und EA898-Abgasskandal

Bereits 2015 ging aus den Ermittlungskreisen zum Dieselskandal in den USA hervor, dass auch hochmotorisierte Fahrzeuge aus dem VW-Konzern die geltenden Umweltrichtlinien nur während amtlicher Zulassungstests einhielten. Während des normalen Straßenbetriebs stießen die Fahrzeuge hingegen ein Vielfaches der zulässigen Stickoxid-Mengen aus. Daher hätten sie eigentlich nicht zugelassen werden dürfen.

Auch deutsche Abgastests bestätigten diese Ergebnisse. So kam es dazu, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zahlreiche Rückrufe anordnete, damit die verantwortlichen Hersteller die Abgasreinigung der betroffenen Fahrzeuge normalisieren. Noch immer führt die Behörde regelmäßig neue Tests durch und es kommt auch heute noch regelmäßig zu weiteren Rückrufaktionen. Aktuell ist klar, dass Audi-, Porsche- und VW-Fahrzeuge mit Motoren der Typen EA896, EA897 und EA898 manipuliert wurden.

Die betroffenen Fahrzeuge wurden seit 2009 gebaut und erfreuten sich weltweit großer Beliebtheit. Aufgrund des Dieselskandals ist die Nachfrage nach den manipulierten Modellen jedoch enorm gesunken, was mit einem enormen Wertverfall einhergeht.

Entwickler der VW-Tochter Audi haben die manipulierten Motoren konzipiert. Die Mitarbeiter von Audi gilt in Fachkreisen ohnehin als Erfinder der illegalen Abschalteinrichtung. Aktuell müssen sich bereits mehrere Ex-Audi-Verantwortliche wegen des Abgasskandals vor Gericht verantworten. Einer von ihnen ist der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler.

Die Besitzer von manipulierten Audi-, VW- und Porsche-Fahrzeugen mit den Motoren EA896, EA897 und EA898 können ihre Schadensersatzansprüche problemlos gegenüber dem jeweiligen Hersteller geltend machen. Sie profitieren dabei von verbraucherfreundlichen Grundsatzurteilen auf nationaler sowie europäischer Ebene.

FAQ zum Dieselskandal bei EA896-, EA897- und EA898-Motoren

Welche Fahrzeuge sind von dem EA896-, EA897 und EA898-Abgasskandal betroffen?

Die manipulierten Motoren mit den Bezeichnungen EA896, EA897 und EA898 wurden in folgenden PKW-Modellen verbaut:

Audi

  • A4
  • A5
  • A6
  • A7
  • A8
  • Q5
  • Q7
  • SQ5
  • S6
  • S7

Porsche

  • Cayenne
  • Macan
  • Panamera

Volkswagen

  • Amarok
  • Phaeton
  • Touareg

Wie wurden die Fahrzeuge manipuliert?

Die EA896, EA897 und EA898-Fahrzeuge können Testsituationen erkennen und schalten in diesem Fall auf einen umweltfreundlichen Modus. Nur dadurch bestanden sie die Zulassungstests. Im normalen Straßenbetrieb stoßen die PKW jedoch ein Vielfaches der zulässigen Schadstoff-Mengen aus. Dieses Verhalten ist illegal und diente lediglich dazu, die vorgeschriebenen Umweltmaßnahmen offiziell einzuhalten, ohne viel in die Entwicklung sauberer Motoren zu investieren. Innerhalb des VW-Konzerns wurde also mit dem Ziel der Gewinnmaximierung in Kauf genommen, die Umwelt zu schädigen und die eigenen Kunden zu täuschen.  

Wie erfahre ich, ob mein Fahrzeug vom Abgasskandal betroffen ist?

