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DER VW Dieselskandal

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Wie Sie Ihre Entschädigung im VW Dieselskandal einklagen

Aus dem Hause Volkswagen stammt der am häufigsten verbaute Motor mit Manipulations-Software – der EA189. Aber auch dessen Nachfolge-Motor EA288 ist in den VW Dieselskandal verwickelt. Zudem wurden selbst Modelle mit den leistungsstarken EA896-, EA897 und EA898-Motoren manipuliert.  Halter eines betroffenen Fahrzeugs können Ihr Recht im VW Abgasskandal jetzt einklagen und Schadensersatzansprüche geltend machen.

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind bestens mit der Durchsetzung von Verbraucherrechten im VW Dieselskandal vertraut, denn wir haben bereits über 65.000 zufriedenen Mandanten im Abgasskandal geholfen. Erfahren Sie hier alles zum VW-Dieselskandal und wie wir gemeinsam Ihre Ansprüche vor Gericht durchsetzen können.

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Bei Rückgabe ihres Fahrzeuges erhalten Sie, je nach gefahrenen Kilometern, einen Großteil des ursprünglichen Kaufpreises. Oftmals besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu behalten und ca. 20 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen.

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Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind auf die Rechtsdurchsetzung im Abgasskandal spezialisiert und für relevante Grundsatzurteile in der Sache verantwortlich. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserer Expertise.

Wir ERWIRKEN Grundsatzurteil

Am 25. Mai 2020 erwirkten wir von Goldenstein Rechtsanwälte das erste Dieselskandal-Urteil vor dem Bundesgerichtshof (BGH). Damit haben wir eine wichtige Basis für Urteile aller deutschen Amts-, Landes- und Oberlandesgerichte geschaffen. Nicht nur VW-Kunden, sondern auch betroffene Fahrzeughalter anderer Hersteller profitieren von diesem Meilenstein.

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Bewertungen zu Uns
Dieter Schmidt
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Zusammenfassung des VW Dieselskandals

VW Abgasskandal – Zusammenfassung zum Verlauf in den USA

Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat im September 2015 den VW Abgasskandal ans Licht gebracht. Schnell wurde klar: Mit einer eigens entwickelten Software hat VW die Abgaswerte von mehreren Millionen Dieselfahrzeugen die Abgaswerte manipuliert. Die illegale Motoren-Software erkennt, wenn sich das jeweilige Fahrzeug im Prüfmodus befindet und regelt die Abgasreinigung, sodass diese den gesetzlichen Normen entspricht. Im Normalbetrieb wird die Abgasreinigung dann weitgehend abgeschaltet. Der Verbrauch sowie die Umweltbelastung steigen infolgedessen um ein Vielfaches. Weltweit musste Volkswagen deshalb mehr als elf Millionen Fahrzeuge zurückrufen, da diese eigentlich nicht zulassungsfähig waren.

In den USA gab der Volkswagen-Konzern die Manipulation schnell zu und brachte Milliardensummen auf, um betroffene Verbraucher und die Behörden zu entschädigen. Im Zuge der US-amerikanischen Ermittlungen zum „Dieselgate“ bekannte sich VW 2017 außerdem der Verabredung zum Betrug, der Behinderung der Justiz und dem Verkauf von Waren unter falschen Angaben schuldig. Im amerikanische Volkswagen-Skandal unterwarf sich der Konzern besseren Kontrollsystemen und einer externen Aufsicht.

VW Abgasskandal – Zusammenfassung zum Verlauf in Europa

Auch in Europa wurden manipulierte Motoren verbaut, um die Stickoxid-Werte im europäischen Prüfmodus gering zu halten. Der Dieselskandal betrifft dabei alle Marken der Volkswagen AG – VW, Audi, Seat, Skoda und Porsche. Zu einer vergleichbaren außergerichtlichen Einigung wie in den USA kam es jedoch zunächst nicht. Erst im Jahr 2020 unterbreitete Volkswagen im Rahmen der sogenannten Musterfeststellungsklage rund 260.000 berechtigen Klägern ein Vergleichsangebot.

Konkret hatten diese die Möglichkeit, sich eine durchschnittliche Entschädigung in Höhe von rund 3.200 Euro zu sichern. Im Gegenzug sollten die Kläger ihre manipulierten Pkw behalten und auf weitere Rechtsansprüche verzichten. Selbst Klaus Müller, der den Vergleich als Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband mit ausgehandelt hatte, bezeichnete den Vergleich jedoch in einer Pressemitteilung als nicht optimal: „Der vzbv hat für mehr gestritten. Aber im Rahmen der schwierigen Verhandlungen ist das Ergebnis das maximal Erreichbare.”

