Der Porsche Abgasskandal:
Ihr Recht auf Entschädigung

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Alle wichtigen Informationen zum Porsche Abgasskandal

Eigentlich steht Porsche für leistungsstarke Luxuswagen von hoher Qualität. Umso mehr wurden Porsche-Besitzer dadurch geschockt, dass auch Fahrzeuge des Stuttgarter Autobauers vom Abgasskandal betroffen sind. Die Pkw stoßen teilweise mehr als das Zehnfache der erlaubten Schadstoffmenge aus. Durch den Skandal haben die betroffenen Porsche-Modelle enorm an Wert verloren. Zudem sind diese teilweise von Fahrverboten betroffen. Mittlerweile ist klar, dass selbst Benziner von Porsche illegal manipuliert wurden.

Von sich aus kommt Porsche seinen Kunden in der Sache allerdings nicht entgegen. Porsche-Fahrer haben jedoch Anspruch auf Schadensersatz. Hier erfahren Sie alles, was Sie zu diesem Thema wissen müssen.

So klagen Sie erfolgreich gegen Porsche

Vom Porsche Abgasskandal betroffene Fahrzeughalter können die Auszahlung des vollständigen Kaufpreises ihres Fahrzeuges bei dem jeweiligen Hersteller geltend machen und ihr Auto dafür zurückgeben. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, das Fahrzeug weiter zu nutzen und einen Teil des Kaufpreises als Entschädigung zu erstreiten.

Wir von der Kanzlei Goldenstein haben eine Erfolgsquote von nahezu 100 Prozent für unsere Mandanten und kämpfen auch für Ihr Recht im Porsche Abgasskandal. Gehen Sie jetzt den ersten Schritt zur Ihrer Porsche-Klage. Füllen Sie dazu einfach unser Online-Formular aus und wir kümmern uns um den Rest.

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30 Jahre
Durchschnittliche Entschädigung
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Überblick zum Porsche Abgasskandal

2015 kam der VW-Dieselskandal ans Licht und es wurde bekannt, dass VW-Fahrzeuge nur auf dem Prüfstand sauber waren. Im tatsächlichen Straßenbetrieb überschritten die Fahrzeuge die zulässigen Schadstoff-Grenzwerte jedoch um ein Vielfaches. Zunächst war nur bekannt, dass Volkswagen-, Seat-, Skoda- und Audi-Modelle manipuliert wurden. Schnell wurde jedoch klar, dass auch Porsche-Fahrzeuge illegale Abschalteinrichtungen enthalten. Die manipulierten Motoren wurden von Porsches Schwesterunternehmen Audi entwickelt.
Aufgrund des Abgasskandals musste Porsche bereits mehrere Zehntausend Fahrzeuge in Deutschland zurückrufen. Dazu zählen Modelle wie der Macan, der Porsche Panamera und der Porsche Cayenne. Zeitweise gab es aufgrund des Abgasskandals in Deutschland sogar ein Neuzulassungsverbot für den Porsche Cayenne.
Die manipulierten Porsche-Pkw sollten letztlich durch ein Software-Update endlich sauber werden. Betroffene Fahrzeughalter waren dazu verpflichtet, ihre Luxuswagen in die Werkstatt zu bringen. Sonst dürften die Fahrzeuge nicht länger am Straßenverkehr teilnehmen. Einige Porsche-Besitzer klagten nach dem Software-Update jedoch unter anderem über einen erhöhten Kraftstoffausstoß sowie Motorenprobleme.
Mitte 2019 musste Porsche wegen des Abgasskandals eine Strafe in Höhe von 535 Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg zahlen. Der Stuttgarter Autobauer akzeptierte die Strafe bereits. Mittlerweile hat Porsche sogar beschlossen, keine Diesel-Fahrzeuge mehr herzustellen.

Inhaltsverzeichnis

So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht

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Welche Porsche sind vom Abgasskandal betroffen?

Sowohl Benziner als auch Dieselfahrzeuge sind vom Porsche Abgasskandal betroffen. Aktuell bekannt sind die folgenden Modelle (3 und 4,2 Liter) aus den Baujahren 2013-2018:

  • Cayenne
  • Cayenne S
  • Macan S
  • Panamera

Auch Benziner sind vom Porsche Abgasskandal betroffen

Wer einen Porsche-Benziner besitzt, darf jedoch nicht davon ausgehen, dass das eigene Fahrzeug die geltenden Umweltrichtlinien erfüllt. Im Spätsommer 2020 entdeckte Porsche selbst im Rahmen von internen Ermittlungen, dass auch benzinbetriebene PKW des Konzerns illegal manipuliert wurden.