Wer ein Rückrufschreiben wegen des Dieselskandals erhalten hat, hat die Gewissheit: Das eigene Fahrzeug wurde illegal manipuliert und muss ein Software-Update erhalten. Jedoch kommt es auch heute noch regelmäßig zu weiteren Rückrufaktionen. Wer bislang nicht über die Manipulation seines Fahrzeugs informiert wurde, kann daher trotzdem vom Abgasskandal betroffen sein. In unserem Schnellcheck können Sie kostenlos prüfen, ob auch Ihr Auto mit dem Motor EA896, EA897 oder EA898 möglicherweise manipuliert wurde. Gern beraten unsere Experten Sie im Anschluss kostenfrei und unverbindlich bezüglich ihrer rechtlichen Möglichkeiten. 

Welche Folgen hat der Abgasskandal der Motoren EA896, EA897 und EA898 für mich als PKW-Besitzer?

Die allgemeine Nachfrage nach Dieselfahrzeugen ist wegen des Abgasskandals zurückgegangen. Nachweislich manipulierte Fahrzeuge betrifft diese Entwicklung besonders stark. Ihr Wert liegt nicht selten etwa 20 Prozent unter dem Wert von nicht-manipulierten Fahrzeugen. Zudem besteht für betroffene Halter stets ein Stilllegungsrisiko – auch im Ausland. Darüber hinaus bedeutet der Besitz eines illegal manipulierten Fahrzeugs, dass Sie die Umwelt jahrelang unbewusst verschmutzt haben. Hätten Sie diese Fakten bei der Anschaffung gewusst, wäre ihre Kaufentscheidung wohl anders ausgefallen. 

Welche Rechte habe ich als Besitzer eines manipulierten Fahrzeugs?

Wer ein illegal manipuliertes Fahrzeug mit einem Motor des Typs EA896, EA897 oder EA898 besitzt, hat Anspruch auf Schadensersatz. Wir von Goldenstein Rechtsanwälte haben im Mai 2020 das erste Dieselskandal-Urteil vor dem obersten Gericht in Deutschland durchgesetzt – dem Bundesgerichtshof (BGH). Seitdem ist klar, dass betroffene Halter die Möglichkeit haben, ihr Fahrzeug an den verantwortlichen Hersteller zurückzugeben. Im Gegenzug erhalten die betrogenen PKW-Besitzer den ursprünglichen Kaufpreis sowie Verzugszinsen. Lediglich die bisherige Laufleistung müssen sich die Fahrzeughalter negativ anrechnen lassen. Das Urteil bezog sich zwar auf ein Fahrzeug mit dem VW-Motor EA189, doch es lässt sich grundsätzlich auf jegliche illegal manipulierten Fahrzeuge übertragen.

Sie haben Ihr Fahrzeug innerhalb der letzten zwei Jahre gekauft und befinden sich noch innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist? In diesem Fall können Sie Ihr manipuliertes Auto auch gegen ein neues und mangelfreies Ersatzfahrzeug tauschen. Das hat der Bundesgerichtshof im Juli 2021 entschieden. Die Ansprüche werden dabei gegenüber dem Verkäufer des Fahrzeugs geltend gemacht. Wenn das ursprüngliche erworbene Fahrzeug nicht mehr produziert wird, erhalten Sie ein Nachfolgemodell bzw. ein bauähnliches Neufahrzeug.

Wie sind die Erfolgschancen einer EA896-, EA897 und EA898-Dieselskandal-Klage?

Die Erfolgschancen einer Schadensersatz-Klage im Dieselskandal für Halter von Fahrzeugen mit den Motoren EA896, EA897 und EA898 sind sehr gut. In Deutschland herrscht diesbezüglich bereits Rechtssicherheit. Aktuell müssen die nationalen Gerichte lediglich die Unzulässigkeit einzelner Abschalteinrichtungen individuell bestätigen. Diesbezüglich hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) Verbrauchern im Dezember 2020 den Rücken gestärkt. Die verantwortlichen Richter gaben bekannt, dass jede Abschalteinrichtung illegal ist, wenn sich der Schadstoffausstoß dadurch zwischen Prüfstand und Straßenbetrieb unterscheidet. Nahezu sämtliche Autobauer haben ebensolche Abschalteinrichtungen in ihren Fahrzeugen verbaut – auch Audi, Porsche und VW.