Inhaltsverzeichnis

Meilenstein im Dieselskandal: Das BGH-Urteil in Deutschland

Nur kurze Zeit später war endgültig klar: Die Kläger der Musterfeststellungsklage, die das Vergleichsangebot von VW angenommen haben, hätten eigentlich deutlich höhere Entschädigungen durchsetzen können. Am 25. Mai 2020 erwirkten wir von Goldenstein Rechtsanwälte nämlich das erste Dieselskandal-Urteil vor dem obersten deutschen Gericht – dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Seitdem herrscht endgültig Rechtssicherheit in der Sache, denn in Zukunft werden sich alle deutschen Amts-, Landes- und Oberlandesgerichte in ihren Dieselskandal-Verfahren auf diese Entscheidung beziehen.

Konkret bestätigte der BGH, dass Volkswagen seine Kunden getäuscht hat und diese daher eine Entschädigung durchsetzen können. Schließlich haben die manipulierten Fahrzeuge durch den Skandal unter anderem massiv an Wert verloren. Hätten die PKW-Besitzer bereits zum Kaufzeitpunkt von dem Betrug gewusst, hätten sie ihr manipuliertes Fahrzeug zudem sicher nicht zu den gleichen Konditionen erworben. Deshalb haben Fahrzeughalter die Möglichkeit, ihren manipulierten Pkw an Volkswagen zurückzugeben und dafür den ursprünglichen Kaufpreis sowie Verzugszinsen zu erhalten. Sie müssen sich lediglich die zurückgelegte Laufleistung anrechnen lassen. Insgesamt überwies Volkswagen dem BGH-Kläger beispielsweise 29.800 Euro für seinen manipulierten VW-Sharan, obwohl er diesen rund sechs Jahre zuvor für gerade einmal 1.700 Euro mehr gekauft und seitdem rund 50.000 Kilometer genutzt hat.

Weitere Verfahren im VW Abgasskandal

Nach vier Jahren Ermittlungsarbeit des kanadischen Umweltministeriums verklagte auch Kanada den VW-Konzern im Dezember 2019. Durch die Manipulation verschiedener Dieselmodelle habe VW gegen mehrere Umweltschutzgesetze verstoßen, lautet der Vorwurf. Konkret wurde in insgesamt 60 Punkten Anklage erhoben.
Im Januar 2020 verhängte auch die polnische Verbraucherschutzbehörde ein Bußgeld in Millionenhöhe gegen die Volkswagen Group Polska. Die polnische Vertriebsgesellschaft von VW soll eine Strafe in Höhe von umgerechnet etwa 28,3 Millionen Euro zahlen. Dies ist die höchste Strafzahlung, die jemals von der polnischen Verbraucherschutzbehörde angeordnet wurde.
In den Niederlanden wurde Volkswagen zu einer Schadensersatzzahlung an rund 150.000 Fahrzeug-Halter verurteilt. Auch in weiteren Ländern auf der ganzen Welt musste VW wegen des Abgasskandals Strafzahlungen und Bußgelder zahlen.

In Deutschland laufen zudem Ermittlungen gegen verantwortliche VW-Mitarbeiter, darunter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn. Seit September 2021 müssen sich Winterkorn und vier weitere Ex-VW-Manager wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Das Verfahren ist für insgesamt 133 Verhandlungstermine angesetzt und wird sich voraussichtlich bis ins Jahr 2023 ziehen.

DUH-Klage läutet Abgasskandal 2.0 ein

Dass der Dieselskandal auch nach fast acht Jahren noch lange kein Ende findet, machten die Richter am Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht klar. Am 20. Februar 2023 befasste sich das Gericht mit einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Organisation ging juristisch gegen das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und Volkswagen vor, da auch das VW Software Update eine unzulässige Abschalteinrichtung enthält. Dieses wurde jedoch entwickelt, um die Abgasreinigung von nachweislich manipulierten Dieselfahrzeugen zu normalisieren. Stattdessen wurde mit dem Update einfach eine andere Abschalteinrichtung aufgespielt.

Trotzdem genehmigte das KBA das Update. Die Schleswig Richter forderten das KBA mit Ihrer Entscheidung nun dazu auf, diese Genehmigung zu widerrufen. Damit wird das KBA nun erneut bis zu zehn Millionen Fahrzeuge wegen des Abgasskandals zurückrufen müssen.

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Rechte im VW Abgasskandal einzuklagen. Erfahren Sie hier alles rund um eine Klage gegen Volkswagen.

