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Der Dieselskandal bei Skoda
Ihre Rechte als Diesel-Fahrer
Der VW-Dieselskandal betrifft auch Skoda
Im Jahr 2015 kam der VW-Abgasskandal ans Licht und damit die Tatsache, dass Millionen von Diesel-Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns illegal manipuliert worden sind. Schnell war klar, dass auch Skoda-Fahrzeuge in den Dieselskandal verwickelt sind. Denn wie auch die anderen Tochterunternehmen verbaute Skoda in seinen Dieselfahrzeuge den illegal manipulierten VW-Diesel-Motor EA189 und dessen Nachfolger, den EA288. Infolgedessen mussten bereits Hunderttausende Skoda-Modelle vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zurückgerufen werden.
Die Folge: Die Nachfrage nach manipulierten Skoda-Fahrzeugen ist stark eingebrochen, was zu einem enormen Wertverlust der Fahrzeuge geführt hat. Zudem drohen Fahrzeughaltern, die vom Skoda-Dieselskandal betroffen sind, auch heute noch Rückrufaktionen und sogar die Stilllegung ihres Fahrzeugs. Wir erklären, was Sie nun beachten müssen und welche Möglichkeiten Sie im Dieselskandal Skoda haben.
Bei Rückgabe ihres Fahrzeuges erhalten Sie, je nach gefahrenen Kilometern, einen Großteil des ursprünglichen Kaufpreises. Oftmals besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu behalten und ca. 20 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen.
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Wir von Goldenstein Rechtsanwälte sind auf die Rechtsdurchsetzung im Abgasskandal spezialisiert und für relevante Grundsatzurteile in der Sache verantwortlich. Lassen Sie sich jetzt kostenfrei und unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserer Expertise.
Am 25. Mai 2020 erwirkten wir von Goldenstein Rechtsanwälte das erste Dieselskandal-Urteil vor dem Bundesgerichtshof (BGH). Gegenstand der Klage war der manipulierte EA189-Motor von VW, der auch in zahlreichen Skoda-Modellen verbaut wurde. Dieses Urteil gilt als Meilenstein im Dieselskandal, denn damit war klar: Wer ein manipuliertes Fahrzeug besitzt, hat Anspruch auf Schadensersatz.
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Illegale Abschalteinrichtungen in Skoda-Fahrzeugen
In zahlreichen Skoda-Modellen wurde der einst als besonders sauber beworbene Diesel-Motor EA189 von VW verbaut. Erste Untersuchungen im Jahr 2014 zeigten allerdings, dass der Motor gar nicht so sauber ist wie ursprünglich behauptet. Grund dafür ist eine unter dem Namen „Akustikfunktion“ getarnte Manipulationssoftware. Dabei hat diese „Akustikfunktion“ überhaupt nichts mit hörbarem Schall zu tun. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine Abschalteinrichtung, die erkennt, wenn sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet. Ist das der Fall, schaltet das System in einen umweltfreundlichen Modus und der Motor sorgt für eine angemessene Reduzierung des Stickoxidausstoßes. Im normalen Straßenbetrieb allerdings wird die Abgasreinigung enorm runtergefahren, was schließlich zu einem erhöhten Schadstoffausstoß und einer massiven Umweltbelastung führt.
Weitere Abschalteinrichtungen im „Dieselgate 2.0“
Auch mit dem Nachfolgemotor des EA189 – dem EA288 – war der Dieselskandal für Skoda noch lange nicht vorbei. Unabhängige Abgastests bestätigten nämlich, dass auch Modelle mit dem Nachfolgemotor unerlaubt viele Schadstoffe ausstoßen. Vertrauliche VW-Dokumente belegten schließlich, dass der Konzern gleich mehrere Abschalteinrichtungen im EA288 verbaute.
Eine Zykluserkennung registriert, wenn sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet. Dies führt zu einer Änderung der Katalysatorfunktion und damit zu einem stark verringerten Ausstoß an Stickoxiden. Darüber hinaus kam unter anderem auch das sogenannte Thermofenster zum Einsatz. Bei dieser Form der Abschalteinrichtung funktioniert die Abgasreinigung nur bei Temperaturen zwischen ungefähr 15 und 33 Grad wie vorgeschrieben – also innerhalb eines auf dem Prüfstand üblichen Temperaturfensters. Liegen die Außentemperaturen allerdings ober- oder unterhalb dieser Temperaturen, wird die Abgasreinigung runtergefahren. Die Folge: Der Motor arbeitet alles andere als umweltfreundlich die gesetzlichen Grenzwerte für Stickoxide werden um ein Vielfaches überschritten.