Wie hoch fallen die Entschädigungen im EA896, EA897 und EA898-Dieselskandal aus?

Die Entschädigungen im EA896-, EA897 und EA898-Abgasskandal hängen von dem ursprünglichen Kaufpreis des betroffenen PKW ab. Je höher dieser ausfiel, umso höher fällt auch die Entschädigung aus. Betroffene Halter haben die Möglichkeit, ihr Fahrzeug an den Hersteller zurückzugeben und dafür den vollständigen Kaufpreis einzufordern. In diesem Fall winken zusätzlich Verzugszinsen ab dem Tag der Klage-Einreichung. Die jeweilige Laufleistung wirkt sich jedoch negativ auf die Höhe der Entschädigung aus. Alternativ gibt es auch die Option, das manipulierte Fahrzeug zu behalten und einen Teil des ursprünglichen Kaufpreises als Entschädigung durchzusetzen.

In unserem Schnellcheck können Sie kostenfrei in wenigen Minuten prüfen, wie hoch Ihr Entschädigungsanspruch ausfällt.

Welche Kosten entstehen für mich bei der Durchsetzung meiner Rechte?

Wer kein finanzielles Risiko eingehen möchte, muss dies im Rahmen seiner EA896-, EA897 oder EA898-Dieselskandal-Klage auch nicht tun. Sämtliche Rechtsschutzversicherer tragen die Verfahrenskosten von betroffenen PKW-Haltern. Wer nicht versichert ist, hat zudem die Option, die Dienste eines Prozesskostenfinanzierers in Anspruch zu nehmen. Dieser streckt die vollen Prozesskosten einer Dieselskandal-Klage vor und bezieht lediglich im Erfolgsfall eine geringe Provision, die vorher vereinbart wurde. Sollte der Prozess unerwartet verloren gehen, entstehen für den Kläger in beiden Fällen keine Kosten.

Natürlich können PKW-Besitzer ihre Dieselskandal-Prozesse auch selbst finanzieren. Hierfür ist wichtig zu wissen: Wenn der Prozess gewonnen wird, muss die Gegenseite die kompletten Verfahrenskosten tragen. Die vorgeleistete Summe wird in diesem Fall ebenfalls zurückgezahlt.

Wie lange dauert die Durchsetzung von Schadensersatz im Dieselskandal?

Die Länge einer Schadensersatzklage hängt von der Schnelligkeit des zuständigen Gerichtes ab. Im Abgasskandal lassen sich die eigenen Rechte am eigenen Wohnort oder dem Gerichtsstand des verantwortlichen Herstellers einklagen. Die Motoren EA896 EA897 und EA898 wurden in Fahrzeugen von Audi, Porsche und VW verbaut. Diese haben ihre Gerichtsstände in Ingolstadt, Stuttgart und Braunschweig. In der Regel dauert es im Rahmen des Dieselskandals in etwa neun bis zwölf Monate von der Klage-Einreichung bis zur Auszahlung von Schadensersatz. Es lassen sich diesbezüglich jedoch keine genauen Angaben machen. So kann es in einigen Fällen deutlich schneller gehen, in anderen Fällen aber auch länger dauern.

Ich habe ein Rückrufschreiben wegen des Dieselskandals erhalten. Wie soll ich reagieren?

Wer ein Rückrufschreiben wegen des Dieselskandals erhalten hat, weiß, dass das eigene Fahrzeug mit dem Motor EA896, EA897 oder EA898 illegal manipuliert wurde. Natürlich wurden auch schon Fahrzeuge mit anderen Motorentypen wegen des Abgasskandals zurückgerufen. Im Falle eines Rückrufs werden Sie dazu aufgefordert, ihr Fahrzeug in eine Werkstatt zu bringen, um ein Software-Update installieren zu lassen.

