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ONLINE-CASINO GELD ZURÜCK: SO FUNKTIONIERT'S

Geld verzockt beim Online-Glücksspiel? Anspruch prüfen und Geld zurückholen.
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Verspieltes Online-Casino Geld einfach zurückholen

Online-Glücksspiel war zwischen 2012 und 2021 in fast ganz Deutschland illegal. Verbraucher können ihre Spielverluste somit bis zu zehn Jahre rückwirkend von den Glücksspiel-Anbietern zurückfordern. Unsere Rechtsexperten prüfen Ihre Ansprüche kostenlos und helfen Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Rechte.

Von welchen Online-Casinos Sie Ihre Verluste geltend machen können, welche Regelungen aktuell gelten und wie Sie Ihr verspieltes Geld erfolgreich zurückholen können, erfahren Sie hier.

Spielverluste vollständig zurückholen

Die in illegalen Online-Casinos verspielten Verlustsummen können vollständig geltend gemacht werden.

Verluste bis zu zehn Jahre rückwirkend einfordern

Beim Glücksspiel verlorenes Geld kann bis zu zehn Jahre rückwirkend geltend gemacht werden.

Risikofreie Rechtsdurchsetzung möglich

Wir arbeiten mit Prozesskostenfinanzierern zusammen, die alle anfallenden Kosten für Sie übernehmen. Sie können Ihre Spielverluste mit uns also völlig risikofrei zurückholen. Weitere Infos hierzu finden Sie im Beitrag.

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Kann man Geld von Online-Casinos zurückfordern?

Ja, Spieler können ihr verlorenes Geld von Online-Casinos zurückfordern. Der Grund: Online-Glücksspiel war in Deutschland jahrelang fast komplett verboten. Der Großteil der hierzulande zugänglichen Online-Casinos wurde also illegal betrieben. Die getätigten Einsätze ahnungsloser Spieler waren damit aus rechtlicher Sicht unwirksam – betroffene Verbraucher haben demnach einen Anspruch auf die Rückforderung ihrer verspielten Beträge.

Zahlreiche Gerichte positionieren sich diesbezüglich verbraucherfreundlich und entschieden bereits zu Gunsten betroffener Spieler. Im April 2022 beispielsweise veröffentlichte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main einen Beschluss und sprach einem Kläger darin die Rückforderung seiner verlorenen Einsätze zu. Auch die Landgerichte Coburg, Gießen, Essen, Traunstein, Düsseldorf, München, Aachen, Mainz, Paderborn, Hamburg, Waldshut-Tiengen und Weitere verurteilten Online-Casinos zur Rückzahlung von Spielverlusten aus unerlaubtem Glücksspiel. Bisher haben sich bereits mehr als 60 Gerichte in der Sache auf Seiten der Spieler positioniert und senden damit ein positives Signal an betroffene Verbraucher.

Erst mit dem Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags am 01.07.2021 ist Online-Glücksspiel deutschlandweit unter bestimmten Voraussetzungen legalisiert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt haben so gut wie alle Online-Casinos ihre Leistungen illegal angeboten. Dazu zählen auch große bekannte Glücksspiel-Anbieter wie DrückGlück, Hyperino, Mr. Green, Platincasino und Wunderino. Alle betroffenen Online-Casinos sind hier aufgelistet.

Inhaltsverzeichnis
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Bewertungen zu Uns
Dieter Schmidt
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“Die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein kann ich nur bestens weiter empfehlen. Sie haben in meinem Fall nach meinen persönlichen Eindrücken, alles richtig, kompetent und seriös abgewickelt. Mit dem erreichten Urteil und dem Ergebnis bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Für die gute und schnelle Bearbeitung bedanke ich mich hiermit nochmals. Ich kann die Rechtanwaltskanzlei Goldenstein, jederzeit bestens weiter empfehlen. Ich glaube, hier werden sie stets richtig und kompetent vertreten.”
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Online-Casino Geld zurück: Anbieter bis 2021 illegal

In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Online-Casinos und Zweitlotterien ihre Leistungen in ganz Deutschland angeboten und damit Gewinne in Milliardenhöhe erzielt. Insbesondere seit den Corona-Lockdowns ist die Nachfrage nach Online-Glücksspielen regelrecht explodiert. Dabei war Online-Glücksspiel in Deutschland zwischen 2012 und 2021 bundesweit fast komplett verboten. Die einzige Ausnahme bildete das Bundesland Schleswig-Holstein. Den dort ansässigen Bewohnern konnten Glücksspiel-Anbieter mit einer deutschen Lizenz ihre Dienste legal anbieten. Allerdings gab es auch in Schleswig-Holstein nur eine sehr kleine Anzahl von Online-Glücksspielanbietern, die eine solche Lizenz erhalten haben.