Demnach hat Porsche einige Testfahrzeuge deutlich umweltfreundlicher konzipiert als die Pkw, die letztlich in den Verkauf gingen. So sollen in den Testfahrzeugen andere Zahnradgrößen im Getriebe verwendet worden sein. Diese sorgen für längere Übersetzungen und dadurch auch für einen geringeren Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß.

In den Fahrzeugen, die in den Serienbetrieb gingen, wurden hingegen andere Zahnräder verbaut. Diese ermöglichten kürzere Übersetzungen im Getriebe. Dadurch wurden die Fahrzeuge dynamischer, stießen jedoch auch deutlich mehr Schadstoffe aus. Tatsächlich hätten diese Porsche-Fahrzeuge also eigentlich gar nicht zugelassen werden dürfen. Ein solches Verfahren ist natürlich illegal.

Von den Benziner-Manipulationen bei Porsche sollen die Modellreihen Panamera und 911 betroffen sein. Vor allem Fahrzeuge aus den Baujahren 2008 bis 2016 sind diesbezüglich aktuell im Fokus. Allerdings stehen auch ältere Modelle des Porsche Macan und Porsche Boxter Spyder 981 unter Manipulationsverdacht. Es ist davon auszugehen, dass die betroffenen Autos zeitnah zurückgerufen werden. Das Kraftfahrt-Bundesamt kündigte bereits an, in der Sache tätig zu werden.

Allerdings ist unklar, wie Porsche dieses Problem im Rahmen eines Rückrufs lösen will, ohne die Leistung der Fahrzeuge zu minimieren. Ein Austausch der Zahnräder würde nämlich zu einem starken Leistungsabfall der Motoren führen. Insofern ist es wahrscheinlich, dass Porsche die betroffenen PKW zurückkauft und diese nicht länger für die Nutzung auf deutschen Straßen geeignet sind.

Porsche-Rückruf: Was nun?

Wenn Porsche Sie in einem Schreiben über den offiziellen Rückruf ihres Fahrzeugs im Rahmen des Dieselskandals informiert hat, sollten Sie sich zunächst rechtlichen Rat einholen, bevor Sie einen Werkstatt-Termin bei dem Stuttgarter Autobauer vereinbaren. Zwar sorgt das kostenfreie Update dafür, dass Ihr Fahrzeug die geltenden Umweltrichtlinien zukünftig einhält. Allerdings kann es für eine erfolgreiche Schadensersatzforderung durchaus sinnvoll sein, die verwendete Abschalteinrichtung und deren Wirkungsweise begutachten zu können. Nach dem Update ist das nicht länger möglich.

Außerdem beklagen viele Pkw-Halter nach der Durchführung eines Updates unter anderem einen erhöhten Schadstoffausstoß sowie Motorenprobleme. Sie haben zwar nach der Durchführung eines Software-Updates weiterhin die Möglichkeit, Schadensersatz im Abgasskandal einzuklagen und die Rückabwicklung Ihres Pkw durchzusetzen. Ihre Rechtsansprüche werden durch die Durchführung eines Software- oder Hardware-Updates nicht beeinflusst. Die Durchführung eines solchen Updates sollte aber gut überlegt sein. Wir raten Betroffenen dazu, sich von einem Anwalt beraten zu lassen.

Rechtliche Möglichkeiten im Porsche Abgasskandal

Wer einen manipulierten Porsche besitzt, hat Anspruch auf Schadensersatz. Betroffene Halter können ihre Pkw an den verantwortlichen Hersteller zurückgeben und dafür den ursprünglichen Kaufpreis sowie Verzugszinsen erhalten. Lediglich die bisherige Laufleistung müssen sich Verbraucher im Rahmen einer sogenannten Nutzungsentschädigung negativ anrechnen lassen. Da die manipulierten Diesel-Motoren in Porsche-Fahrzeugen von Audi entwickelt wurden, richten sich die Klagen im Porsche-Abgasskandal gegen Audi.