Dieses soll die Abgasreinigung ihres PKW normalisieren. Tatsächlich plagten jedoch zahlreiche Fahrzeughalter im Anschluss an die Durchführung eines solchen Updates über einen erhöhten Kraftstoffausstoß sowie eine verminderte Leistung. Unter anderem deshalb sollten Sie sich sofort nach dem Erhalt Ihres Rückrufschreibens bezüglich möglicher rechtlicher Schritte beraten lassen.

Die Durchführung des Updates sollten sie jedoch nicht aufschieben. Wenn Ihr Fahrzeug offiziell zurückgerufen wurde, ist das Update Plicht. Ansonsten verliert ihr PKW die Straßenzulassung. Natürlich haben Sie dennoch die Möglichkeit, Ihre Schadensersatzansprüche in der Sache durchzusetzen.

Muss ich mein Fahrzeug abgeben, wenn ich meine Rechte im EA896-, EA897- oder EA898-Abgasskandal durchsetze?

Wer seine Rechte im EA896-, EA897- oder EA898-Dieselskandal durchsetzt, muss sein Fahrzeug im Zuge dessen nicht zwangsweise abgeben. Es ist in vielen Fällen auch möglich, den manipulierten PKW zu behalten und etwa 20 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises als Entschädigung durchzusetzen. Oftmals ergibt es jedoch Sinn, den manipulierten PKW an den verantwortlichen Hersteller zurückgeben. Auf diese Weise lässt sich deutlich mehr Schadensersatz durchsetzen. Zudem gehen Sie in diesem Fall kein Risiko ein, dass Ihr manipuliertes Fahrzeug in Zukunft in Deutschland oder einem anderen Land die Straßenzulassung verliert.

Was passiert nach Eintritt der Verjährung?

Im Fall von Betrug oder sittenwidriger Schädigung gilt eine Verjährungsfrist von drei Jahren zum Jahresende ab dem Bekanntwerden des Abgasskandals. Danach lassen sich die Rechtsansprüche nur noch schwerlich durchsetzen. Doch auch danach können Sie tätig werden, sofern Sie Ihren Diesel als Neuwagen erworben hatten. Neuwagenkäufer haben nämlich noch die Möglichkeit, sogenannte Restschadensersatzansprüche geltend zu machen.

Alle News zum Dieselskandal

25.
Apr

2024 können noch immer Entschädigungen im Abgasskandal durchgesetzt werden

Es ist mittlerweile fast neun Jahre her, dass der VW-Abgasskandal aufgedeckt wurde. Längst ist klar, dass nicht nur Diesel-Fahrzeuge von Volkswagen illegal manipuliert wurden, sondern auch PKW-Modelle von fast allen […]

Mehr erfahren
17.
Apr

LG Bielefeld: Schadensersatz für Wohnmobil-Besitzer wegen Dieselgate

Das Landgericht (LG) Bielefeld hat einem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell Schadensersatz wegen des Wohnmobil-Abgasskandals zugesprochen. Konkret erhält der Kläger aus Nordrhein-Westfalen eine finanzielle Entschädigung in Höhe von 4.600 Euro […]

Mehr erfahren
15.
Apr

Mercedes-Benz-Besitzer können Teil des Kaufpreises wegen Abgasskandal zurückfordern

Es ist bereits fast neun Jahre her, dass der Abgasskandal bekannt wurde. Doch auch heute noch kommen neue Details in der Sache ans Licht. So wurden beispielsweise im Dezember 2023 […]

Mehr erfahren
08.
Apr

BMW reicht Widerspruch wegen Abgasskandal ein – Verzögerungstaktik?!