Diese Glücksspiel-Arten waren bzw. sind verboten

Trotz des sehr eindeutigen Verbots haben mit den Jahren immer mehr Anbieter ihre Online-Glücksspiele auch außerhalb Schleswig-Holsteins offen angeboten. Zu den verbotenen Angeboten gehören Automatenspiele (Slot Machines), Casinospiele (Poker, Blackjack, Roulette) und Zweitlotterien (nicht offizielle Lotterien wie Lottoland und Lottohelden).

Staatliche Lotterieanbieter hingegen sind deutschlandweit legal. Einzig Sportwettanbieter befanden sich in einer rechtlichen Grauzone. Doch auch hier gibt es bereits erste Entscheidungen zugunsten geschädigter Verbraucher: So sprachen die Richter an den Landgericht Dresden, Köln, München und Nürnberg-Fürth beispielsweise mehreren Klägern die Rückerstattung ihrer Verluste aus Sportwetten zu. Dabei handelte es sich um Beträge in Höhe von 8.000 bis 93.000 Euro. Die Chancen stehen also gut, dass Spieler auch ihre Verluste aus Sportwetten zurückfordern können.

Glücksspiel-Anbieter führen Verbraucher in die Irre

Nach außen hin präsentierten sich illegale Online-Casinos stets als seriöse Anbieter, um neue Kunden zu gewinnen. Insbesondere durch reichweitenstarke TV-Werbung mit zum Teil prominenter Besetzung wurde dem Verbraucher so fälschlicherweise ein Eindruck der Legalität vermittelt. Die meisten Spieler wussten somit gar nicht, dass sie illegale Dienste in Anspruch nahmen.

Online-Casinos ohne deutsche Glücksspiellizenz versuchten zudem, das Vertrauen der Spieler mit europäischen Lizenzen sowie vermeintlich seriösen Qualitätssiegeln zu gewinnen. Jedoch stammen diese Lizenzen häufig aus Gibraltar oder Malta und haben in Deutschland daher keine Gültigkeit. Für Verbraucher heißt das: Hat ein Spieler Geld in einem Online-Casino verspielt, das nicht über eine deutsche Konzession verfügt, kann er seine Verluste rechtmäßig zurückfordern.

Online-Casino Geld zurückfordern: So funktioniert's

Für eine erfolgreiche Rückforderung Ihrer Spielverluste müssen Sie lediglich unser Formular ausfüllen und uns mitteilen, bei welchen Online-Casinos Sie Geld verspielt haben. Unsere Rechtsexperten prüfen für Sie kostenlos und unverbindlich, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihr Geld zurückzuerhalten und wie hoch die mögliche Rückerstattung ausfällt. Nach einem kostenlosen Beratungsgespräch entscheiden Sie, ob unsere Anwälte Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechtsansprüche unterstützen dürfen.

So einfach kommen Sie zu Ihrem Recht

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Was änderte sich mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag 2021?

Am 01.07.2021 ist in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) in Kraft getreten. Dieser Staatsvertrag erlaubt es Online-Glücksspiel-Anbietern unter strengen Voraussetzungen, ihre Leistungen deutschlandweit anzubieten. Ziel war es, den wachsenden Glücksspielmarkt so besser regulieren zu können und Spieler sowie insbesondere Jugendliche deutschlandweit vor den Gefahren von Online-Glücksspiel zu schützen.

Der neue Glücksspielstaatsvertrag 2021 schreibt beispielsweise vor, dass jeder Spieler ein personenbezogenes Nutzerkonto eröffnen muss, in dem die Identität sowie das Alter geprüft werden. Vor allem Minderjährigen soll der Zugang zu Glücksspiel durch diese Regelungen erschwert werden. Für Online-Casinos gilt zusätzlich ein Werbeverbot zwischen 6 und 21 Uhr und bestimmte Spielarten wie Würfelspiele dürfen laut GlüStV überhaupt nicht mehr angeboten werden.

Eine Aufsichtsbehörde wird die Einhaltung der Regelungen kontrollieren. Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat ihre Arbeit offiziell am 01. Juli 2022 aufgenommen. Seit Inkrafttreten des GlüStV 2021 erhielten bislang nur sehr wenige Online-Casinos eine deutsche Glücksspiellizenz. Glücksspiel-Anbieter, die sich ohne deutsche Konzession an die strengen Vorgaben halten, werden bis zur Lizensierung lediglich toleriert.