Im Mai 2020 haben wir von Goldenstein Rechtsanwälte das erste Dieselskandal-Urteil vor dem obersten deutschen Gericht – dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe – durchgesetzt. Seit dieser verbraucherfreundlichen Entscheidung herrscht in ganz Deutschland Rechtssicherheit für betroffene Fahrzeughalter. Es ist endgültig klar: Die Besitzer von illegal manipulierten Fahrzeugen haben Anspruch auf Schadensersatz.

Welche Modelle sind vom Porsche-Abgasskandal betroffen?

Porsche-Halter müssen Ihr Fahrzeug jedoch nicht zwangsweise an den Autobauer zurückgeben, um Schadensersatz zu erhalten. So haben Porsche-Besitzer oftmals die Möglichkeit, ihr Fahrzeug zu behalten und nur einen Teil des Kaufpreises als Entschädigung durchzusetzen.

Dadurch sollen betroffene Halter für den Wertverlust durch den Skandal entschädigt werden. In der Regel lässt sich auf diesem Weg etwa 20 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises durchsetzen. Aufgrund der vergleichsweise hohen Anschaffungskosten von Porsche-Fahrzeugen beträgt diese Summe nicht selten mehrere Zehntausend Euro.

Urteile im Abgasskandal bei Porsche

Seit dem Bekanntwerden des Abgasskandals haben zahlreiche Gerichte die Audi AG, die die in Porsche-Fahrzeugen verbauten Motoren hergestellt hat, zu Schadensersatz verurteilt. Die juristische Aufarbeitung des Porsche Abgasskandals ist jedoch längst nicht abgeschlossen. Das Unternehmen musste bereits zahlreiche Fahrzeuge nach aufgrund von Anordnungen durch das Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zurückrufen. Im Herbst 2016 gab die Umrüstung des Porsche Macan durch ein freiwilliges Software Update frei. Nur ein Jahr später meldete der Autohersteller selbst die Verwendung einer Abschalteinrichtung bei dem Modell Cayenne. Dem folgte am 18.03.2020 ein verpflichtender Rückruf für mehrere Porsche-Modelle aus den Baujahren 2013 bis 2018. Der zulässige Grenzwert für den Schadstoffausstoß wurde hier um das 12-fache überschritten.

Im Mai 2019 verhängte die Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Bußgeld in Höhe von von 535 Millionen Euro gegen Porsche. Dieses zahlte das Unternehmen an das Land Baden-Württemberg. Demnach verstieß Porsche mit dem Einbau von manipulierten Motoren der Audi AG in eigene Fahrzeugmodelle gegen die Aufsichtspflicht. Porsche hätte die Motoren vorher überprüfen müssen. Aktuell will das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zudem Zehntausende Porsche Benziner wegen illegaler Manipulationen zurückrufen. Die Fahrzeuge überschreiten die erlaubten CO2-Grenzwerte deutlich und verbrauchen deutlich mehr Benzin, als es der Hersteller kommuniziert hatte.

Bundesgerichtshof senkt Hürden für Kläger im Porsche Abgasskandal

Sobald nachgewiesen werden kann, dass eine illegale Abschalteinrichtung im Fahrzeug verbaut wurde, bestehen Schadensersatzansprüche. Das ist beispielsweise mittels eines Rückrufbescheids durch das Kraftfahrt-Bundesamt oder durch ein Sachverständigengutachten einfach möglich. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Hersteller sittenwidrig oder nur fahrlässig gehandelt hat. Das hat der Bundesgerichtshof am 26. Juni 2023 entschieden und damit die Hürden für Dieselkläger enorm gesenkt.

Die Verjährungsfrist im Porsche-Abgasskandal

Im Fall von Betrug oder sittenwidriger Handlung besteht in Deutschland eine Verjährungsfrist in Höhe von drei Jahren zum Jahresende ab Kenntnis der geschädigten Person. Danach lassen sich die Schadensersatzansprüche von betroffenen Verbrauchern nicht mehr vollständig durchsetzen. Wer sein Rückrufschreiben also schon 2021 erhalten hat, hat nur noch bis zum 31.12.2024 Zeit, seine Schadensersatzansprüche vollständig geltend zu machen. Verlieren Sie keine Zeit!

Ihre Ansprüche sind bereits verjährt?