Im Juli 2022 beschäftigten sich die Richter am Europäischen Gerichtshof (EuGH) im Rahmen des VW Software-Updates mit dem Thermofenster und erklärten dieses für illegal. Damit droht dem VW-Konzern nun eine neue Rückrufwelle – denn sowohl geupdatete Diesel mit EA189-Motor als auch EA288-Autos enthalten häufig eine entsprechende temperaturgesteuerte Abschalteinrichtung.
Welche Fahrzeuge sind vom Skoda Dieselskandal betroffen?
Der Schummelmotor EA189 wurde in verschiedenen Skoda-Modelle ab dem Baujahr 2008 verbaut. Auch der Nachfolger EA288 kam seit 2013 in zahlreichen Skoda-Fahrzeugen zum Einsatz. Damit sind allein in Deutschland Hunderttausende Fahrzeuge vom Skoda-Dieselskandal betroffen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurden folgende Modelle illegal manipuliert:
- Fabia
- Karoq
- Kodiaq
- Octavia
- Rapid
- Roomster
- Superb
- Yeti
Um zu prüfen, ob auch Ihr Skoda vom Dieselskandal betroffen ist, führen Sie einfach unseren kostenlosen Diesel-Check durch – es dauert nur wenige Minuten.
Bisherige Skoda-Rückrufe im Dieselskandal
Der VW-Konzern hat Millionen Fahrzeuge mit illegaler Manipulationssoftware ausgestattet, die dafür sorgt, dass die Stickoxid-Grenzwerte nur auf dem Prüfstand, aber nicht im normalen Straßenbetrieb, eingehalten werden. Infolgedessen wurden verpflichtende Rückrufe von Seiten des KBA angeordnet. Skoda-Besitzer werden mit einem Schreiben aufgefordert, ihr betroffenes Fahrzeug in die Werkstatt zu bringen und ein Software-Update aufspielen zu lassen, damit die unzulässige Abschalteinrichtung entfernt wird.
Skoda Rückrufe betreffen zunächst nur EA189-Motor
Bereits im Jahr 2016 rief das KBA unzählige Skoda-Fahrzeuge im Rahmen der Rückrufaktion 23R6 offiziell zurück. Vom Juni 2016 bis zum Juni 2017 wurden deutschlandweit über 280.000 PKW in die Werkstatt beordert. Von der Skoda Rückrufaktion waren Fahrzeuge mit verbautem EA189-Motor der Emissionsstufen Euro 4 und Euro 5 mit 1,2 l, 1,6 l und 2,0 l Hubraum betroffen.
Der Skoda-Rückruf 23R6 umfasste folgende Modelle:
- Fabia
- Oktavia
- Rapid
- Roomster
- Superb
- Yeti
Weitere Rückrufaktionen wahrscheinlich
Aktuell sorgt der EA288-Motor für ein neues Aufleben des Dieselskandals bei VW und dementsprechend auch bei Skoda. Bisher kam es noch nicht zu offiziellen Rückrufen von Skoda-Modellen mit verbautem EA288-Motor. Da allerdings seit 2020 immer mehr Details zum neuen Skandalmotor ans Licht kommen, ist es wahrscheinlich, dass zukünftig auch entsprechende Rückrufaktionen bei Skoda folgen werden. Das Oberlandesgericht Naumburg hat beispielsweise im Mai 2021 die Manipulation des EA288 als erstes Oberlandesgericht bestätigt und Volkswagen wegen der unerlaubten Nutzung der Zykluserkennung zu einer Schadensersatzzahlung verurteilt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich auch andere Gerichte an diesem Urteil orientieren werden. Damit ist es nur eine Frage der Zeit, bis das KBA weitere Fahrzeuge mit verbautem EA288-Motor und damit auch mehrere Skoda-Modelle in die Werkstatt zurückbeordert.
Vorsicht vor freiwilligen Skoda Software-Updates
Der VW-Konzern versucht, drohenden Rückrufen durch das KBA zuvorzukommen, indem er sich aktiv an betroffene Diesel-Fahrer wendet und diese zum Teil mit Wertgutscheinen in die Werkstatt lockt. So erhielten im Frühjahr 2021 zahlreiche Audi-, Seat-, VW- und Skoda-Halter ein Schreiben mit einem Angebot für ein freiwilliges Software-Update, getarnt als „Feldmaßnahme 23CY“. Betroffen von dieser angeblichen Serviceaktion sind Halter von Fahrzeugen mit dem Dieselmotor EA288. Im Rahmen der Aktion soll ein Software-Update aufgespielt werden, das laut Aussagen des Konzerns bestehende Probleme bei der Fehlererkennung im SCR-System beheben soll. Dieses System ist für die Reduktion von Stickoxiden im Motor und damit für eine die ordnungsgemäße Abgasreinigung zuständig.
