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Der Goldenstein GameChanger
Fast alle namhaften Online-Glücksspielanbieter waren in den vergangenen Jahren illegal in Deutschland aktiv. Deshalb können betroffene Verbraucher ihre Spiel- und Wettverluste von diesen Unternehmen bis zu zehn Jahre rückwirkend zurückfordern. Dafür müssen die individuellen Verluste jedoch zunächst genau beziffert werden. Dies machen die verantwortlichen Glücksspielunternehmen ihren Kunden besonders schwer, indem sie entsprechende Daten nur in teils kryptischer Form übermitteln. Hier kommt der Goldenstein GameChanger ins Spiel: Das ist ein von Goldenstein Rechtsanwälte entwickeltes Script, das auf künstlicher Intelligenz basiert und die Online-Verluste von Glücksspielern automatisch berechnet. Dadurch steht der Rückforderung von Online-Spielverlusten nichts mehr im Weg!
Verluste aus illegalem Online-Glücksspiel können bis zu zehn Jahre rückwirkend zurückgefordert werden
Goldenstein Rechtsanwälte hat bereits über 650 Urteile in der Sache erwirkt – die Erfolgsquote liegt bei 99 Prozent
Prozesskostenfinanzierer übernehmen sämtliche Anwalts- und Verfahrenskosten und erhalten nur im Erfolgsfall eine Provision
Online-Glücksspielanbieter wehren sich mit allen Mitteln gegen Rückforderungen
Um die erstattbaren Verluste aus illegalem Online-Glücksspiel zu beziffern, müssen sämtliche Ein- und Auszahlungen bei einem Glücksspielanbieter miteinander verrechnet werden. Es können nämlich nicht alle Einzahlungen zurückgefordert werden, sondern nur die tatsächlich verlorene Summe, also Einzahlungen abzüglich getätigter Auszahlungen.
Was zunächst einfach klingt, ist in der Praxis oft mit großen Herausforderungen verbunden. Bei den meisten Online-Glücksspielanbietern lassen sich die Transaktionsdaten der betroffenen Glücksspieler nämlich nur wenige Monate rückwirkend in dem eigenen Kundenkonto einsehen.
Zwar sind europäische Glücksspielanbieter dazu verpflichtet, ihren Kunden sämtliche Transaktionsdaten auf Wunsch zur Verfügung zu stellen und die meisten Anbieter kommen entsprechenden Anfragen auch fristgemäß nach. Doch die von den Glücksspiel-Unternehmen übermittelten Dokumente sind für einen Normalverbraucher in der Regel kaum auswertbar, da die Informationen über Ein- und Auszahlungen darin extrem komplex dargestellt werden. Es fängt schon beim Dateiformat an: Teilweise werden diese Daten in Form von PDF-Dokumenten übermittelt, teilweise aber auch in Form von Bilddateien oder Excel-Tabellen. Zudem sind einige der übermittelten Dokumente Tausende Seiten lang.
Dass die Übermittlung der Daten auf diese Weise erfolgt, ist natürlich kein Zufall. Die Glücksspielanbieter wissen, dass ihre Kunden Spielverluste aus unzulässigem Online-Glücksspiel nur dann rechtssicher zurückfordern können, wenn sie diese Spielverluste auf den Cent genau beziffern können. Deshalb möchten sie es ihren Kunden so schwer wie möglich machen, genaue Informationen über die eigenen Spielverluste zu erhalten.
Allerdings hat die Glücksspielindustrie nicht mit dem Goldenstein GameChanger gerechnet. Dieser kann selbst das komplizierteste Dokument der Glücksspielanbieter entschlüsseln und die Verluste aus sämtlichen illegalen Online-Glücksspielen wie Poker, Zweitlotterien, Online-Casinos, virtuellen Automatenspielen und Sportwetten genau beziffern. Diese Berechnungen bilden die Basis dafür, dass die Experten von Goldenstein Rechtsanwälte die erlittenen Spielverluste im nächsten Schritt vollständig auf juristischem Wege zurückholen.