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Rückrufe im VW Dieselskandal und ihre Folgen

Zu einer Rückrufaktion kommt es grundsätzlich, wenn an einer ganzen Reihe von baugleichen Kraftfahrzeuge Mängel auftreten, die nicht auf unsachgemäßen Gebrauch durch den Nutzer zurückzuführen sind. Die Defekte sollen in einer dafür autorisierten Werkstatt behoben werden.

Wie verhält es sich mit der Rückrufaktion im VW Dieselskandal?

Der Dieselskandal von VW ist ebenfalls in mehrere Rückrufaktionen gemündet. In Deutschland hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) im Dezember 2015 erstmals einen Rückruf von mehreren Millionen vom VW Abgasskandal betroffenen Fahrzeugen angeordnet. Unter dem VW Rückruf-Code 23R7 wurden bis Mai 2017 rund 2,5 Millionen VW-Fahrzeuge in die Werkstätten beordert.

Wenn Ihr Fahrzeug ebenfalls von einer VW Rückrufaktion betroffen ist, werden Sie in der Regel per Post vom Hersteller, dem Kraftfahrtbundesamt und von Ihrer örtlichen Zulassungsstelle zur Durchführung eines VW Software Updates aufgefordert. Mithilfe eines solchen Updates soll die vom Hersteller verbaute Manipulationssoftware dauerhaft entfernt und die Abgasreinigung der Fahrzeuge damit normalisiert werden. Die Kosten übernimmt dabei der Hersteller.

Was sollten Sie über die VW Rückrufaktionen wissen?

Amtliche VW Rückrufaktionen im Zuge des Abgasskandals sind grundsätzlich nicht verbindlich. Wenn Sie die Mängel an Ihrem Fahrzeug jedoch nicht beseitigen lassen, droht Ihnen die Stilllegung Ihres Autos durch die örtliche Zulassungsstelle. Anders sieht es bei freiwilligen Servicemaßnahmen durch den Autokonzern aus. Wer kein freiwilligen Software-Update aufspielen lässt, hat im Nachhinein keine Konsequenzen zu befürchten. Allerdings erwarten vom VW Abgasskandal betroffene Halter in einigen Städten und Kommunen Fahrverbote. Gleichzeitig haben Fahrzeughalter durch den Rückrufbescheid aber auch die Gewissheit, dass sie Schadensersatzansprüche gegenüber VW geltend machen können.

Die wichtigsten VW Rückrufaktionen im Überblick

Seit dem Bekanntwerden des Dieselskandals 2015 kam es zu mehreren VW Rückrufaktionen. Zahlreiche Fahrzeugmodelle mit unterschiedlichen Motorvarianten wurden dabei offiziell durch das KBA zurückgerufen. Neben amtlichen VW Rückrufaktionen kam es darüber hinaus auch immer wieder zu freiwilligen Servicemaßnahmen, die direkt vom Volkswagen-Konzern ausgingen.

Hier sehen Sie die wichtigsten VW Rückrufaktionen im Überblick:

Schadensersatz im VW Abgasskandal

Wie funktioniert die Durchsetzung der Volkswagen Entschädigung und wie sieht es mit der Schadensersatzhöhe aus?

Als Besitzer eines vom VW Dieselskandal betroffenen Fahrzeugs können Sie gegenüber VW Schadensersatzansprüche geltend machen. Dies gilt auch, wenn Sie ein manipuliertes Fahrzeug der VW-Töchter Audi, Seat, Skoda oder Porsche besitzen. Selbst nach der Durchführung des VW Software Updates können Sie eine Entschädigung von VW durchsetzen. Was die Höhe des VW Schadensersatzes betrifft, gilt: Sie haben gute Chancen, den vollen Kaufpreises Ihres Fahrzeugs abzüglich des einer sogenannten Nutzungsentschädigung auf Basis Ihrer individuellen Laufleistung zu erhalten. Darüber hinaus stehen Ihnen ab dem Tag der Klage-Erhebung Verzugszinsen zu. Mit unserem Schnell-Check können Sie in wenigen Minuten kostenfrei prüfen, wie hoch ihr VW Schadensersatz ausfällt. Unsere Experten unterstützen Sie im Anschluss gern dabei, Ihre Entschädigung im VW Abgasskandal einzuklagen.