Unabhängige Abgastests haben bereits vor Jahren ergeben, dass BMW-Fahrzeuge vom Abgasskandal betroffen sind. Im Februar 2024 veröffentlichte auch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eine Verwaltungsentscheidung, in der die Flensburger Behörde die Manipulation […]

Mehr erfahren
28.
Mrz

Mercedes-Abgasskandal: Urteil in Musterklage sendet positives Signal an Hunderttausende betroffene Verbraucher

Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat aktuell entschieden, dass die Teilnehmer der Musterfeststellungsklage gegen Mercedes-Benz wegen des Abgasskandals Anspruch auf Schadensersatz haben. “Von dem Urteil profitieren zwar nur rund 2.800 Teilnehmer […]

Mehr erfahren
25.
Mrz

Euro 5 Diesel sind bald von Fahrverboten in München betroffen

Seit Februar 2023 gibt in München mehrere Fahrverbotszonen für Diesel-Fahrzeuge der Schadstoffklasse Euro 4. Nun hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass auch Euro 5-Diesel künftig nicht durch ganz München fahren […]

Mehr erfahren
11.
Mrz

Klimaanlage und Thermofenster: Der Abgasskandal bei BMW

Der Abgasskandal wird vor allem mit Volkswagen in Verbindung gebracht. Doch auch BMW hat mehrere Diesel-Modelle illegal manipuliert. Konkret stoßen die betroffenen BMW-Fahrzeuge bei eingeschalteter Klimaanlage und bestimmten Außentemperaturen unerlaubt […]

Mehr erfahren
04.
Mrz

Betrifft der BMW-Abgasskandal nur den X3?

Am 20. Februar hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einen Verwaltungsentscheid veröffentlicht, wonach mehrere Diesel-Varianten des BMW X3 aus den Baujahren 2010 bis 2014 vom Abgasskandal betroffen sind. Aber ist der X3 […]

Mehr erfahren
29.
Feb

Camper können noch immer wegen des Abgasskandals klagen

Bis zu 200.000 Wohnmobile, die auf Basis des Fiat Ducato gebaut wurden, sind vom Abgasskandal betroffen. Entsprechende Vermutungen veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Frankfurt bereits im Sommer 2020. Mittlerweile haben unabhängige Abgastests […]

Mehr erfahren
26.
Feb

Wann kommt es zu weiteren Rückrufen im BMW-Abgasskandal?

Während im Zusammenhang mit illegalen Manipulationen von Herstellern wie VW und Mercedes-Benz bereits mehrere Millionen Fahrzeuge weltweit zurückgerufen wurden, kam es bei BMW bislang nur zu Rückrufen von rund 12.000 […]

Mehr erfahren
22.
Feb

KBA macht BMW-Abgasskandal öffentlich

Was sich zuletzt bereits medial angekündigt hatte, ist nun vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bestätigt worden: Die Flensburger Behörde hat am BMW X3 nach eigenen Angaben unzulässige Abschalteinrichtungen festgestellt. Eine entsprechende Meldung […]

Mehr erfahren
20.
Feb

Der BMW-Abgasskandal geht in diesem Jahr erst richtig los

Dass Volkswagen mehrere Millionen Diesel-Fahrzeuge illegal manipuliert hat, ist mittlerweile seit fast neun Jahren bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, dass auch BMW-Fahrzeuge vom Abgasskandal betroffen sind. Das dürfte sich […]

Mehr erfahren
07.
Feb

Auch Mini-Fahrzeuge wurden illegal manipuliert

Unabhängige Abgastests haben längst ergeben, dass auch BMW-Fahrzeuge vom Dieselskandal betroffen sind. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat deshalb kürzlich sogar ein formelles Verfahren gegen BMW eingeleitet. Daher wird es zeitnah wohl […]

Mehr erfahren
05.
Feb

Fast alle Diesel-Fahrzeuge von BMW sind vom Abgasskandal betroffen

2017 sagte der damalige BMW-Chef Harald Krüger auf der Internationalen Mobilausstellung IAA wortwörtlich “Wir haben an den Fahrzeugen nicht manipuliert. Wir haben Diesel, die sind sauber”. Mittlerweile haben unabhängige Abgastests […]

