14.
Mai 2024

Umfrage: 13 Prozent der Deutschen haben in Kryptowerte investiert

Fast jeder zweite Deutsche hat bereits Geld in Kapitalanlagen investiert. Auch Kryptowerte wie Bitcoin oder Ethereum sind bei deutschen Privatanlegern ziemlich beliebt. Aus einer kürzlich durchgeführten, repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Spendid Research geht nämlich hervor, dass 13 Prozent der Deutschen bereits in Kryptowerte investiert haben.

Traum von Krypto-Gewinnen wird oft nicht wahr

Laut der Umfrage ist der Hauptgrund für die Investition in Kryptowerte die Aussicht, schnelles Geld zu verdienen. Doch bei diesem Vorhaben dürften in den vergangenen Jahren auch viele Privatanleger krachend gescheitert sein. Zwar erreichte der wichtigste Kryptowert Bitcoin vor wenigen Wochen noch Rekordkurse. Doch seitdem hat der Bitcoin auch wieder stark an Wert verloren. Generell glichen die Kurse von Kryptowerten in den vergangenen Jahren teilweise einer Achterbahnfahrt.

Für viele deutsche Anleger, die in den vergangenen Jahren Verluste mit ihren Krypto-Investments gemacht haben, gibt es nun allerdings gute Neuigkeiten: Einige in Deutschland aktive Krypto-Plattformen waren hierzulande nämlich ohne gültige BaFin-Lizenz aktiv. Deshalb hätten diese Plattformen eigentlich nie Geld von deutschen Anlegern annehmen dürfen. Wenn dies trotzdem geschah, bestehen Rückforderungsansprüche.

 

Krypto-Verluste zurückfordern: Risikofreie Rechtsdurchsetzung ist möglich

Dass entsprechende Rückforderungsansprüche bestehen, haben deutsche Zivilgerichte bereits tausendfach im Rahmen ähnlicher Verfahren entschieden. So wurden beispielsweise Online-Glücksspielanbieter im Rahmen unzähliger Verfahren zur Erstattung von Spielverlusten verurteilt, weil sie ohne gültige Glücksspiellizenz in Deutschland aktiv waren. Zudem fordern Anleger auch in anderen Ländern, zum Beispiel in den USA, bereits ihre Verluste von illegalen Krypto-Plattformen auf Basis von ähnlichen Gesetzen zurück.

Goldenstein Rechtsanwälte unterstützt betroffene Anleger dabei, ihre Verluste von illegalen Krypto-Plattformen zurückzufordern. Mit dem kostenlosen Schnellcheck der Kanzlei können betroffene Investoren in wenigen Schritten prüfen, ob sie Anspruch auf die Rückerstattung ihrer Krypto-Verluste haben. Die Experten der Kanzlei prüfen die Angaben im Anschluss und beraten die jeweiligen Verbraucher kostenfrei und unverbindlich bezüglich ihrer rechtlichen Möglichkeiten in der Sache.

Klagen gegen illegale Krypto-Plattformen sind in vielen Fällen ohne Risiko möglich. Sogenannte Prozesskostenfinanzierer übernehmen nämlich sämtliche Verfahrens- und Anwaltskosten von Spielern und zahlen im Falle einer juristischen Niederlage sogar die Kosten der Gegenseite. Lediglich im Erfolgsfall werden Prozesskostenfinanzierer mit einer Provision an der fälligen Entschädigung beteiligt. Dadurch können Anleger ihre Verluste zurückverlangen, ohne dafür einen einzigen Cent in Anwalts- oder Gerichtskosten investieren zu müssen.

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