Neues BGH-Urteil senkt Hürden für Schadensersatz enorm

Der BGH hat am 26. Juni 2023 in einem verbraucherfreundlichen Urteil entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. Dazu reicht im Prinzip der Nachweis des Vorhandenseins einer illegalen Abschalteinrichtung aus. Das ist beispielsweise mittels eines Rückrufbescheids durch das Kraftfahrt-Bundesamt oder durch ein Sachverständigengutachten vergleichsweise einfach möglich. In der Praxis senkt das die Hürden für erfolgreiche Abgasskandal-Klagen enorm und ist ein großer Durchbruch in der zivilrechtlichen Aufarbeitung des Abgasskandals.

So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht

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Wie verhält es sich mit dem VW Software-Update?

Im Zuge der VW-Rückrufaktion wird ein Software-Update bei Ihrem Fahrzeug durchgeführt, das die Abgasreinigung Ihres manipulierten PKW normalisieren soll. Tatsächlich kann sich das Update aber auch auf die Funktionsweise Ihres Motors auswirken. Veränderte Motorengeräusche, eine verkürzte Lebensdauer des Motors und höhere Verbrauchswerte können die Folge des VW Software Updates sein. Der „Defekt“ Ihres Fahrzeugs wird somit nicht wirklich behoben, sondern eher verlagert. Wichtige Gerichtsurteile zum VW Dieselskandal behandeln die Frage, ob das VW Software Update den Geschädigten in seiner bestehenden Form zumutbar ist. Unsere Experten verfolgen für Sie alle aktuellen Entwicklungen dazu.

Kann ich das VW Software-Update verweigern?

Die Antwort lautet: Ja. Rechtlich sind Sie nicht dazu verpflichtet, Ihr Fahrzeug nachrüsten zu lassen. So verhält es sich auch beim Volkswagen Skandal. Allerdings droht Ihnen dann die Stilllegung Ihres Fahrzeuges. Schließlich hält es die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte in Bezug auf den Stickoxidausstoß nicht ein.

Grundsätzlich raten wir betroffenen Fahrzeughaltern dazu, sich vor der Durchführung eines Software-Updates rechtlich beraten zu lassen. Nach einem Update ist die Wirkungsweise der Abschalteinrichtung nämlich nicht länger nachvollziehbar. Das könnte die Chancen auf eine Entschädigung im schlimmsten Fall sogar schmälern. Man sollte sich daher gut überlegen, ob ein entsprechendes Update sinnvoll ist.

Gleichzeitig gibt es Alternativen zum kontroversen VW Software-Update. So hat Volkswagen gegenüber dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eine Kostenübernahme für Pkw-Nachrüstsysteme in Höhe von bis zu 3.000 Euro für private Fahrzeughalter zugesagt. Am besten lassen Sie sich von unseren Experten bzgl. Ihres individuellen Falles beraten. Wir erörtern mit Ihnen, welche weiteren Schritte Ihnen im Diesel-Skandal offenstehen.

EuGH-Urteil zum VW Software-Update

Die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) befassten sich im Juli 2022 mit dem VW Software-Update. Dabei kamen sie zu dem Entschluss, dass auch das Update eine illegale Abschalteinrichtung enthält. Auch nach Aufspielen des Updates stoßen die betroffenen Autos unter anderem bei Außentemperaturen von weniger als 15 bzw. mehr als 33 Grad unerlaubt viele Schadstoffe aus.

Betroffene VW-Halter müssen nun mit einem erneuten Rückruf ihres Fahrzeugs rechnen. Sollte der Autobauer es nicht schaffen, den Schadstoffausstoß zu normalisieren, könnten im schlimmsten Fall die Stilllegung des Diesels drohen.

Welche Ansprüche verbleiben, wenn das VW Software-Update bereits durchgeführt wurde?

Wenn Sie bereits ein VW-Software-Update haben vornehmen lassen, schließt dies Ihren Anspruch auf Entschädigung nicht aus. Halter eines vom VW-Skandal betroffenen Fahrzeugs haben unter anderem durch den Wertverlust ihres Autos Anspruch auf Schadensersatz. Dieser Wertverlust wird keineswegs durch die Durchführung des Updates ausgeglichen. Darüber hinaus bestätigte der EuGH, dass selbst das VW Software-Update eine illegale Abschalteinrichtung enthält. Daher gilt: Auch wenn das VW Software-Update bereits durchgeführt wurde, kann vom Hersteller Schadensersatz gefordert werden.

Wollen Sie Ihre Entschädigung selbst berechnen?

Sie wollen Ihre Entschädigung im VW Abgasskandal selbst berechnen? Kein Problem! Benutzen Sie einfach unseren Schnellcheck und wir sagen Ihnen, mit welcher Höhe Sie rechnen können.