So läuft die Berechnung der Spielverluste mit dem Goldenstein GameChanger ab
Der Goldenstein GameChanger kann nicht nur die genaue Verlustsummen von betroffenen Glücksspielern berechnen, sondern überprüft auch, ob und wann der jeweilige Glücksspielanbieter, während im Besitz einer deutschen Lizenz war. So kann genau bestimmt werden, welche Verluste zurückgefordert werden können und welche nicht.
Seit Oktober 2020 haben nämlich einige Sportwettenanbieter bundesweit gültige Lizenzen für Online-Sportwetten in Deutschland und seit Mai 2022 werden die ersten Konzessionen dieser Art für virtuelle Automatenspiele, Online-Casinos und Online-Poker ausgestellt. Viele der nun legalen Anbieter waren in der Vergangenheit allerdings ohne eine solche Lizenz in Deutschland aktiv, weshalb die Verluste aus dieser Zeit trotzdem zurückgefordert werden können. Die Erteilung einer deutschen Glücksspiellizenz legalisiert die Aktivitäten des jeweiligen Unternehmens nämlich nicht rückwirkend.
Um die maximal zurückforderbare Verlustsumme zu berechnen, geht der Goldenstein GameChanger daher wie folgt vor:
- Lizenzüberprüfung: Der Goldenstein GameChanger prüft, ob und wann der jeweilige Glücksspielanbieter eine deutsche Glücksspiellizenz besaß.
- Bestimmung des maßgeblichen Zeitraums: Der Goldenstein GameChanger identifiziert das Zeitfensters, in dem Verluste entstanden sind, die zurückgefordert werden können.
- Analyse der Transaktionsdaten: Der Goldenstein GameChanger vergleicht die übermittelten Ein- und Auszahlungsdaten mit den tatsächlichen Spielresultaten.
- Berechnung der erstattbaren Verlustsumme: Der Goldenstein GameChanger berechnet auf den Cent genau, wie hoch die Verlustsumme ausfällt, die zurückgefordert werden kann.
So geht es nach der Berechnung der Spielverluste weiter
Für die genaue Berechnung der Verluste von betroffenen Glücksspielern benötigt der Goldenstein GameChanger im Normalfall nur wenige Sekunden. Bei besonders komplexen Dokumenten kann es allerdings auch etwas länger dauern.
Nach der erfolgreichen Prüfung informiert unser Team Sie über die genaue Höhe ihrer Spielverluste und teilt Ihnen mit, ob und wie diese zurückgefordert werden können. Anschließend kümmern sich unsere Rechtsexperten gern um die erfolgreiche Erstattung ihrer Spiel- und/oder Wettverluste und ziehen, wenn nötig, sogar für Sie vor Gericht.
Ein finanzielles Risiko müssen Sie nicht für die Durchsetzung ihrer Rückforderungsansprüche aus illegalem Online-Glücksspiel eingehen. Wir von Goldenstein Rechtsanwälte arbeiten nämlich mit sogenannten Prozesskostenfinanzierern zusammen, die die kompletten Anwalts- und Verfahrenskosten unserer Kunden übernehmen. Dafür erhalten diese Prozesskostenfinanzierer ausschließlich im Erfolgsfall eine Provision von der ausgezahlten Summe.
Dieser Service ist insbesondere deshalb von Vorteil, da die Verfahrenskosten für die Rückforderungen von Online-Spielverlusten aufgrund der oftmals hohen Streitwerte schnell mehrere Tausend Euro betragen können.
Ohne Sicherheit durch den Prozesskostenfinanzierer könnten die beklagten Glücksspielanbieter zudem versuchen, ihre finanzielle Überlegenheit ausnutzen und diese Kosten weiter in die Höhe zu treiben, um die Klägerseite mürbe zu machen. Dank der Arbeit von Prozesskostenfinanzierern können Glücksspieler ihre erlittenen Verluste hingegen komplett risiko- und sorgenfrei zurückholen.
Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Rückforderungen aus illegalen Online-Glücksspielen
Warum kann ich meine Online-Glücksspielverluste zurückfordern?