GlüStV 2021 gilt nicht rückwirkend

Auch wenn ein Online-Casino sich seit dem 01.07.2021 gesetzeskonform verhält, bedeutet das nicht, dass die Rückforderungsansprüche von Spielern aus den Jahren davor damit unwirksam werden. Die Regelungen und Rechte, die aus dem Glücksspielstaatsvertrag hervorgehen, gelten nämlich nicht rückwirkend. Das bedeutet: Da Online-Casinos vor dem 01.07.2021 faktisch illegal waren, können Verbraucher ihre Verluste trotzdem bis zu zehn Jahre rückwirkend geltend machen – auch wenn der Glücksspiel-Anbieter inzwischen legal tätig ist.

Zusätzlicher Schutz vor Glücksspielsucht

Der GlüStV 2021 soll Verbraucher schützen, um das Risiko einer Spielsucht zu minimieren. Schließlich bergen Online-Casinos ein enormes Suchtpotenzial – vor allem, weil Online-Glücksspiele rund um die Uhr uneingeschränkt gespielt werden können, ohne dass ein Spieler die eigenen vier Wände verlassen muss. Aus diesem Grund verbietet der neue Glücksspielstaatsvertrag unter anderem automatische Spiele und schreibt einen Maximaleinsatz in Höhe von einem Euro pro Spin sowie ein anbieterübergreifendes, monatliches Einzahlungslimit von 1000 Euro vor.

Zusätzlich wurde die Sperrdatei OASIS eingerichtet, die dort eingetragene Spieler für jegliches Glücksspiel sperrt. Spielsüchtige sowie deren Angehörige können eine entsprechende Sperrung für mindestens drei Monate beantragen. Nichtsdestotrotz können Verbraucher auch mit diesen Regelungen nicht gänzlich vor einer potenziellen Spielsucht bewahrt werden.

Auf folgender Unterseite finden Sie weitere Informationen zum Thema Spielsucht:

Online-Casino Geld zurück: Welche Anbieter sind betroffen?

Fast jedes Online-Casino hat in den vergangenen Jahren illegal gehandelt und deutschen Verbrauchern Glücksspiele angeboten, die hierzulande verboten waren. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung aller Glücksspiel-Anbieter, die nach aktuellem Kenntnisstand betroffen sind.

Sie haben in einem der hier aufgelisteten Online-Casinos Geld verspielt?

Dann stehen die Chancen gut, dass Sie Ihre Einsätze rechtlich zurückfordern können. Füllen Sie dazu einfach unser Formular aus und wir kümmern uns um den Rest. Für Sie entstehen dabei keine Kosten.

Sie haben Geld bei einem hier nicht aufgelisteten Anbieter verloren?

Teilen Sie uns im Formular mit, bei welchen Online-Casino-Anbietern Sie gespielt haben. Wir prüfen für Sie kostenlos und unverbindlich, ob Sie Ihre Einsätze zurückholen können.

Verspieltes Online-Casino-Geld mit Anwalt zurückfordern

Grundsätzlich können Verbraucher eine Rückzahlung ihrer in illegalen Online-Casinos verspielten Einsätze verlangen. Dabei können Spielverluste bis zu zehn Jahre rückwirkend von dem Zeitpunkt an geltend gemacht werden, ab dem ein Spieler das erste Mal von der Illegalität des Online-Glücksspielanbieters erfahren hat.

Auch wenn die Rechtsprechung immer verbraucherfreundlicher ausfällt, ist es für den Spieler oft unmöglich, das verspielte Geld ohne Rechtsbeistand geltend zu machen. Die betroffenen Online-Casinos stellen sich nämlich meist quer und reagieren oft schlichtweg nicht auf die Forderungen von Einzelpersonen. Es empfiehlt sich daher, einen Rechtsexperten in der Sache zu Rate zu ziehen, um die eigenen Erfolgschancen zu erhöhen.

Kein Risiko dank Prozesskostenfinanzierer

Gern beraten unsere Experten Sie und informieren Sie unverbindlich zu Ihren rechtlichen Möglichkeiten. Dank der Zusammenarbeit mit Prozesskostenfinanzierern ist die Rechtsdurchsetzung für Sie komplett risikofrei. Das bedeutet, nur im Erfolgsfall bezieht der Prozesskostenfinanzierer einen vorab definierten Teil des Erstattungsbetrags als Provision. Sollte die Klage nicht von Erfolg gekrönt sein, entstehen für Sie keinerlei Kosten für Anwalt oder Gericht.

Warum Goldenstein Rechtsanwälte?

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Online-Casino Geld zurück holen: Bisherige Urteile

Immer mehr deutsche Gerichte urteilen zugunsten von Spielern. Inzwischen haben zahlreiche Landgerichte Online-Casinos zur Rückzahlung verlorener Einsätze verurteilt. So sprach beispielsweise das Landgericht Paderborn einer Spielerin im September 2021 die Erstattung ihrer kompletten Verluste in Höhe von über 115.000 Euro zu. Das Landgericht Köln hat ein Online-Casino im März 2022 dazu verurteilt, Spielverluste in Höhe von rund 25.000 an einen klagenden Spieler zurückzuerstatten.