Viele vom Abgasskandal betroffene Porsche-Modelle wurden bereits 2018 durch das KBA zurückgerufen. Die Rechtsansprüche derjenigen Porsche-Besitzer, deren Fahrzeuge in dem Jahr zurückgerufen wurden, sind gemäß der Gesetzgebung zum 01.01.2022 verjährt. Neuwagenkäufer haben allerdings noch die Möglichkeit, sogenannte Restschadensersatzansprüche gemäß § 852 BGB geltend zu machen. Dadurch sollen betroffene Verbraucher für die wirtschaftliche Bereicherung der Automobilindustrie durch den Betrug entschädigt werden. Gern beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten im Porsche-Dieselskandal.

Die wichtigsten Fragen zum Porsche Abgasskandal im Überblick

Muss ich das Software-Update durchführen lassen?
Welcher Schaden entsteht im Porsche Abgasskandal für mich?
Wie kann ich Schadensersatz durchsetzen?
Habe ich als Betroffener Anspruch auf ein Ersatzfahrzeug?
Gegen wen richten sich die Rechtsansprüche im Porsche Abgasskandal?
Wie hoch fällt der Schadensersatzanspruch aus?
Was kostet mich eine Klage im Porsche Abgasskandal?
Sollte ich meinen Stamm-Anwalt für die Rechtsdurchsetzung beauftragen?
Welche Möglichkeiten habe ich, wenn meine Ansprüche schon verjährt sind?

Alle Abgasskandal News zu Porsche

Wir informieren Sie stets über die aktuellen Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Porsche Abgasskandal und geben Antworten auf alle Fragen, die für betroffene Porsche-Kunden wichtig sind.

27.
Sep

Dieselskandal beschäftigt deutsche Gerichte noch immer

Der Dieselskandal ist bereits seit Jahren bekannt. Vollständig aufgearbeitet wurde die Thematik allerdings bis heute nicht. So laufen an deutschen Gerichten beispielsweise noch immer Zehntausende Verfahren gegen die verantwortlichen Autobauer. […]

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26.
Jul

Möglicher Haftungsausschluss: Ergibt die Anschaffung eines gebrauchten Diesels noch Sinn?

Wer einen gebrauchten Diesel aus den Baujahren 2000 bis 2017 bei einem Volkswagen-Partner erwerben möchte, muss vor der Fahrzeugübergabe neuerdings eine Kundeninformation unterzeichnen. Dadurch möchte Volkswagen verhindern, dass das Wolfsburger […]

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10.
Jul

BGH: Nur Fahrzeughersteller haften bei fahrlässiger Schädigung im Abgasskandal

Vor zwei Wochen entschieden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH), dass die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen auch bei fahrlässiger Schädigung Anspruch auf Schadensersatz haben. Nun gaben die BGH-Richter bekannt, dass […]

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25.
Mai

Diesel-Kläger aus dem Ausland können von deutscher Rechtsprechung profitieren

Im Juni werden die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) aller Voraussicht nach entscheiden, dass im Abgasskandal selbst bei einer fahrlässigen Schädigung Anspruch auf Schadensersatz besteht. Dadurch kann wirklich jeder, der wegen […]

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17.
Mai

Ex-Audi-Chef Rupert Stadler legt Geständnis in Diesel-Prozess ab

Zweieinhalb Jahre lang bestritt der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, vor dem Münchner Landgericht II, frühzeitig von den illegalen Manipulationen von Diesel-Motoren des Ingolstädter Autobauers gewusst zu haben. Nun gestand er […]

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03.
Mai

Ex-Audi-Chef Stadler kündigt Abgasskandal-Geständnis an

Audi hat nicht nur manipulierte Diesel-Motoren von Volkswagen verbaut, sondern auch selbst eine Manipulationssoftware entwickelt und eingesetzt. Das ist längst bekannt. Seit knapp zweieinhalb Jahren müssen sich deshalb mehrere ehemalige […]

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04.
Apr

Ex-Audi-Chef Stadler wird wohl wegen Abgasskandal verurteilt

Seit knapp zweieinhalb Jahren muss sich der ehemalige Audi-Chef, Rupert Stadler, gemeinsam mit drei mitangeklagten Ingenieuren vor dem Landgericht München II wegen des Abgasskandals verantworten. Nun bahnt sich eine Verurteilung […]

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31.
Mrz

Mehrere Porsche-Modelle wurden illegal manipuliert

Wer an den Abgasskandal denkt, denkt meist zuerst an Volkswagen. Allerdings enthalten auch Fahrzeuge von anderen Herstellern illegale Abschalteinrichtungen. Dazu zählen beispielsweise die VW-Töchter Audi, Skoda und Seat. Selbst Modelle […]