Online-Glücksspiel darf in Deutschland nur mit einer deutschen Lizenz angeboten werden. Die ersten bundesweit gültigen Lizenzen für Online-Sportwetten wurden allerdings erst im Oktober 2020 erteilt, die ersten Lizenzen für virtuelle Automatenspiele und andere Online-Glücksspiele sogar erst im Mai 2022. Zuvor gab es diesbezüglich lediglich in Schleswig-Holstein eine Ausnahmeregelung, wobei dort lizensierte Anbieter sich auch nur an Bewohner des nördlichsten Bundeslandes der Nation richten durften.
Wer also außerhalb von Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahren online Geld verzockt hat, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit an illegalem Glücksspiel teilgenommen. Zwar argumentieren viele Glücksspiel-Unternehmen, dass sie mit ihren Lizenzen aus EU-Ländern mit liberalen Glücksspiel- und Steuergesetzen wie Malta oder Zypern auch in Deutschland legal seien. Doch der Europäische Gerichtshof, der deutsche Bundesgerichtshof und auch das Bundesverwaltungsgericht haben bereits eindeutig klargestellt, dass nationale Gesetze zum Jugend- und Verbraucherschutz höher zu gewichten seien als die sogenannte EU-Dienstleistungsfreiheit von Unternehmen. Folglich ist Online-Glücksspiel in Deutschland wirklich nur mit deutscher Lizenz erlaubt.
Anbieter ohne eine solche Lizenz dürfen also kein Geld von deutschen Spielern annehmen. Wenn dies dennoch geschah, haben betroffene Spieler die Möglichkeit, ihre erlittenen Spielverluste vollständig zurückzufordern. Dies ist sogar bis zu zehn Jahre rückwirkend möglich. Der Rückforderungsanspruch besteht, weil die Verträge zwischen den illegalen Glücksspielanbietern und ihren deutschen Kunden aufgrund der fehlenden Lizenzen faktisch nie gültig waren. Deshalb hätten die illegalen Online-Glücksspielanbieter eigentlich nie Geld von deutschen Kunden annehmen dürfen. Wenn dies trotzdem geschah, können die erlittenen Spielverluste zurückgefordert werden.
Gibt es bereits Urteile zugunsten betroffener Glücksspieler?
Ja. Fast jedes deutsche Amts-, Land- und Oberlandesgericht hat unzulässige Glücksspielanbieter bereits zu der Erstattung von Online-Spielverlusten verurteilt. Allein wir von Goldenstein Rechtsanwälte haben in diesem Bereich bereits über 650 Urteile zugunsten unserer Mandanten erwirkt.
Auch der Bundesgerichtshof wollte sich im März 2024 eigentlich erstmals mit der Thematik auseinandersetzen und für betroffene Verbraucher endgültig für Rechtssicherheit sorgen. Doch ein für den 7. März angesetztes Verfahren gegen den Sportwettenanbieter Tipico wurde kurzfristig ausgesetzt, weil der Kläger und Tipico fortgeschrittene Vergleichsverhandlungen führten.
Obwohl es also vorerst zu keinem höchstrichterlichen Urteil in der Sache kam, kann die Aussetzung des Verfahrens trotzdem als positives Signal gewertet werden. Tipico schätzt die eigenen Erfolgschancen vor dem Bundesgerichtshof offensichtlich so schlecht ein, dass das Unternehmen ein höchstrichterliches Urteil um jeden Preis verhindern möchte und den Kläger lieber außergerichtlich entschädigt.
Es ist sogar denkbar, dass Tipico dem Kläger ein Vielfaches seiner Verlustsumme angeboten hat, damit dieser seine Klage zurückzieht. Das Unternehmen ist sich nämlich bewusst, dass ein verbraucherfreundliches Urteil des Bundesgerichtshofs eine regelrechte Klagewelle auslösen und Tipico wohl Millionensummen kosten würde. Mit dieser Prozesstaktik können die Glücksspielanbieter eine solche Grundsatzentscheidung allerdings nur verzögern und nicht verhindern. Früher oder später wird der Bundesgerichtshof nämlich einen Termin zu einem ähnlichen Verfahren ansetzen und auch ein Urteil verkünden.