Wie Sie sicher und effektiv gegen VW klagen können

Warum Goldenstein Rechtsanwälte Ihr Partner im VW Dieselskandal sein sollte

Wir von Goldenstein Rechtsanwälte verhelfen Ihnen mit Ihrer VW Klage zum Erfolg. Allein gegenüber dem VW-Konzern haben wir die Ansprüche von Tausenden Mandanten geltend gemacht. Als erprobte Kanzlei im VW Dieselskandal sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir sind deutschlandweit führend und unter anderem für das erste BGH-Urteil in der Sache verantwortlich. Unsere Experten setzen sich jeden Tag dafür ein, dass Verbraucher ihre Ansprüche im VW Abgasskandal unkompliziert und sicher durchsetzen können.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt zu Ihrer VW-Klage und einer hohen Entschädigung. Füllen Sie unser Online-Formular aus und wir kümmern uns um den Rest.

Ihre Klage mit einer Rechtsschutzversicherung

Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung besitzen, dann können Sie Ihre Ansprüche im VW Abgasskandal sorgenfrei einklagen. Dazu benötigen Sie lediglich die Deckungszusage Ihrer Rechtsschutzversicherung. Diese übernimmt nach Zusage die Prozesskosten. Sie zahlen ausschließlich die vertraglich vereinbarte Selbstbeteiligung an Ihren Versicherungsdienstleister. Dabei müssen Sie sich um nichts kümmern, denn die Abwicklung mit Ihrem Versicherer übernehmen wir für Sie. Wir beraten Sie gern auch in allen verwaltungsrechtlichen Fragen zum VW Diesel-Skandal und erweitern – falls nötig – die Deckungsanfrage gegenüber Ihrer Rechtschutzversicherung.

Sie haben keine Rechtschutzversicherung?

Sie können Ihre Ansprüche in der Dieselaffäre gegenüber VW auch ohne jedes Kostenrisiko geltend machen, wenn Sie keine Rechtsschutzversicherung haben. Wie eine kostenfreie Klage ohne Rechtsschutz geht? Wir arbeiten mit einer Reihe von Prozesskostenfinanzierern zusammen, welche die Kosten Ihrer Individualklage im VW Diesel-Skandal übernehmen können. Unsere Partner tragen wämtliche Gerichtskosten für nicht-rechtsschutzversicherte Fahrzeugkäufer. Im Erfolgsfall (und nur dann) bezieht der jeweilige Prozesskostenfinanzierer eine einzelfallabhängige, geringe Gewinnbeteiligung. Wir beraten Sie gern weiter zum Thema Prozessfinanzierung und VW Abgasskandal.

Egal ob Sie eine Rechtsschutzversicherung haben. Mit Goldenstein Rechtsanwälte klagen Sie sorgenlos.

Darum ist eine Sammelklage gegen VW nicht die richtige Lösung für Betroffene

Eine Sammelklage nach US-amerikanischen Vorbild ist in Deutschland nicht möglich. Jedoch wurde durch die Musterfeststellungsklage ein neues Instrument geschaffen, das jedoch zunächst nur den grundsätzlichen Rechtsanspruch der Geschädigten feststellen können wird.
Diesen Weg hat die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv), unterstützt vom ADAC, mit einer VW Musterfeststellungsklage Ende 2018 gewählt. Die Anmeldefrist zur Musterfeststellungsklage vor dem Oberlandesgericht Braunschweig ist am 30. September 2019 abgelaufen. Im Frühjahr 2020 einigte sich der vzbv mit Volkswagen auf einen Vergleich im Rahmen der VW Musterfeststellungsklage.

Deshalb war die Musterfeststellungsklage nicht erfolgreich

Konkret hatten die Teilnehmer der Musterfeststellungsklage die Möglichkeit, sich eine durchschnittliche Entschädigung in Höhe von rund 3.200 Euro zu sichern. Im Gegenzug sollten die Kläger ihre manipulierten Pkw behalten und auf weitere Rechtsansprüche verzichten. Der Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverbands bezeichnete dieses Ergebnis der Verhandlungen als nicht optimal. Tatsächlich hätten die Kläger der Musterfeststellungsklage, die das Vergleichsangebot von VW angenommen haben, eigentlich deutlich höhere Entschädigungen durchsetzen können. Am 25. Mai 2020 – nur wenige Wochen nach dem Vergleich in der Musterfeststellungsklage – erwirkten wir von Goldenstein Rechtsanwälte nämlich das erste
Dieselskandal-Urteil vor dem obersten deutschen Gericht – dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Seitdem herrscht endgültig Rechtssicherheit in der Sache, denn in Zukunft werden sich alle deutschen Amts-, Land- und Oberlandesgerichte in ihren Dieselskandal-Verfahren auf diese Entscheidung beziehen.