Genau dieses System steht beim EA288 unter Verdacht, illegale Abschalteinrichtungen zu enthalten. Im Klartext bedeutet das also, dass Volkswagen mit dieser Aktion höchstwahrscheinlich versucht, die Abgasmanipulation des angeblich sauberen Motors zu vertuschen. Betroffene Fahrzeughalter sollten hierbei besonders vorsichtig sein und sich aus mehreren Gründen nicht auf eine solche Aktion einlassen, die im Folgenden näher beschrieben werden.
Wie sinnvoll ist das Skoda Software-Update?
Ein Update soll die im Motor integrierte Software überspielen und die Abschalteinrichtung somit entfernen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Abgasreinigung auch im normalen Fahrbetrieb ordnungsgemäß funktioniert und nicht nur auf dem Prüfstand. Wer einem amtlichen Rückruf vom KBA nicht nachkommt, riskiert die Stilllegung seines Fahrzeugs. Schließlich stößt es eine unerlaubt hohe Menge an Schadstoffen aus und hätte somit nie zugelassen werden dürfen.
Allerdings ist ein solches Update kein harmloser Eingriff. Tatsächlich hat fast jeder zweite Fahrzeughalter nach einer Software-Aktualisierung mit Folgeproblemen zu kämpfen. Diese reichen von unangenehmen Gerüchen, über einen erhöhten Kraftstoffverbrauch bis hin zu schwerwiegenden Motorschäden. Damit kann ein Update im Nachhinein zu einem sehr kostspieligen Unterfangen werden. Für die Reparaturkosten solcher Folgeschäden kommt der Hersteller nämlich nur dann auf, wenn der Besitzer den Zusammenhang zwischen Schaden und Update direkt beweisen kann. Das ist in der Praxis jedoch kaum machbar. In der Realität müssen die Fahrzeughalter somit in der Regel selbst tief in die Tasche greifen.
Freiwilliges Update als Taktik des VW-Konzerns
Insbesondere bei freiwilligen Servicemaßnahmen sollten Diesel-Fahrer hellhörig werden und diese ablehnen. Die Autokonzerne verfolgen mit der Durchführung solcher Maßnahmen nämlich eigene Ziele. Nach einem Software-Update sind sie nicht länger verpflichtet, die betroffenen Diesel-Fahrer über den Abgasskandal zu informieren, sollte es nachträglich zu einem amtlichen Rückruf von Seiten des KBA kommen. Das bedeutet, dass viele Fahrzeughalter vermutlich nie erfahren werden, dass ihr Auto illegal manipuliert wurde und sie deshalb Entschädigungsansprüche geltend machen können. Die Automobilindustrie spart im Umkehrschluss eine Menge Geld, da sie den Fahrzeughalter keinen Schadensersatz zahlen muss. Es kommt also oftmals vor, dass Skoda-Haltern nach Durchführung eines freiwilligen Updates gar nicht bewusst ist, dass ihnen Schadensersatz gegenüber VW zusteht. Schlimmer noch, sie müssen sogar selbst für den Betrug bezahlen. Denn einerseits sorgen solche Updates häufig für Folgeschäden, die zu hohen Reparaturkosten führen, welche der Betroffene selbst begleichen muss. Außerdem bekommen Fahrzeughalter den durch den Dieselskandal eingetretenen Wertverlust deutlich zu spüren, wenn sie versuchen, ihr Skandal-Auto weiterzuverkaufen. Sie zahlen am Ende also doppelt.
Fahrzeughalter sollten sich auch darüber in Klaren sein, dass ihnen keine negativen Konsequenzen drohen, wenn sie ein freiwilliges Update verweigern. Sie können ihr Fahrzeug ohne Weiteres benutzen. Erst bei einem Rückruf durch das KBA sollten sie aufpassen und sich rechtlichen Rat einholen.
Vor einem Skoda Software-Update unbedingt beraten lassen
Egal, ob es sich um eine amtliche Rückrufaktion vom KBA handelt oder um eine freiwillige Servicemaßname von VW: Betroffene Diesel-Fahrer sollten sich vor der Durchführung eines Skoda Software Updates in jedem Fall von einem Rechtsexperten beraten lassen. Schließlich kann es für die erfolgreiche Durchsetzung von Schadensersatzansprüche durchaus sinnvoll sein, mit dem Software-Update zu warten. Wurde die Manipulationssoftware nämlich erst einmal entfernt, kann die Wirkungsweise der Abschalteinrichtung im Rahmen einer Klage gegen VW im Skoda-Dieselskandal nicht länger begutachtet werden.
Wenn Sie ein Rückrufschreiben vom KBA oder von Skoda erhalten haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Unsere Rechtsexperten beraten Sie kostenlos und unverbindlich zu Ihren Möglichkeiten.