Mehr erfahren
24.
Jan

KBA leitet Verfahren gegen BMW wegen Abgasskandal ein

Im September 2017 sagte der damalige BMW-Chef Harald Krüger noch, dass BMW-Fahrzeuge nicht manipuliert wurden und die eigenen Diesel-Fahrzeuge sauber und die besten der Welt seien. Knapp sechseinhalb Jahre später […]

Mehr erfahren
17.
Jan

Diesel-Urteil: Der VW-Abgasskandal beginnt von vorn

Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat aktuell entschieden, dass mehrere Millionen Diesel-Fahrzeuge aus dem VW-Konzern wegen des Abgasskandals zurückgerufen werden müssen. „Mit diesem Urteil beginnt der VW-Abgasskandal von vorn. Viele betroffene PKW-Besitzer […]

Mehr erfahren
12.
Jan

2024 werden weitere Diesel-Rückrufe erwartet

Mittlerweile ist es schon mehr als acht Jahre her, dass der VW-Abgasskandal aufgeflogen ist. Zwar ist längst klar, dass im Prinzip die gesamte Automobilindustrie ihre Fahrzeuge illegal manipuliert hat. Doch […]

Mehr erfahren
10.
Jan

Sind Rechtsansprüche im Wohnmobil-Abgasskandal nun verjährt?

Im Jahr 2020 veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Frankfurt eine Pressemitteilung, in der die Frankfurter Ermittler die Öffentlichkeit recht eindeutig über den Wohnmobil-Abgasskandal informierten. Bedeutet das, dass sich Schadensersatzansprüche in der Sache […]

Mehr erfahren
08.
Jan

Strafverfahren gegen Martin Winterkorn wird wieder aufgenommen

Der ehemalige VW-Chef, Martin Winterkorn, muss sich bald vermutlich doch noch wegen des Dieselskandals vor Gericht verantworten. Das Landgericht Braunschweig teilte nämlich aktuell mit, dass es ein Verfahren wegen des […]

Mehr erfahren
05.
Jan

Über 5000 Diesel-Verfahren sind noch immer am BGH anhängig

Hunderttausende Fahrzeughalter sind in Deutschland vor Gericht gezogen, um Schadensersatzansprüche wegen des Dieselskandals durchzusetzen. Viele der Kläger wurden bereits finanziell entschädigt. Doch noch immer laufen Zehntausende Verfahren in der Sache. […]

Mehr erfahren
03.
Jan

Aktionscode PS3C0: Diesel-Rückruf bei Nissan

Seit September 2023 kontaktiert Nissan rund 10.000 deutsche Besitzer von Diesel-Fahrzeugen, um ihre Autos mit einem Software-Update auszustatten. Dabei handelt es sich um eine verpflichtende Rückrufaktion aufgrund des Dieselskandals. Betroffene […]

Mehr erfahren
28.
Dez

Urteil: 38.000 Euro Schadensersatz für manipuliertes Wohnmobil

Das Landgericht (LG) Köln hat einem Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell eine Entschädigung in Höhe von 37.947,85 Euro sowie Verzugszinsen wegen des Wohnmobil-Abgasskandals zugesprochen. Inklusive Zinsen erhält der Kläger rund […]

Mehr erfahren
21.
Dez

Großer Mercedes-Rückruf: Das müssen betroffene Fahrzeughalter wissen

Kurz vor Jahresende holt der Abgasskandal Mercedes-Benz einmal mehr ein. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat allein in Deutschland den Rückruf von mehr als 100.000 Diesel-Fahrzeugen angeordnet. Der Rechtsanwalt Claus Goldenstein beantwortet nachfolgend, […]