Diese Motoren sind vom VW Dieselskandal betroffen

Fahrzeuge mit einem Diesel-Motor der Baureihen EA189, EA288, EA896, EA897 und EA898 sind vom VW Dieselskandal betroffen. Verbaut wurden diese Motoren bei den Marken des Volkswagen-Konzerns Audi, Porsche, Seat und Skoda und VW. Selbst der Benzinmotor EA888 steht unter Verdacht, illegal manipuliert worden zu sein.

Vor allem Fahrzeughalter, die ein PKW mit eingebautem EA896-, EA897- oder EA898-Motor besitzen, sollten aktiv werden und ihre Schadensersatzansprüche geltend machen. Diese Fahrzeuge werden bereits seit 2018 durch das KBA zurückgerufen. Entsprechend der drei-jährigen Verjährungsfrist haben Betroffene mit einem Rückrufschreiben aus dem Jahr 2021 nur noch bis zum 01.01.2025 Zeit, ihre Ansprüche erfolgreich durchzusetzen. Unsere Rechtsexperten beraten Sie gern kostenlos zu Ihren Möglichkeiten.

Diese Modelle sind vom VW Abgasskandal betroffen

Nach aktuellem Stand sind die folgenden Volkswagen-Modelle vom VW Abgasskandal betroffen:

  • Amarok
  • Beetle
  • Caddy
  • California
  • Craftler
  • CC
  • EOS
  • Golf
  • Golf Cabrio
  • Golf Plus
  • Golf Variant
  • Jetta
  • Passat
  • Passat CC
  • Phaeton
  • Polo
  • Scirocco
  • Sharan I
  • Sharan II
  • Sharan High-line
  • T5 Multivan
  • T6 Transporter
  • T-Roc
  • Tiguan
  • Touareg
  • Touran
  • Transporter

Fragen und Antworten zum VW Dieselskandal

Wie stehen Ihre Chancen bei einer Klage im VW Dieselskandal?
Entstehen Ihnen Nachteile im Prozess der Klage gegen VW?
Wie erfahre ich, dass mein Fahrzeug vom VW Dieselskandal betroffen ist?
Wie lange dauert ein Verfahren im VW Abgasskandal?
Kann ich mein manipuliertes Fahrzeug gegen ein Neufahrzeug tauschen?
Kann es sein, dass mein Anspruch auf Entschädigung verjährt ist?
Was kann ich tun, wenn meine Ansprüche bereits verjährt sind?
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Restschadensersatzanspruch?
Wie berechnet sich die Höhe des Restschadensersatzanspruches?

Aktuelle Neuigkeiten zum VW Dieselskandal

17.
Jan

Diesel-Urteil: Der VW-Abgasskandal beginnt von vorn

Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat aktuell entschieden, dass mehrere Millionen Diesel-Fahrzeuge aus dem VW-Konzern wegen des Abgasskandals zurückgerufen werden müssen. „Mit diesem Urteil beginnt der VW-Abgasskandal von vorn. Viele betroffene PKW-Besitzer […]

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08.
Jan

Strafverfahren gegen Martin Winterkorn wird wieder aufgenommen

Der ehemalige VW-Chef, Martin Winterkorn, muss sich bald vermutlich doch noch wegen des Dieselskandals vor Gericht verantworten. Das Landgericht Braunschweig teilte nämlich aktuell mit, dass es ein Verfahren wegen des […]

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09.
Nov

Auch ausländische Autobauer sind in den Abgasskandal verwickelt

2015 wurde bekannt, dass Volkswagen die Abgasreinigung von mehreren Millionen Diesel-Fahrzeugen illegal manipuliert hat. Schnell wurde klar, dass auch andere Hersteller wie Mercedes-Benz, Audi, Porsche oder Opel in den Dieselskandal […]

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06.
Okt

OLG Koblenz verurteilt VW wegen EA288-Dieselskandal zu Schadensersatz

2015 wurde bekannt, dass VW die Abgasreinigung von Diesel-Fahrzeugen mit Motoren des Typs EA189 illegal manipuliert hat. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz sieht es nun als erwiesen an, dass auch der […]

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27.
Sep

Dieselskandal beschäftigt deutsche Gerichte noch immer

Der Dieselskandal ist bereits seit Jahren bekannt. Vollständig aufgearbeitet wurde die Thematik allerdings bis heute nicht. So laufen an deutschen Gerichten beispielsweise noch immer Zehntausende Verfahren gegen die verantwortlichen Autobauer. […]