Ihre Ansprüche im Dieselskandal bei Skoda
Sie sind vom Skoda-Dieselskandal betroffen? Dann haben Sie das Recht, sich gegen den Betrug des VW-Konzerns zu wehren. Schließlich führt das Bekanntwerden des Abgasskandals zu einer sinkenden Nachfrage nach Diesel-Fahrzeugen und damit zu einem hohen Wertverlust für betroffene Fahrzeughalter. Viele Skoda-Fahrer bekommen diesen Effekt zu spüren, wenn sie versuchen, ihren Diesel zu verkaufen. Daher raten wir betroffenen Fahrzeughaltern, ihre Ansprüche im Skoda Dieselskandal geltend zu machen.
So hoch fällt die Entschädigung im Skoda Dieselskandal aus
Wie hoch die Entschädigung für betroffene Fahrzeughalter ausfällt, hängt von dem ursprünglichen Kaufpreis des Fahrzeugs sowie der zurückgelegten Laufleistung ab. Unser erklärter Anspruch ist es, unseren Mandanten stets zu der höchstmöglichen Entschädigungssumme zu verhelfen.
BGH vereinfacht Schadensersatzklagen
Am 26. Juni 2023 haben die Richter am Bundesgerichtshof die Hürden für erfolgreiche Schadensersatzklagen nochmals gesenkt. An diesem Tag wurde nämlich entschieden, dass Halter illegal manipulierter Fahrzeuge schon bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. Somit reicht der Nachweis des Vorhandenseins einer illegalen Abschalteinrichtung bereits aus. Das ist mithilfe eines Rückrufbescheids durch das KBA oder durch ein Sachverständigengutachten vergleichsweise einfach möglich.
Gegen wen richten sich meine Ansprüche im Skoda-Dieselskandal?
Eine Dieselskandal-Klage richtet sich stets gegen den Motorenhersteller, in diesem Fall gegen Volkswagen. Schließlich wurden die Abschalteinrichtungen in den jeweiligen Skandal-Motoren verbaut. Skoda hat die manipulierten Motoren lediglich für die Fertigung ihrer Fahrzeuge genutzt. Im Rahmen des Skoda-Dieselskandals ist somit VW zur Zahlung von Schadensersatz verpflichtet.
Verjährung im Dieselskandal Skoda
Je nachdem, um welchen Skoda-Diesel es sich handelt, könnten die Entschädigungs-Ansprüche bereits verjährt sein. In Deutschland gilt bei Betrug bzw. sittenwidriger Schädigung eine Verjährungsfrist von drei Jahren zum Jahresende ab Kenntnis der geschädigten Person. Da zahlreiche Skoda-Modelle mit verbautem EA189-Motor bereits 2016 vom KBA zurückgerufen wurden, sind die Ansprüche der betroffenen Fahrzeughalter bereits am 01. Januar 2020 verjährt. Doch auch nach der Verjährung der Entschädigungsansprüche haben Skoda-Fahrer die Möglichkeit, sich gegen den Betrug zu wehren.
Ansprüche nach eingetretener Verjährung
Ist die Verjährung betroffener Skoda-Fahrer erst einmal eingetreten, haben Neuwagenkäufer noch die Möglichkeit, sogenannte Restschadensersatzansprüche nach § 852 BGB geltend zu machen. Dadurch sollen die Betroffenen für die wirtschaftliche Bereicherung der Autokonzerne entschädigt werden. Wer im Skoda Dieselskandal Restschadensersatzansprüche geltend macht, erhält im Grunde die Summe erstattet, die VW durch die Manipulation eingenommen hat. Der fällige Restschadensersatz wird dabei ähnlich berechnet wie die herkömmliche Entschädigung im Dieselskandal. Hierfür haben die Fahrzeughalter genau zehn Jahre nach dem Kauf des Skandal-Diesels Zeit.
Fahrverbote im Dieselskandal Skoda
Seit 2018 gelten in vielen deutschen Städten Diesel-Fahrverbote, die sich zum Teil über einzelne Straßen, zum Teil aber auch über ganze Städte erstrecken. Ziel ist es, die Luft durch das Verbot schmutziger Diesel sauberer zu machen. Je nach Stadt sind vor allem Diesel-Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 4, teilweise auch Euro 5-Diesel vom Fahrverbot betroffen. Da die meisten Dieselskandal-Skodas die Abgasnorm Euro 6 nicht erfüllen, treffen Skoda-Fahrer die Fahrverbote besonders hart.
Ein weiterer Grund, sich gegen den Betrug zu wehren. Warten Sie nicht länger, sondern wenden Sie sich an uns. Wir prüfen Ihren individuellen Fall garantiert kostenlos und beantworten all ihre Fragen zum Skoda Dieselskandal und zu Ihren Möglichkeiten gegen VW.
Fragen und Antworten zum Dieselskandal bei Skoda
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