30.
Okt 2019

Ruf nach Vergleichsverhandlungen wird lauter

Der Druck nimmt zu: Nicht nur Anwälte fordern für ihre Mandanten Entschädigungen von VW ein, auch Verbraucherschützer mahnen den Konzern immer unverhohlener nach Ausgleich. In einem Handelsblatt-Interview heißt es nun, es sei im Interesse der geschädigten Verbraucher, des Volkswagen-Konzerns und des Industriestandorts Deutschlands, diesen “unrühmlichen Industrieskandal” so schnell wie möglich zu beenden.

Das gilt vor allem für diejenigen, die sich bislang noch gar nicht um ihre Rechte gekümmert haben.

“Wer nicht Teil der Musterfestellungsklage ist, hat die Chance seine Rechte zügiger geltend zu machen”, sagt Claus Goldenstein.  “Wir setzen aktuell bereits die Rechte von mehr als 11.000 Fahrzeughaltern von manipulierten Fahrzeugen in Deutschland durch. Für unsere Mandanten ist die Durchsetzung ihrer Rechte stets risikofrei, denn wer keine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Leistungen unseres Prozesskostenfinanzierers in Anspruch nehmen. Dadurch fallen für unsere Mandanten keinerlei Kosten an. Betroffene Fahrzeughalter können ihre rechtlichen Möglichkeiten auf rightnow.eu kostenfrei und unverbindlich prüfen lassen und uns mit der Durchsetzung ihrer Rechte beauftragen.”

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