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21.
Sep

Viele Diesel-Halter können noch immer Abgasskandal-Ansprüche durchsetzen

2015 wurde der VW-Abgasskandal bekannt. Fünf Jahre später erwirkte Goldenstein Rechtsanwälte am Bundesgerichtshof (BGH) die erste verbraucherfreundliche Grundsatzentscheidung zugunsten eines betroffenen Fahrzeughalters und belegte damit, dass die Besitzer von illegal […]

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07.
Sep

VW bestätigt Verwendung von Abschalteinrichtung in Kundeninformation

Mit einem Software-Update wollte VW die Abgasreinigung von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen nach dem Bekanntwerden des Abgasskandals normalisieren. Unabhängige Abgastests ergaben jedoch, dass auch das Software-Update illegale Abschalteinrichtungen enthält und die […]

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29.
Aug

Weiterer Continental-Mitarbeiter gibt Abgasbetrug zu

Angesprochen auf den Abgasskandal haben Insider aus der Automobilindustrie mehrfach bestätigt, dass der Betrug mit Schadstoffwerten branchenintern ein offenes Geheimnis war. Folglich ist es keine Überraschung, dass auch Automobilzulieferer wie […]

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23.
Aug

VW: Kundeninformation für Diesel-Fahrzeuge – Wie sollen Gebrauchtwagenkäufer reagieren?

Volkswagen und dessen Tochterunternehmen Audi, Seat, Skoda und Porsche fordern die Käufer von fast allen gebrauchten Diesel-Fahrzeugen seit mehreren Wochen dazu auf, vor dem Kauf eine sogenannte Kundeninformation zu unterzeichnen. […]

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26.
Jul

Möglicher Haftungsausschluss: Ergibt die Anschaffung eines gebrauchten Diesels noch Sinn?

Wer einen gebrauchten Diesel aus den Baujahren 2000 bis 2017 bei einem Volkswagen-Partner erwerben möchte, muss vor der Fahrzeugübergabe neuerdings eine Kundeninformation unterzeichnen. Dadurch möchte Volkswagen verhindern, dass das Wolfsburger […]

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20.
Jul

Österreich: Bis zu 1,6 Millionen Fahrzeuge sind vom Abgasskandal betroffen

Allein wegen des VW-Abgasskandals wurden 2016 rund 360.000 Diesel-PKW in Österreich zurückgerufen. Längst ist allerdings klar, dass nicht nur Volkswagen seine Fahrzeuge illegal manipuliert hat. Die österreichische Arbeiterkammer kommt nun […]

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30.
Jun

Rechtsansprüche wegen des VW-Dieselbetrugs bestehen teilweise noch immer

Fast acht Jahre ist es mittlerweile her, dass der VW-Abgasskandal öffentlich bekannt wurde. Seitdem haben allein in Deutschland schätzungsweise 500.000 betroffene PKW-Besitzer Schadensersatzansprüche in der Sache durchgesetzt. Noch immer können […]

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26.
Jun

BGH senkt Hürden für Schadensersatz im Abgasskandal enorm

Am Bundesgerichtshof (BGH) wurde aktuell entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. “Die heutige Entscheidung senkt die Hürden für erfolgreiche […]

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21.
Jun

Aus Angst vor Diesel-Klagen: VW-Käufer sollen Freibrief unterzeichnen

VW behauptet, dass illegal manipulierte Diesel-Fahrzeuge des Konzerns nach einem Software-Update die gesetzlichen Vorschriften erfüllen. Wer aktuell einen upgedateten VW bei einem Vertragshändler von VW oder dem Unternehmen selbst erwerben […]

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19.
Jun

Neues Diesel-Urteil: Deutsches Gericht spricht Österreicher Schadensersatz zu

Erneut spricht ein deutsches Gericht einem Österreicher Schadensersatz zu. Im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte haben die Richter am Landgericht Braunschweig dem Besitzer eines illegal manipulierten VW Golf rund […]

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15.
Jun

Dieselgate: Österreicher erhält in Deutschland Schadensersatz

Österreicher können ihre Rechtsansprüche im Abgasskandal gegenüber deutschen Fahrzeugherstellern auch in Deutschland durchsetzen. Das haben die Richter am deutschen Landgericht (LG) Braunschweig aktuell bestätigt, denn dort wurde einem österreichischem VW […]