Die Zahl der positiven Entscheidungen steigt auch auf Ebene der Oberlandesgerichte. Nachdem die Oberlandesgerichte München und Hamm im Winter 2021 erstmals die Rückzahlungsansprüche der klagenden Spieler bestätigten, positionierte sich im April 2022 auch das Oberlandesgericht Frankfurt am Main erstmals auf Seiten betroffener Spieler.

Die deutsche Rechtsprechung sendet Spielern, die ihre Spielverluste zurückfordern wollen, somit sehr positive Signale. Rechtsexperten zufolge drohen Online-Casinos in den kommenden Monaten regelrechte Klagewellen.

Sie haben in den vergangenen Jahren Geld in einem Online-Casino verloren? Profitieren Sie von der verbraucherfreundlichen Rechtsauffassung deutscher Gerichte. Wir unterstützen Sie risikofrei bei der Durchsetzung Ihrer Erstattungsansprüche.

Mecklenburg- Vorpommern Saarland Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Sachsen Thüringen Bayern Sachsen-Anhalt Berlin Brandenburg Bremen Schleswig-Holstein Hamburg

Malta verstößt gegen EU-Recht, Urteile werden vollstreckt

Ein kürzlich im Malta verabschiedetes Gesetz soll die Vollstreckung ausländischer Klagen auf der Insel erschweren. Jedoch verstößt das gegen geltendes EU-Recht und ist somit illegal. Die EU-Kommission gab bereits bekannt, dass sie den maltesischen Gesetzesentwurf genau prüft. Sobald das passiert, ist davon auszugehen, dass dieses Gesetz mittelfristig zurückgezogen wird.

Darüber hinaus gibt es andere Wege, um deutsche Urteile gegen maltesische Glücksspielanbieter auch ohne die Mitarbeit von maltesischen Gerichten zu vollstrecken. Betroffene Spieler sollten sich daher nicht von dem Gesetz verunsichern und bestehende Rechtsansprüche gegenüber maltesischen Glücksspielunternehmen keinesfalls durch eigenes Zögern verjähren lassen.

Kann ich verspieltes Geld von PayPal, Skrill und Co. zurückverlangen?

Auch Zahlungsdienstleister wie PayPal, Skrill oder Banken hätten stattgefundene Transaktionen an illegale Online-Casinos eigentlich nicht durchführen dürfen. Mit dem Zulassen von Zahlungen an verbotene Glücksspiel-Anbieter verletzen sie nämlich ihre Kontrollpflicht. Somit können Rückforderungsansprüche theoretisch auch ihnen gegenüber geltend gemacht werden.

Wir raten Spielern allerdings eindringlich davon ab, sich bei der Rückforderung von Spielverlusten an die Zahlungsdienstleister zu wenden. Die Erfolgschancen vor Gericht sind hier nämlich deutlich geringer als bei Klagen gegen die Online-Casinos selbst. Unsere Anwälte empfehlen Spielern somit, sich bei der Rückforderung direkt an die illegalen Glücksspiel-Anbieter zu wenden und nicht an Skrill, PayPal und Co.

Kann ich meine Spielverluste auch als Österreicher zurückfordern?

Ja. Online-Glücksspiel darf in Österreich ebenfalls nur mit einer österreichischen Glücksspiellizenz angeboten werden. Bisher hat jedoch lediglich die Casinos Austria AG als Betreiber von win2day eine gültige Konzession für Online-Glücksspiel. Alle anderen Anbieter handelten demnach illegal. Somit haben auch Österreicher die Möglichkeit, ihre Spielverluste von den jeweiligen Online-Casino-Betreibern zurückzufordern. Der Oberste Gerichtshof in Wien hat sich diesbezüglich bereits mehrfach auf Seiten der Verbraucher positioniert.

Sie haben als Österreicher Geld beim Online-Glücksspiel verloren? Gern unterstützen wir Sie dabei, Ihr Online-Casino-Geld zurückzuholen.

Fragen und Antworten zu Online-Casino-Rückforderungen

Wie viel Geld kann ich maximal von einem Online-Casino zurück fordern?
Was kostet mich die Rückforderung meiner Spielverluste?
Welche Chancen habe ich, wenn sich der Glücksspiel-Anbieter im Ausland befindet?
Ich habe nach dem 01.07.2021 Geld verspielt. Kann ich auch das zurück fordern?
Ich weiß nicht, wie viel Geld ich insgesamt verspielt habe. Was kann ich tun?
Wieso sollte ich mich bei der Forderung meiner Spielverluste an Goldenstein wenden?

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