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24.
Jan

BGH-Entscheidung zu Audi-Dieselgate steht noch immer aus

Wegen des Abgasskandals wurde Audi bereits mehrfach höchstrichterlich zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Allerdings ging es dabei bislang stets um Audi-Fahrzeuge, in denen Diesel-Motoren von Volkswagen verbaut wurden. Grundsatzurteile wegen […]

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25.
Okt

Nirgendwo sind Diesel-Klagen erfolgsversprechender als in Deutschland

Sieben Jahre nach dem Bekanntwerden des VW-Abgasskandals ist die zivilrechtliche Aufarbeitung dieses Betrugsfalles in vielen europäischen Ländern noch immer nicht fortgeschritten. In Deutschland entschied der Bundesgerichtshof (BGH) hingegen bereits vor […]

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06.
Okt

Das siebte Jahr nach dem VW-Dieselgate: Kommt es zu einem neuen Durchbruch?

Das siebte Ehejahr gilt allgemein als besonders schwierig. Im Zusammenhang mit dem Abgasskandal könnte sich das verflixte siebte Jahr hingegen sehr gut entwickeln – zumindest, wenn es um die Rechte […]

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22.
Sep

Die Diesel-Thematik in Österreich: Schnelle Durchsetzung von Ansprüchen ist sinnvoll

Seit sieben Jahren beschäftigt der Dieselskandal nun die Öffentlichkeit und vor allem auch die Justiz. In Österreich gibt es jedoch noch immer keine Rechtssicherheit bezüglich der Schadensersatzansprüche von betroffenen Fahrzeughaltern. […]

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09.
Jun

2017 flogen die Audi-Manipulationen auf: Das sind die Folgen

Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden des VW-Abgasskandals entdeckte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), dass auch Audi manipulierte Motoren entwickelt, verbaut und verkauft hat. Bis heute wurden deshalb Hunderttausende Fahrzeuge von Audi und […]

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25.
Mai

Zwei Jahre Rechtssicherheit im Abgasskandal

Heute vor genau zwei Jahren wurde Rechtsgeschichte geschrieben: Am 25. Mai 2020 um 11 Uhr sprachen die Richter am Bundesgerichtshof (BGH) erstmals einem deutschen PKW-Besitzer Schadensersatz wegen des Abgasskandals zu. […]

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17.
Mai

Gebrauchtwagen-Preise explodieren – auch von manipulierten Autos?

Die Inflation macht alles teurer – auch Gebrauchtwagen. Doch was für potenzielle Käufer ärgerlich ist, ist für Verkäufer ein Segen. Selbst illegal manipulierte Autos bringen aufgrund der aktuellen Entwicklungen teilweise […]

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12.
Apr

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2015 wurde öffentlich bekannt, dass VW konzernweit Diesel-Fahrzeuge mit dem EA189-Motor illegal manipuliert hatte. Ab 2016 erhielten die betroffenen PKW-Besitzer deshalb Rückrufschreiben. Gemäß der dreijährigen Verjährungsfrist sind Schadensersatzansprüche von Konsumenten […]

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07.
Apr

PKW-Kartell sprach sich wegen Abgasskandal ab

Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz, Audi und Porsche haben sich jahrelang illegal zur Abgasnachbehandlung ihrer Diesel-Fahrzeuge abgesprochen. Deshalb wurden diese Autobauer im vergangenen Jahr von der EU-Kommission mit einem Bußgeld in Höhe […]

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04.
Apr

Lohnt sich der Verkauf eines illegal manipulierten Autos?

Deutschlandweit sind mehr als vier Millionen Diesel-Fahrzeuge von Herstellern wie VW, Audi, Porsche, Mercedes-Benz, Fiat und Opel vom Abgasskandal betroffen. Obwohl die Halter von manipulierten Fahrzeugen Anspruch auf Schadensersatz haben, […]

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01.
Apr

Die bislang wichtigsten BGH-Urteile zum Dieselgate

Auch fast sieben Jahre nach dem Bekanntwerden des Abgasskandals befassen sich die Richter am deutschen Bundesgerichtshof (BGH) noch immer mit Detailfragen im Zusammenhang mit den Schadensersatzansprüchen von betroffenen Fahrzeughaltern. Bisher […]

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29.
Mrz

Auch ausländische Hersteller haben ihre Diesel-Autos manipuliert

Der Abgasskandal wird häufig fast ausschließlich mit deutschen Herstellern wie Volkswagen, Mercedes-Benz, Audi oder Porsche in Verbindung gebracht. Das liegt unter anderem daran, dass besonders viele dieser Fahrzeuge in Deutschland […]

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14.
Mrz

Welche Hersteller mussten die meisten Fahrzeuge wegen des Abgasskandals zurückrufen?