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08.
Jun

Der VW EA288-Motor enthält ein illegales Thermofenster

2015 wurde die illegale Manipulation des VW-Dieselmotors EA189 bekannt. Auch dessen Nachfolger, der EA288-Motor, steht bereits seit längerem unter Manipulationsverdacht. VW bestreitet zwar, eine illegale Manipulationssoftware in Fahrzeugen mit dieser […]

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30.
Mai

Rechtsschutzversicherer erwarten neue Diesel-Klagewelle

Am 26. Juni werden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden, ob im Zusammenhang mit dem Dieselskandal selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz besteht und wie hoch dieser ausfällt. […]

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25.
Mai

Diesel-Kläger aus dem Ausland können von deutscher Rechtsprechung profitieren

Im Juni werden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) aller Voraussicht nach entscheiden, dass im Abgasskandal selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz besteht. Dadurch kann wirklich jeder, der wegen […]

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17.
Mai

Ex-Audi-Chef Rupert Stadler legt Geständnis in Diesel-Prozess ab

Zweieinhalb Jahre lang bestritt der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, vor dem Münchner Landgericht II, frühzeitig von den illegalen Manipulationen von Diesel-Motoren des Ingolstädter Autobauers gewusst zu haben. Nun gestand er […]

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16.
Mai

Diesel-Ansprüche können auch ohne amtlichen Rückruf durchgesetzt werden

Am Bundesgerichtshof (BGH) wird im Juni ein wegweisendes Urteil im Abgasskandal verkündet. Aller Voraussicht nach werden Deutschlands oberste Zivilrichter am 26.6. verkünden, dass betroffene PKW-Besitzer selbst bei einer fahrlässigen Schädigung […]

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08.
Mai

BGH-Verhandlungen: Schadensersatz für alle Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen

Die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) ließen heute im Rahmen von drei mündlichen Verhandlungen durchblicken, dass sie die Hürden für die Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen im Abgasskandal künftig deutlich senken werden. Auch […]

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03.
Mai

Ex-Audi-Chef Stadler kündigt Abgasskandal-Geständnis an

Audi hat nicht nur manipulierte Diesel-Motoren von Volkswagen verbaut, sondern auch selbst eine Manipulationssoftware entwickelt und eingesetzt. Das ist längst bekannt. Seit knapp zweieinhalb Jahren müssen sich deshalb mehrere ehemalige […]

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28.
Apr

Österreich: Ministerium warnt vor Diesel-Stilllegungen

Viele österreichische Halter von Diesel-Fahrzeugen bekommen aktuell unliebsame Post. In einem Schreiben fordern die Kraftfahrbehörden auf Weisung des Bundesministeriums für Klimaschutz (BMK) nämlich dazu auf, ein notwendiges Software-Update installieren zu […]

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20.
Apr

BGH verhandelt weitere Diesel-Verfahren am 8. Mai

Im März verkündeten die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH), dass im Abgasskandal selbst eine fahrlässige Schädigung durch den verantwortlichen Fahrzeughersteller ausreicht, um Schadensersatzansprüche der betroffenen PKW-Besitzer zu rechtfertigen. Dadurch ist […]

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18.
Apr

Verzögerungstaktik? VW legt Berufung gegen Software-Update-Urteil ein

Das VW Software-Update, mit dem die Abgasreinigung von mehreren Millionen manipulierten Diesel-Fahrzeugen normalisiert werden sollte, wurde im Februar von dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht (VG) als illegal bewertet. Eigentlich muss das Kraftfahrt-Bundesamt […]

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04.
Apr

Ex-Audi-Chef Stadler wird wohl wegen Abgasskandal verurteilt

Seit knapp zweieinhalb Jahren muss sich der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, gemeinsam mit drei mitangeklagten Ingenieuren vor dem Landgericht München II wegen des Abgasskandals verantworten. Nun bahnt sich eine Verurteilung […]

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29.
Mrz

Nach EuGH-Urteil: So geht die Aufarbeitung des Dieselskandals nun weiter

Die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) haben in der vergangenen Woche ein Sensationsurteil verkündet und entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen selbst bei einer fahrlässigen Schädigung durch den […]

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27.
Mrz

Studie: Der Abgasskandal nimmt neue Ausmaße an

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der letzten Woche festgestellt, dass die Halter von jeglichen illegal manipulierten Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. Von diesem Urteil könnten noch mehr Menschen profitieren […]

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28.
Feb

Erstes Diesel-Grundsatzurteil in Österreich

In Deutschland hat der Bundesgerichtshof (BGH) bereits im Mai 2020 im Rahmen eines Verfahrens von Goldenstein Rechtsanwälte entschieden, dass die Halter von illegal manipulierten Diesel-Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben. In […]

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