Wie hoch stehen die Erfolgschancen einer Klage?
Die Erfolgschancen von Rückforderungen aus unzulässigem Online-Glücksspiel stehen sehr gut. Allein die Verfahren von unserer Kanzlei wurden bislang zu 99 Prozent zugunsten unserer Mandanten entschieden. Negative Urteile gibt es hingegen nur vereinzelt, zumal diese auch noch einmal in der nächsthöheren Instanz angefochten werden können.
Welches finanzielle Risiko gehe ich mit einer Klage gegen ein Glücksspiel-Unternehmen ein?
Uns ist bewusst, dass viele Glücksspieler vor finanziellen Herausoforderungen stehen und kein Kostenrisiko mit einer Klage eingehen möchten und können. Zudem haben viele betroffene Verbraucher Angst vor der finanziellen Übermacht eines internationalen Glücksspiel-Unternehmens. Deshalb haben wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern eine Lösung entwickelt, um Online-Spielverluste risikofrei für unsere Mandanten zurückfordern zu können.
Konkret arbeiten wir mit sogenannten Prozesskostenfinanzierern zusammen. Diese übernehmen sämtliche Anwalts- und Verfahrenskosten unserer Mandanten und beziehen dafür lediglich im Erfolgsfall einen Teil der ausgezahlten Summe als Provision. Sollte ein Verfahren hingegen unerwarteterweise verloren gehen, übernehmen die Prozesskostenfinanzierer sogar die Kosten der Gegenseite, während die Kläger selbst keinen Cent bezahlen müssen. Dadurch können wir die Rückforderungsansprüche unserer Mandanten komplett ohne finanzielles Risiko durchsetzen.
Wieso sollte ich meine Glücksspielverluste mit Goldenstein Rechtsanwälte zurückfordern?
Wir von Goldenstein Rechtsanwälte haben uns bereits vor Jahren auf die Durchsetzung von zivilrechtlichen Ansprüchen spezialisiert. Dazu zählen auch die Rückforderungen aus illegalem Online-Glücksspiel. Durch diese Spezialisierung wissen wir genau, wie wir mit der Gegenseite umgehen müssen und Prozesse erfolgreich führen.
Deshalb sind wir auch bereits für mehrere Grundsatzurteile in zivilrechtlichen Verfahren verantwortlich, zum Beispiel das erste verbraucherfreundliche Urteil des Bundesgerichtshofs im Zusammenhang mit dem Abgasskandal. Dadurch haben wir mehreren Millionen Verbrauchern zu Rechtssicherheit verholfen.
Auch in Bezug auf Rückforderungen aus illegalem Online-Glücksspiel vertrauen bereits über 4.000 Mandanten auf uns. Zudem haben wir in der Sache bereits über 650 Urteile zugunsten unserer Mandanten erwirkt, wobei unsere Erfolgsquote bislang bei 99 Prozent liegt. Diese Zahlen belegen, dass Ihre Klage gegen einen Online-Glücksspielanbieter bei einer spezialisierten Kanzlei wie unserer in guten Händen ist.
Wie hilft mir der Goldenstein GameChanger bei der Rückforderung meiner Spielverluste?
Um Online-Spielverluste erfolgreich zurückzufordern, müssen diese zunächst beziffert werden. Doch die verantwortlichen Glücksspielunternehmen machen es ihren Kunden oft sehr schwer, Informationen über Ein- und Auszahlungen auf den jeweiligen Glücksspiel-Websites zu erhalten und auszuwerten. Der von uns entwickelte Goldenstein GameChanger löst dieses Problem, denn dieses auf künstlicher Intelligenz basierte Script kann selbst die komplexesten Dokumente entschlüsseln und zurückforderbare Spielverluste auf den Cent genau beziffern. Basierend auf diesen Daten können unsere Anwälte ihre Rückforderungsansprüche anschließend erfolgreich durchsetzen.