Deutschlandweit ordnete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) den Rückruf von rund 2,5 Millionen VW-Diesel-Fahrzeugen wegen des Abgasskandals an. Aber auch andere Hersteller beorderten bereits Hunderttausende Autos wegen der Manipulationen in die Werkstatt. […]

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10.
Mrz

Porsche Cayenne durfte wegen illegaler Manipulationen nicht verkauft werden

Auch Porsche ist vom Abgasskandal betroffen. Gegen den Stuttgarter Luxuswagenhersteller verhängte das deutsche Verkehrsministerium sogar eine besonders harte Strafe: Im Juli 2017 ordnete die Bundesbehörde gemeinsam mit dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) […]

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04.
Mrz

Das müssen Gebrauchtwagenkäufer über die Verjährungsfrage im Abgasskandal wissen

Pauschal lässt sich die Frage, wie lange die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen Rechtsansprüche wegen des Abgasskandal durchsetzen können, nicht beantworten. So haben Neuwagenkäufer nach der Fahrzeugübergabe zehn Jahre lang […]

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25.
Feb

Nächste Verjährungswelle im Dieselgate kommt bald

Jeden Tag verjähren bestehende Rechtsansprüche im Rahmen des Abgasskandals. Das liegt daran, dass die Käufer von Neuwagen ihre Rechte auf den Tag genau zehn Jahre lang nach der Fahrzeugübergabe durchsetzen […]

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23.
Feb

Porsche-Besitzer können noch immer Rechtsansprüche wegen des Abgasskandals durchsetzen

Eigentlich gelten Porsche-Autos als Fahrzeuge der Extraklasse, die teilweise sogar als Sammlerobjekte gehandelt werden und ihren Wert über die Jahre steigern. Von den illegal manipulierten Porsche-Fahrzeugen kann dies allerdings nicht […]

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17.
Feb

Fahrzeug-Verkauf oder Schadensersatzklage: Was ergibt im Abgasskandal mehr Sinn?

Die Halter von illegal manipulierten Fahrzeugen können Schadensersatzansprüche durchsetzen, weil ihre Autos wegen des Abgasskandals unter anderem enorm an Wert verloren haben. Doch ergibt eine Schadensersatzklage wirklich immer Sinn oder […]

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01.
Feb

Österreicher können ihre Dieselgate-Rechte noch immer vollständig durchsetzen

Deutsche Verbraucher, die vom Abgasskandal betroffen sind, können deshalb bis zu zehn Jahre nach dem Fahrzeugkauf Schadensersatzansprüche durchsetzen. Das bedeutet, dass PKW-Besitzer, die ihr Fahrzeug vor 2012 gekauft haben, keine […]

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27.
Jan

Wieso deckte das KBA die Audi-Manipulationen erst so spät auf?

Im Herbst 2015 wurde der VW-Abgasskandal in den USA aufgedeckt. Dadurch, so würde man meinen, gingen bei dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) alle Alarmglocken an. Schließlich war schnell klar, dass die […]

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28.
Dez

Das müssen Porsche-Halter jetzt über den Dieselskandal wissen

Der Abgasskandal macht auch vor Porsche nicht Halt. Der Stuttgarter Autohersteller hat in mehreren Modellen manipulierte Motoren verbaut, die von Audi entwickelt wurden. Die betroffenen Fahrzeuge haben deshalb unter anderem […]

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23.
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Bei Rückruf im Jahr 2018: Ansprüche im Abgasskandal drohen zu verjähren

Zum Jahresbeginn verjähren stets diverse zivilrechtliche Ansprüche. So wird es auch am 01. Januar 2022 sein. Allein im Zusammenhang mit dem Dieselskandal drohen die Rechte von Hunderttausenden Verbrauchern zu verjähren. […]

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