Mehr erfahren
14.
Dez

Immer mehr Gerichte verurteilen Mercedes-Benz wegen des Abgasskandals zu Schadensersatz

Im Januar 2021 haben sich die Richter am deutschen Bundesgerichtshof (BGH) erstmals mit dem Mercedes-Abgasskandal befasst und damals bestehende Schadensersatzansprüche von betroffenen Fahrzeughaltern angezweifelt. Dennoch verurteilten zahlreiche deutsche Zivilgerichte Mercedes […]

Mehr erfahren
06.
Dez

Nach BGH-Verhandlung: So geht es im Wohnmobil-Abgasskandal weiter

In der vergangenen Woche haben die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass auch Wohnmobil-Besitzer grundsätzlich Anspruch auf Schadensersatz wegen des Abgasskandals haben. Deutschlands oberste Zivilrichter sprachen dem Kläger allerdings keine […]

Mehr erfahren
24.
Nov

Vor BGH-Verhandlung zum Wohnmobil-Abgasskandal: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Am Montag werden sich die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) erstmals mit Schadensersatzansprüchen im Wohnmobil-Abgasskandal auseinandersetzen. Von einer verbraucherfreundlichen Entscheidung könnten mehr als 100.000 Fahrzeughalter in Deutschland profitieren. Der Rechtsanwalt Claus […]

Mehr erfahren
20.
Nov

Das müssen Wohnmobil-Besitzer über die anstehende BGH-Verhandlung zum Dieselskandal wissen

In der kommenden Woche werden sich Deutschlands oberste Zivilrichter erstmals im Rahmen einer mündlichen Verhandlung mit Schadensersatzansprüchen im Wohnmobil-Abgasskandal befassen. Noch in diesem Jahr wird eine Grundsatzentscheidung in der Sache […]

Mehr erfahren
15.
Nov

Die Erfolgsaussichten von Klagen im Wohnmobil-Dieselgate sind so gut wie nie zuvor

Der Abgasskandal betrifft nicht nur klassische PKW-Modelle, sondern auch Nutzfahrzeuge und sogar Wohnmobile. So besitzen deutschlandweit schätzungsweise mehr als 100.000 Reisemobil-Besitzer ein illegal manipuliertes Wohnmobil. Betroffene Camping-Freunde können deshalb Schadensersatzansprüche […]

Mehr erfahren
09.
Nov

Auch ausländische Autobauer sind in den Abgasskandal verwickelt

2015 wurde bekannt, dass Volkswagen die Abgasreinigung von mehreren Millionen Diesel-Fahrzeugen illegal manipuliert hat. Schnell wurde klar, dass auch andere Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi, Porsche oder Opel in den Dieselskandal […]

Mehr erfahren
07.
Nov

Baldige Verjährung im Fiat-Abgasskandal?

In Deutschland wurden über 200.000 illegal manipulierte Fiat-Fahrzeuge zugelassen. Das gab die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Sommer 2020 nach mehreren Razzien in Geschäftsräumen des italienischen Autobauers bekannt. Die manipulierten Fahrzeuge sind […]

Mehr erfahren

Weitere vom Dieselskandal betroffene Hersteller

Das könnte Sie auch interessieren

Spielverluste aus Online-Glücksspiel zurückholen

Haben Sie in den vergangenen Jahren Geld beim Online-Glücksspiel verloren? Dann haben Sie die Möglichkeit, sich ihre Spielverluste erstatten zu lassen. Die meisten Online-Casinoanbieter waren zwischen 2012 und 2021 bis auf sehr wenige Ausnahmen illegal und hätten ihre Leistungen somit nicht anbieten dürfen. Sie haben daher das Recht, sich ihre verlorenen Einsätze zurückzuholen. Wir helfen Ihnen dabei.

Welche Online-Glücksspielanbieter illegal waren, welche Regelungen aktuell gelten und wie Sie Ihre Spielverluste erfolgreich zurückholen können, erfahren Sie hier.