Wie lange dauert die Rückforderung meiner Spielverluste?
Die Dauer der Rückforderung von Online-Spielverlusten hängt vom Einzelfall ab. So ist es beispielsweise möglich, dass sich der jeweilige Glücksspielanbieter frühzeitig vergleichsbereit zeigt und eine außergerichtliche Einigung schon nach wenigen Wochen erzielt werden kann. Falls dies nicht gelingt, muss sich ein Gericht mit dem jeweiligen Fall befassen. Ab diesem Zeitpunkt hängt die Geschwindigkeit des Verfahrens vor allem von dem jeweiligen Gericht ab.
Bis es zu einer erstinstanzlichen Entscheidung kommt, vergehen im Normalfall etwa sechs bis acht Monate. Sollte eine der Parteien anschließend eine Revision einreichen, geht das Verfahren zur nächsthöheren Instanz, wodurch noch einmal mehrere Monate vergehen können. Anschließend ist es zudem möglich, dass das jeweilige Verfahren sogar bis zum höchsten Zivilgericht des Landes – dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe – gebracht wird.
Zusammengefasst ist es also möglich, dass die Erstattung von unzulässigen Online-Spielverlusten bereits nach mehreren Wochen erfolgt. Dies kann jedoch auch mehrere Monate oder sogar Jahre dauern. Geduld aufzubringen, zahlt sich in dem Fall allerdings aus, denn aktuell werden 99 Prozent der Verfahren in der Sache zugunsten unserer Mandanten entschieden.
Können in Deutschland erwirkte Urteile überhaupt im Ausland vollstreckt?
Viele Glücksspielanbieter haben ihren Hauptsitz im Ausland, sodass hierzulande erwirkte Urteile gegen entsprechende Firmen dort vollstreckt werden müssen, damit es zu einer Rückerstattung der Spielverluste kommt. Deshalb gehen wir von Goldenstein Rechtsanwälte aktuell auch nur gegen Glücksspielanbieter mit Sitz in der Europäischen Union vor. Die Erfolgsaussichten einer Vollstreckung in Ländern außerhalb der Europäischen Union, zum Beispiel in Curaçao, sind nämlich sehr gering. Innerhalb der Europäischen Union stehen die Chancen auf eine erfolgreiche Rückerstattung von illegalen Online-Spielverlusten hingegen sehr gut.
In der EU befindet sich der Hauptsitz vieler Unternehmen in Malta. Zwar hat die dortige Regierung im Sommer 2023 ein Gesetz erlassen, dass die Vollstreckung von ausländischen Urteilen gegen in Malta ansässige Glücksspielunternehmen unmöglich machen soll. Doch dieses Gesetz verstößt eindeutig gegen EU-Richtlinien und wird daher früher oder später von der Europäischen Union wieder kassiert werden. Zudem gibt es auch andere Wege, um Urteile gegen maltesische Unternehmen zu vollstrecken, zum Beispiel über Vermögenswerte außerhalb von Malta.
Generell wurde das Gesetz wohl nur geschaffen, um den maltesischen Glücksspiel-Unternehmen Zeit zu verschaffen. Die maltesische Regierung ist sich nämlich mit Sicherheit bewusst, dass das Gesetz gegen EU-Richtlinien verstößt. Gleichzeitig ist die Glücksspielindustrie in Malta für einen höheren Anteil am Bruttoinlandsprodukt verantwortlich als die Automobilindustrie in Deutschland. Zudem wirbt die maltesische Regierung seit Jahren offensiv mit liberalen Glücksspiel- und Steuergesetzen um Unternehmen aus diesem Bereich. Insofern hat sie ein großes Interesse daran, diese Anbieter zu schützen. Doch auch ein rechtswidriges Gesetz kann die Auszahlung von Online-Spielverlusten nur verzögern, nicht verhindern.
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Wir prüfen im Anschluss Ihre Ansprüche und helfen Ihnen bei der Durchsetzung dieser. Dank unserer Zusammenarbeit mit Prozessfinanzieren entsteht für Sie kein Kostenrisiko.